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Zusammenfassung

Autor: Anoka
« am: 18.01.2006, 16:50 Uhr »

Zitat
Am Einfachsten wir der Aufenthalt in den USA, wenn Du einen Verwandten oder Bekannten hast, der für dich bürgt. Hat mein Opa so gemacht. Für den hat mein Onkel (US-Staatsbürger) gebürgt. Leider kann ich meinen Opa nicht mehr fragen, was er alles machen musste, damit er drüben unterkommt, da er verstorben ist. Mein Onkel hat kein WWW (soll es selbst in den USA noch geben), weshalb ich den auch nicht einfach kontaktieren kann
.

Das geht aber nur fuer Verwandte in direkter Linie wie Kinder, Eltern, Grosseltern.
Autor: User1211
« am: 18.01.2006, 09:50 Uhr »

Zitat von: Antje
Du mußt ja nicht nur leben, sondern ggf. auch im Falle einer Krankheit versorgt sein - und das kann teuer werden und viele Ausladskrankenversicherungen zahlen nicht, wenn Du komplett umziehst.

Und gerade im Bereich der Krankenversicherung besteht ein riesiges Problem. Der Vater unserer Nachbarin lebt in Florida und war Anfang 2005 geschlagene 6 Wochen in Deutschland auf der Suche nach einer Krankenversicherung, die ihn in USA versichert. Schlussendlich hat er eine gefunden, aber zu horrenden Preisen.

Am Einfachsten wir der Aufenthalt in den USA, wenn Du einen Verwandten oder Bekannten hast, der für dich bürgt. Hat mein Opa so gemacht. Für den hat mein Onkel (US-Staatsbürger) gebürgt. Leider kann ich meinen Opa nicht mehr fragen, was er alles machen musste, damit er drüben unterkommt, da er verstorben ist. Mein Onkel hat kein WWW (soll es selbst in den USA noch geben), weshalb ich den auch nicht einfach kontaktieren kann.
Autor: red-world
« am: 18.01.2006, 09:50 Uhr »

hey das ging aber schnell,

obwohl es "nur" ein reiseforum ist habt ihr mir schon sehr geholfen.

der link zum  auswanderer forum ist klasse, dort gibts ja ne menge info.
da hab ich ne weile zu tun.

vielen dank an alle  

red :D  :D  :D  :D  :D
Autor: OWL
« am: 18.01.2006, 09:41 Uhr »

Zitat
da darf man dann bis zu 180 Tage in den USA bleiben, wiederholte Einreise möglich,


Ich gehe mal davon aus, daß für die zwischenzeitliche Ausreise eine Tour nach Kanada, Mexiko oder einen Karibikstaaat nicht ausreicht.
Autor: Antje
« am: 18.01.2006, 09:30 Uhr »

Hallo,

ganz kurz gefaßt: Du mußt ja nicht nur leben, sondern ggf. auch im Falle einer Krankheit versorgt sein - und das kann teuer werden und viele Ausladskrankenversicherungen zahlen nicht, wenn Du komplett umziehst.

Das ist der eine praktische Aspekt.

Dann: nein - es gibt keine automatische unbefristete Aufenthaltserlaubnis für Rentner.

Man kann zwar ein Haus kaufen (machen ja viele) - aber nciht dauerhaft dort leben. Man kann entweder ganz normal mit dem Visa Waiver einreisen - und hat dann 90 Tage Aufenthaltsmöglichkeit oder man beantragt ein B1/B2 Visum - da darf man dann bis zu 180 Tage in den USA bleiben, wiederholte Einreise möglich, Visum gilt normalerweise 10 Jahre lang und kostet um die 100 $.

Weitere Informationen über Visa-Arten gibt es bei der US-Botschaft.

Grüße

Antje
Autor: nypete
« am: 18.01.2006, 08:35 Uhr »

Hallo red,

wir sind ein Reiseforum, daher werden wir Dir hier wenig helfen können, aber vielleicht wirst Du hier fündig:

http://www.auswanderer-forum.com/forums/
Autor: red-world
« am: 18.01.2006, 08:28 Uhr »

hallo zusammen,

vielleicht könnt ihr mir helfen.
kann man als rentner so einfach in die usa auswandern?
wenn man sich von seinem ersparten dort ein häuschen kauft, und die
rente zum leben ausreicht.
man bräuchte doch dann keine arbeitserlaubnis, oder so.
man fällt dem us staat nicht zur last.
kann man dann so lange bleiben wie man will?


kennt sich da jemand aus?

vielen dank
red