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Zusammenfassung

Autor: Tinerfeño
« am: 17.05.2012, 10:43 Uhr »

Mein Begleiter auf der Tour möchte nicht durch den Süden fahren, da er meint das Texas und New Mexico zu eintönig ist (sehr große Strecken nur durch Wüste fahren) und ihn interessiert Chicago. Deshalb haben wir uns entschieden ab Yellowstone die Route aus dem Link (siehe unten) rückwärts zu fahren.

Die Strecke gefällt mir gut. Wenn es Transamerika sein soll, dann auf alle Fälle so! Was die Eintönigkeit angeht - ob man nun viel durch Wüsten oder viel durch Graslandschaften fährt... ich glaube, das macht nicht so den Unterschied. Aber dafür habt ihr Badlands und Mt. Rushmore drin.

Ob 3-4 Tage in NY zu lang sind?

Eher zu kurz. In der Zeit lernt man die Stadt so gut wie nicht wirklich kennen. Ich war einmal 11 Tage und einmal 6 Tage dort und es ist mir nie langweilig geworden. Insbesondere, wenn man sich auch für Gegenden außerhalb Manhattans interessiert (was ich übrigens sehr empfehle), sollte man mindestens eine Woche bis zehn Tage einplanen.
Autor: Inspired
« am: 17.05.2012, 04:30 Uhr »

Hallo,

ich würde auf keinen Fall weniger Zeit für den Yellowstone NP einplanen, denn falls ich einen Regentag dabei habt, ist der nur halb so schön bei der weiten Anreise und drei volle Tage reichen ohnehin gerade für das nötigste.

Chicago ist sehr schön, zwei volle Tage sollten für das Notwendigste reichen.

Ob NYC unbedingt teurer ist als Boston oder Chicago, das würde ich nicht mal unbedingt so sehen, schließlich brauchtnihr dort kein Auto. Aber weniger als drei volle Tage würde ich dort auf keinen Fall bleiben.

Für Cambridge braucht ihr keinen vollen Tag. Auf dem Weg von Boston nach NYC jönntnihr super in New Haven Halt machen,mist ein ganz sympathisches Städtchen und hat auch einen schönen Campus mit ehrwürdigen Gebäuden.

Viel Spaß in den USA. Man kann eben nicht alles auf einmal sehen. Nur wird die Fahrt vom Yellowstone NP nach Chicago sicherlich ein Kontrast zum Programm bis dahin, aber eben mehrere Tage Fahrerei ohne Sensationen, wollt ihr das so?

3,5 Wochen finde ich für einen solchen Rundumschlag nur sehr wenig, da solltet ihr nochmals drüber nachdenken.
Autor: Gwin
« am: 17.05.2012, 01:16 Uhr »

Am Visum sind wir dran. Dazu müssen wir ja auch noch nach Frankfurt ( und glaubhaft begründen das wir wirklich wieder ausreisen  :roll: )

Ich kann deine Meinung sehr gut verstehen, das wir die ganze Zeit im Westen bleiben sollen Tinerfeno. Aber da wir wohl so schnell nicht mehr in die USA kommen werden, möchten wir einen möglichst breiten Überblick.



Wir habe jetzt einen ersten groben Plan gemacht (zur Übersicht in 5 Teile untergliedert):

------- (Von LA nach Yellowstone) 1
1 LA -> San Francisco
2 San Francisco
3 San Francisco
4 SF - > xxx
5 Salt Lake City
6 SLC -> Yellowstone

------- (in Yellowstone) 2
7 Yellowstone
8 Yellowstone
9 Yellowstone

------ (Von Yellowstone nach Chicago) 3
10 Yellowstone -> Sheridan
11 Sheridan -> Custer
12 Custer -> Chamberlain
13 Chamberlain -> New Ulm
14 New Ulm -> Minneapolis
15 Minneapolis -> Chicago
16 Chicago
17 Chicago Flug nach Boston

