Ich weiß ja nun nicht, wieviel Zeit ihr wo genau verbringen wollt.
Ich fand aber die Tabasco-Fabrik auf Avery Island (bei Lafayette) ganz witzig. Man braucht nur etwa eine Stunde dort und kann dann noch durch eine Garten-/Parkanlage fahren mit Alligatoren und so einer Vogel-Aufzuchtstation.
Eine Mississippi- Plantage würde ich mir ansehen. Auf Laura-Plantataion war die Führung sehr interessant, ansonsten kann man auf den Grundstücken auch herumlaufen ohne Eintritt zu zahlen und die schönen Häuser und Gärten fotografieren. Ich würde da maximal noch eine zweite Führung mitmachen. Alles andere kostet Zeit und Geld und wird dann irgendwann auch langweilig.
St. Francisville wird öfter empfohlen. Ich fand´s hübsch, aber irgendwann reicht es auch mit den Südstaatenvillen. Insofern würde ich lieber mal einen Nachmittag durch Natchez streifen und dort übernachten. Bei Natchez gibt´s auch eine Baumwollplantage mit Besichtigung der alten und neuen Anlagen, Erläuterung der Baumwollproduktion und Film über damalige gesellschaftliche und soziale Verhältnisse.
Ansonsten finde ich Charleston (falls ihr so weit östlich fahren wollt) sehr schön und interessant (Flugzeugträger, nochz mehr Südstaatenvillen und -Plantagen).
Wenn ihr euch zwischen Memphis und Nashville entscheiden wollt, wäre Memphis etwas, falls euch die wirtschaftliche und politische Geschichte der Südstaaten interessiert (Martin Luther King, Mississippi-Museum, Baumwollmuseum, viel zur Südstaatenmusik) und Nashville, falls ihr Countryfans seid und in der Oprymills-Mall shoppen wollt bis zum Umfallen.
Am Panhandle hat mr Pensacola Beach gut gefallen, auch in Seaside kann man eine Stunde spazieren gehen, alles andere (Mobile, Biloxi) kann man getrost vergessen aus meiner Sicht.