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Nordamerika => USA-Reiseziele => USA kreuz & quer => Thema gestartet von: EDVM96 am 25.11.2025, 22:56 Uhr
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America the Beautiful Annual Pass - massive Preissteigerung ab 2026 für non-Residents
Beginning Jan. 1, 2026, the Annual Pass will cost $80 for U.S. residents and $250 for nonresidents, ensuring that American taxpayers who already support the National Park System receive the greatest benefit.
https://www.doi.gov/pressreleases/department-interior-announces-modernized-more-affordable-national-park-access
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Und nicht zu vergessen die "extra Strafgebühr" für Ausländer:
"""The following parks will have a surcharge of $100 for each nonresident of the US entering the park: Acadia National Park, Bryce Canyon National Park, Everglades National Park, Glacier National Park, Grand Canyon National Park, Grand Teton National Park, Rocky Mountain National Park, Sequoia & Kings Canyon National Parks, Yellowstone National Park, Yosemite National Parks, and Zion National Park."""
Quelle: die oben verlinkte Seite
Sosehr ich Amerika liebe (oder besser: geliebt habe) ich kann nur jedem abraten, rüberzufliegen, solange dieser ........ im Amt ist. Der macht systematisch das gesamte Amerika, in allen Bereichen, kaputt.
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Die 100 $ fallen aber nur an wenn du keinen annual pass hast. Steht im verlinkten Artikel des DOI auch geschrieben.
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Vermutlich wird man die 250$ dann am Ende trotzdem blechen.
Wir hätten uns Anfang des Monats vielleicht überlegen sollen, den Pass zum alten Preis zu kaufen.
Aber ob wir unsere evtl. Geplante Tour nächstes Jahr nach Seattle machen, steht aktuell überhaupt nicht sicher fest...
Jedenfalls wäre es totaler Schwachsinn, den Pass nicht zu kaufen, wenn man mindestens 2 Parks besucht und einer von der Liste dabei ist.
Und im Südwesten ist das sehr wahrscheinlich.
Wundert mich nur, dass Arches nicht dabei ist...
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Die 100 $ fallen aber nur an wenn du keinen annual pass hast. Steht im verlinkten Artikel des DOI auch geschrieben.
Naja, ohne den Paß kostet der Eintritt in die meisten Parks auch schon 35 $. Und dann kommen die 100 $ PRO PERSON noch oben drauf.
Und hier in Europe sind fast alle NP kostenlos!!! Auch für Amerikaner. Vielleicht sollten wir das mal ändern?
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Interessant fände ich zu wissen, wenn man jetzt noch den alten 80$ Pass digital erwirbt ob der dann ab 1. Januar für non Residents ungültig wäre
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Das ist happig👎 :kloppen: :dagegen:
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Da gibt es überhaupt nichts zu diskutieren; sowas muss man boykottieren. Ich bin froh, die wichtigsten Parks gesehen zu haben.
Und wie schon richtig angemerkt wurde, auch Amerikaner nutzen in Europa mit "unseren" Steuergeldern finanzierte Infrastruktur.
Jetzt kommen natürlich die, die behaupten, es käme bei einem ohnehin teuren USA-Urlaub darauf nicht mehr an... nein... auch Hotels und Mietwagen sind mittlerweile so teuer geworden - bei schlechter gewordenem Service - , sodass ich nicht mehr bereit bin, dort noch oft hinzufahren.
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Da gibt es überhaupt nichts zu diskutieren; sowas muss man boykottieren. Ich bin froh, die wichtigsten Parks gesehen zu haben.
Und wie schon richtig angemerkt wurde, auch Amerikaner nutzen in Europa mit "unseren" Steuergeldern finanzierte Infrastruktur.
Jetzt kommen natürlich die, die behaupten, es käme bei einem ohnehin teuren USA-Urlaub darauf nicht mehr an... nein... auch Hotels und Mietwagen sind mittlerweile so teuer geworden - bei schlechter gewordenem Service - , sodass ich nicht mehr bereit bin, dort noch oft hinzufahren.
Hotels / Motels und Mietwagen sind aber deutllich günstiger als in DE. Ich miete im Sommer ein Premium SUV für 54€ / Tag all in und die Übernachtungspreise für eine Familie in Motels aber auch in Hotels liegen weit unter denen in DE. So ist zumindest mein Eindruck und Erfahrung. In DE wirst du bestraft in einem Hotel wenn du eine Familie mit 3 Kindern hast, den Eindruck habe
ich bei der US Preisgestaltung nicht zwingend. Wir waren vor 2 Jahren in England, bei den Preisen dort, speziell Eintritte in Museen etc., wird dir teilweise schwindelig.....
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Vorweg:
Die Nationalsparks bieten ihren Besuchern teils wirklich einmalige Naturerlebnisse! Im Grunde unbezahlbar.
Mich hat es - auch hier im Forum - gelegentlich gestört, wenn es Leute gab, die hier eine gewisse "Discount-Mentalität" an den Tag gelegt haben. Fand (und finde) ich in diesem Kontext als unangebracht.
Nun aber sieht es schon ein gutes Stück anders aus:
Die Höhe der Preissteigerung und auch die Beschränkung auf ausländische Besucher ist nicht in Ordnung!
Ich persönlich hätte eher wenig Probleme damit, wenn der Preis für einen Jahrespass (gemeint ist: America the Beautiful Annual Pass) statt 80 USD nunmehr auf 150 USD kosten würde und diese Erhöhung dann auch für Jedermann gelten würde.