------ (Von Boston nach New York) 4
18 Boston
19 Boston -> New York
20 Boston -> New York

------ (New York) 5
21 New York
22 New York
23 New York
24 New York Heimflug

Mein Begleiter auf der Tour möchte nicht durch den Süden fahren, da er meint das Texas und New Mexico zu eintönig ist (sehr große Strecken nur durch Wüste fahren) und ihn interessiert Chicago. Deshalb haben wir uns entschieden ab Yellowstone die Route aus dem Link (siehe unten) rückwärts zu fahren.
Dann haben wir uns überlegt von Chicago an die Ostküste zu fliegen und dort noch ein paar Tage zu reisen. Ich hatte erst die Idee in den Südosten (South oder North Carolina) zu fliegen und von da hoch nach NY zu fahren. Da wir aber nach dem Plan bis dahin zwischen dem 29.9 und 2.10 in Chicago abreisen sollte dann genau der Indian Summer sein. Deshalb haben wir grob geplant nach Boston zu fliegen, uns die Stadt einen Tag anzugucken und dann 2-3 Tage bis nach NY zu fahren. Als Abschluss bleiben wir dann noch 3 Tage in New York bevor es nach Hause geht.

Meinem Kumpel sind 5 Wochen doch zu lang. Daher haben wir jetzt 3,5 Wochen eingeplant. Allerdings ist es kein Problem wenn sich die Tour um ein paar Tage verlängert, wenn man dadurch besondere Orte sieht oder wir zu knapp geplant haben.

Meine Gedanken zu den Abschnitten:
1. Abschnitt: Nach San Francisco fahren wir auf jeden Fall schon während der Uni-Zeit. Daher könnte man auch einen anderen Weg nehmen, wenn sich etwas anderes anbietet. Hier kann auch ein/zwei Tage mehr eingeplant werden.

2. Abschnitt: Sind drei Tage sinnvoll in Yellowstone, oder besser nur 2 und dafür einen Tag wo anders länger bleiben (in Abschnitt 1, 3 oder 4)

3. Abschnitt: Haben wir so einfach aus der Route von dieser Seite übernommen.

4. Abschnitt: Hier haben wir noch keine Idee wohin wir fahren sollen. Überlegt hatten wir ob wir in Yale vorbeifahren (Studenten halt :) ) und in Boston nach Harvard. Vielleicht sollte man auch für diesen Abschnitt noch 1-2 Tage mehr einrechnen.

5. Abschnitt: Ob 3-4 Tage in NY zu lang sind? Natürlich könnte ich mich wahrscheinlich auch wochenlang nur in New York vergnügen, aber vielleicht wäre ein Tag in einem anderen Abschnitt besser verbracht. Ausserdem fürchte ich ein wenig das NY sehr teuer ist. Ein Musicalbesuch werden wir uns wohl nicht leisten können.

Habt ihr Anregungen zu unserer Tour und meinen Anmerkungen?

http://forum.usa-reise.de/index.php?PHPSESSID=7c235232421bb3326249bc4044e009ab&topic=21541.msg167900#msg167900

Autor: Tinerfeño
« am: 16.05.2012, 16:43 Uhr »

Nach 6 Wochen soll es halt noch was anderes sein als der Westen (in welcher Form auch immer - ich weiß, dass der an sich schon sehr abwechslungsreich ist bzw. sein kann).

Es ist doch ein Unterschied, ob man 6 Wochen im Westen wirklich herumreist, oder ob man in der Zeit "nur" mal ein paar Wochenendtrips von Los Angeles aus macht. Netto sind das 3,5 Wochen, wobei es effektiv vermutlich nur 2,5 sind, weil auch Zeit für An- und Abreise draufgeht.

Ist doch ein Traum so was - mach es so, wie es euch gefällt, nicht was andere meinen.

