Vielleich ist der Arch im Morgenlicht beeindruckender. Bei bedecktem Himmel, gegen Abend, ist er es nicht.
Wenn ich mich recht erinnere besteht die Sandsteinformation, die eher den Eindruck von Höhlen vermittelt, aus drei nach Osten (Green River) gerichteten Öffnungen, zwei- oder drei Verbindungsöffnungen und zwei kleineren Deckenöffnungen (je nach zählweise bis zu acht Bögen).
Wer nicht die Weite und Einsamkeit der Landschaft liebt, außerdem ungern auf Dirt Roads unterwegs ist, wird der Tour nichts abgewinnen können.
Der Blick auf den Green River, ein winziges Stückchen Fluss am Ende der Schlucht, ist auch nicht berauschend.
Wer das Meisterwerk, den Double Arch im Arches, zum Vergleich nimmt, wird vom groben Rohentwurf wohl nur enttäuscht sein.
N.N.