Dann hätte er ja hier nicht fragen müssen  8)
Aber ich habe ja schon angedeutet, dass eine Transamerika-Tour durchaus eine nette Alternative ist. Schlicht und einfach eine schlechte Idee fände ich hingegen, nach den 6 Wochen in irgendeine andere Gegend im mittleren Westen oder Osten/Südosten zu fliegen, um dann dort eine Rundreise zu starten - in einer Landschaft, die bei weitem nicht mit einem Großteil des Westens mitkommt (persönliche Meinung).

Wenn ich die Möglichkeit hätte, ein Vierteljahr mich in den USA aufhalten zu können, möchte ich auch nicht nur "in der gleichen Ecke" sein.

Wie schon gesagt: Nordwesten (OR, WA, ID, WY), Westküste (CA) und Südwesten (NV, AZ, UT) sind völlig unterschiedliche Gegenden.

EDIT:

Was mir gerade noch einfällt. Schonmal eventuell an Hawaii gedacht? Günstiger als direkt von Los Angeles wird man da nicht wieder hinkommen, wenn man einmal in den USA ist. Das fände ich deutlich sinnvoller als zum Beispiel nach Florida.
Autor: Salial als Gast
« am: 16.05.2012, 12:41 Uhr »

Ich kann den Gedankengang von Gwin gut nachvollziehen.
Nach 6 Wochen soll es halt noch was anderes sein als der Westen (in welcher Form auch immer - ich weiß, dass der an sich schon sehr abwechslungsreich ist bzw. sein kann).
Bei der Menge an Zeit würde ich mir eine Karte der USA hersuchen und eine Route planen von West nach Ost die mir (bzw. der Gruppe) am besten gefällt. Ich würde mich wohl mehr südlich orientieren, Texas, OK, LA usw und dann langsam nördlich Richtung NY.
Ist doch ein Traum so was - mach es so, wie es euch gefällt, nicht was andere meinen.
Wenn ich die Möglichkeit hätte, ein Vierteljahr mich in den USA aufhalten zu können, möchte ich auch nicht nur "in der gleichen Ecke" sein.
Allerdings solltest du dich sicherlich zügigst um das Studentenvisa kümmern. In meinen Augen sollte das schon längst erledigt sein... ist ja die Grundlage von allem. Wie lange dauert das?

LG
Salial
Autor: borni
« am: 15.05.2012, 10:56 Uhr »

Also ich würde auch im "Westen" bleiben es gibt noch soooooooooooo viel zu sehen  :D

Ich meine ihr habt so viel Zeit (5 Wochen ist ja ein Traum....  :lol: )
da könnt ihr euch von LA ne richtig schöne Route durch den Westen bauen und dann würde denke ich sogar noch ein wenig Zeit bleiben bis
Chicago(wenn ihr nördlich fahren möchtet) oder vieleicht nach Texas (südliche Route) weiter zu fahren !
Autor: Tinerfeño
« am: 15.05.2012, 10:45 Uhr »

Habe nochwas zu meinem letzten Beitrag hinzugefügt.
Autor: Tinerfeño
« am: 15.05.2012, 10:39 Uhr »

...was übrigens noch für den Westen spricht:

Der Westen ist landschaftlich so abwechslungsreich mit Halbwüsten, Bergen, Seen und der atemberaubenden Pazifikküste. Hält man sich dort 6 Wochen auf, ist man diese vielseitige Gegend gewöhnt. Fliegt man jetzt noch in den Osten oder auch mittleren Westen (große Seen), tritt mit ziemlicher Sicherheit Ernüchterung ein, was die Landschaft angeht. Ich kann mir vorstellen, dass einen dann nichts mehr wirklich beeindrucken wird, abgesehen von vielleicht Chicago oder New York. Das ist in etwa so, als würdest du einen längeren Zeitraum in Oberbayern verbringen, und dann im Anschluss nochmal die Norddeutsche Tiefebene besuchen.

Ich würde es immer nur umgekehrt machen, sodass man eine Steigerung erfährt.

Und nun zu deiner Frage:

Ich würde vermutlich durch den Norden fahren, und dann Yellowstone, Badlands und Mount Rushmore mitnehmen. Das würde ich bei einer Transamerika-Tour auf jeden Fall machen, weil insbesondere Badlands und Mount Rushmore so weit abgelegen liegen und in keine sonstige Tour passen. Dann weiter über Chicago, die großen Seen zu den Niagarafällen, Boston, Cape Cod, New York...
Autor: Gwin
« am: 15.05.2012, 10:13 Uhr »

Das wir in den 4 Tagen nur sehr wenig vom Land sehen stimmt natürlich, aber ich weiß auch nicht ob ich (fast) jede große Stadt im Westen sehen muss.

Mich würde eine Tour zur Ostküste interessieren weil man so einen kurzen Einblick in viele Gebiete kriegt. Wie hier schon steht schaffen wirs in 4 Tagen kaum aus Kalifornien raus.
Wir machen im Frühjahr unseren Abschluss und danach fängt das Berufsleben an. Das wird bei mir wahrscheinlich Unternehmensberatung, großer IT-Konzern oder Selbstständigkeit heißen. Da wird in den nächsten Jahren wenn ich Glück habe mal Zeit für 2 Wochen Urlaub am Stück bleiben. Deshalb sehe ich diese Reise als vorerst letzte Chance so eine lange Tour zu machen.

Daher interessiert mich welche Route ihr uns als Einsteiger-Tour empfehlen würdet: Durch den Süden (Texas, Alabama, Carolinas...) oder eher durch den Norden (Idaho, Dakota, an den Seen vorbei). Durch die Mitte erscheint mir nicht als sinnvoll da man dort wohl mehrere Tage nur durch Felder fährt und keine Sehenswürdigkeiten hat.
Wo gibt es mehr interessante Orte (Städte, Naturschutzparks uä) zu sehen?
Autor: Jack Black
« am: 14.05.2012, 15:57 Uhr »

Die Tourvorschläge im Westen die ich gesehen habe umfassen Schwerpunktmäßig die Orte die wir in den ersten 6 Wochen besuchen wollen. Davon wollen wir aber eigentlich weg.

Echt? Also auch Oregon, Washington, Wyoming? Oder auch nur Utah? Mit Start und Ende in Los Angeles wollt Ihr das in je 4 Tagen schaffen? Kann ich mir ehrlich gesagt nicht so richtig vorstellen, wenn ich einen "2-Tagestouren-Radius" um Los Angeles schlage, komme ich nicht sonderlich weit - das sind schon alle Ziele, die man überhaupt erreichen kann (ihr müßt ja nach 2 Tagen wieder zurückfahren), und da ist ausführliches Kennenlernen zeitlich noch nicht drin.

Ich glaube, Du unterschätzt gewaltig die großen Entfernungen im "Westen" - einen Bruchteil des Südwestens kann man so vielleicht kennenlernen. Aber zu mehr reichen je 4 Tage mit Sicherheit nicht. Kalfornien werdet ihr halbwegs kennenlernen, wahrscheinlich auch Nevada (wobei da eher nur Las Vegas - bis Reno od. Carson City ist schon wieder ziemlich weit) und (zumindest Teile von) Arizona. Aber viel mehr wird nicht dazu kommen. Salt Lake City wird schon nicht erreichbar sein. Moab und Umgebung auch nur sehr schlecht. Selbiges gilt für Albuquerque und Santa Fe. Texas geht wahrscheinlich gar nicht, sowieso nicht Big Bend NP. Bis Colorado wird die Zeit auch nicht reichen, mit Ach und Krach könnte Monument Valley gehen (ist aber ein Schlauch in nur 4 Tagen).

Also da sehe ich noch genügend Potential, allein schon im Westen.
Autor: Tinerfeño
« am: 14.05.2012, 14:57 Uhr »

Wir würden aber auch gern noch andere Gebiete sehen.

Die Tourvorschläge im Westen die ich gesehen habe umfassen Schwerpunktmäßig die Orte die wir in den ersten 6 Wochen besuchen wollen. Davon wollen wir aber eigentlich weg.

Also diese Gegenden, die ich genannt habe, haben landschaftlich eigentlich nicht viel mit Kalifornien zu tun (rote Steine, Saguaros oder Yellowstone und Nordwesten...), dementsprechend sind es auch eher "andere Gebiete". Die westliche Hälfte der USA ist einfach riesig und vielseitig. Da wird es doch nicht eintönig ;)

Jeweils immer 4 Tage finde ich ziemlich knapp, um während dieser Zeit "mal eben" von Los Angeles tief nach Arizona oder ins östliche Utah reinzufahren. Da bieten sich meiner Meinung nach eher "nahe" Ziele an - wie oben genannt.

Letztendlich müsst ihr das natürlich selbst wissen, aber wie auch schon ein anderer geschrieben hat: In den Osten kommt man eher mal schnell auch von Deutschland aus. Die Idee mit den Tagen New York am Ende finde ich hingegen auch nicht schlecht - als Stopover.
Autor: Gwin
« am: 14.05.2012, 14:24 Uhr »

@ Jack Black: Unsere Idee war halt erstmal zu planen wo wir hin fahren und dann zu entscheiden wann und von wo wir zurück fliegen. NY war nur eine Idee, aber wie Inspired schreibt kommt man da am schnellsten nochmal hin.

@Tinerfeno: Das wir vom Westen in den 6 Wochen nur einen kleinen Teil sehen werden stimmt. Wir würden aber auch gern noch andere Gebiete sehen.

Die Tourvorschläge im Westen die ich gesehen habe umfassen Schwerpunktmäßig die Orte die wir in den ersten 6 Wochen besuchen wollen. Davon wollen wir aber eigentlich weg.
Autor: Inspired
« am: 14.05.2012, 14:15 Uhr »

Und bei so großzügiger Zeitplanung spricht doch nichts dagegen, als letzten Stopp noch ein paar Tage NYC einzulegen. Andererseits: Gerade New York ist von Deutschland aus direkt und mit vielen Möglichkeiten und immer mal relativ günstig zu erreichen, dass die Möglichkeit sich am ehesten irgendwann nochmal bietet.
Autor: Jessie
« am: 14.05.2012, 13:35 Uhr »

Ganz spontan hätte ich jetzt auch gesagt, auf jeden Fall in den Yellowstone NP. Wenn man sich für Natur interessiert, würde ich den mit einplanen!!!

VG, Jessie
Autor: Tinerfeño
« am: 14.05.2012, 13:24 Uhr »

Gegenfrage:

Wenn ihr einmal im Westen seid, warum dann nicht den Westen noch ausgiebiger erkunden? An den vier Tagen, die ihr in den 6 Wochen wöchentlich habt, werdet ihr ja keine großartige Rundreise machen können, sondern eigentlich 'nur' die Umgebung erkunden können. Und dann gibt es ja noch die Westküste Richtung Norden.

Ich würde ja folgendes machen:

-Während den 6 Wochen Uni Kalifornien (SF, LA, San Diego, Highway 1, Lake Tahoe, Death Valley, Yosemite, Joshua Tree

im Anschluss:

-Große West-Rundreise: Yuma - Tucson - Phoenix - Grand Canyon - Page - Monument Valley - Moab - Capitol Reef - Zion - Las Vegas

oder:

Nordwesten: Yellowstone - Oregon - Washington

Das ist nur meine Meinung. Wenn ihr da großartig vom Westen in den Osten fliegen wollt, New York oder Miami, könnt ihr ja auch gleich nach Hause fliegen ;)