Aber den Weg, den die aktuelle US-Administration jetzt einschlägt, finde ich nicht in Ordnung und diskriminiert jegliche Ausländer!
Auch wenn es noch immer ausländische Besucher geben dürfte, die auch diese neuen Preise bezahlen werden, wird es wohl viele andere, potenzielle ausländische Besucher geben, die von ihrem Reisevorhaben Abstand nehmen werden. Entweder was die USA im Ganzen angeht oder was Orte in den Nationalparks angeht.
Diejenigen, deren Gewerbe primär auch auf den Tourismus aus dem Ausland angewiesen sind werden es zu spüren bekommen. Natürlich ist es an ihnen, sich auch bei ihrer Administration dafür zu "bedanken".
Wie ich jetzt konkret damit umgehen werde, muß ich noch mit mir ausmachen. Ich habe derzeit eine vage Planung, in 2026 von Montana südwärts bis Arizona zu reisen. Da wären dann Yellowstone, Grand Teton, Arches, Canyonlands und Zion mit dabei. Vielleicht kann ich diese Reise von so legen, dass mein vergangenen September erworbener America the Beautiful Annual Pass noch gültig ist.
Boykott?
Klingt zwar irgendwie naheliegend. Aber wen/was boykottiere ich damit? Die Leute, die Landschaft? Nein. Eher boykottiere ich damit eine Adminstration, wegen der ich ohnehin das Land nicht bereisen würde. Unabhängig von der jeweils "aktiven" Administration.
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Aber wen/was boykottiere ich damit? Die Leute, die Landschaft? Nein. Eher boykottiere ich damit eine Adminstration, wegen der ich ohnehin das Land nicht bereisen würde. Unabhängig von der jeweils "aktiven" Administration.
Nein, Du boykottierst damit "die Bürger" (ganz allgemein gesprochen), die diese Regierung durch ihre Wahlen möglich gemacht haben. Und genau dieselben Bürger würden dann ziemlich schnell merken, dass sie "aufs falsche Pferd gesetzt" haben. Den meisten Menschen wird ja erst klar, dass etwas falsch läuft, wenn sie es am eigenen Geldbeutel spüren (wie man ja an den vielen Aufständen derzeit in verschiedenen Drittwelt-Ländern sieht). Vorher laufen doch die meisten irgendeinem Rattenfänger hinterher.
(Hatten wir ja vor fast 100 Jahren schonmal und sind nun wieder auf den besten Weg das zu wiederholen).
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Na ob die Nationalparks dadurch evtl. deutlich leerer werden? Ich glaube es ja nicht, aber
es wäre bitter nötig.
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Hotels / Motels und Mietwagen sind aber deutllich günstiger als in DE.
Als in DE? Beim Mietwagen bin ich bei dir, aber bei Hotels.... ich muss manchmal echt lachen, wie günstig man in deutschen Städten übernachten kann, während man in manchen US-Städten nichts unter höheren dreistelligen Beträgen bekommt. Und Gasthöfe auf dem Land in Bayern z. B. sind saugünstig. Das ist unmöglich in den USA.
Fairerweise sage ich dazu, dass ich als Allein- oder maximal Zuzweitreisender unterwegs bin.
Und so ein Aufpreis in den Parks für Ausländer stört mich enorm. Für jemanden, der vielleicht das erste Mal da ist und alles anschauen will, sind 250 noch sehr gut investiert. Aber wenn ich z. B. als USA-Kenner mal einen Tag in die Everglades möchte (so geplant diesen Winter!) und ich dafür dann gleich 130 Dollar berappen soll? Nein danke! Bin zum Glück noch vor dem 1.1. da.
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Die Franzosen drehen den Spieß jetzr um: Nicht-Europäer müssen einen um 45% erhöhten Eintritt für den Louvre zahlen. Und wer stellt wohl die meisten ausländischen (und auch überhaupt die meisten) Besucher? Einmal dürft Ihr raten :D
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Hotels / Motels und Mietwagen sind aber deutllich günstiger als in DE.
Als in DE? Beim Mietwagen bin ich bei dir, aber bei Hotels.... ich muss manchmal echt lachen, wie günstig man in deutschen Städten übernachten kann, während man in manchen US-Städten nichts unter höheren dreistelligen Beträgen bekommt. Und Gasthöfe auf dem Land in Bayern z. B. sind saugünstig. Das ist unmöglich in den USA.
Fairerweise sage ich dazu, dass ich als Allein- oder maximal Zuzweitreisender unterwegs bin.
Und so ein Aufpreis in den Parks für Ausländer stört mich enorm. Für jemanden, der vielleicht das erste Mal da ist und alles anschauen will, sind 250 noch sehr gut investiert. Aber wenn ich z. B. als USA-Kenner mal einen Tag in die Everglades möchte (so geplant diesen Winter!) und ich dafür dann gleich 130 Dollar berappen soll? Nein danke! Bin zum Glück noch vor dem 1.1. da.
Als Alleinreisender mag das mit den Preisen für Hotels / Motels sein; wir haben 3 Kinder und alleine schon Hotels zu finden in DE wo die "Kleine" bei uns im Bett schlafen darf ist ein Riesendrama. Natürlich kommt dazu, dass wir auf unserem Trip nächstes Jahr viel in Motels übernachten werden, diese sind in DE aber auch in Europa leider weniger verbreitet als in den Staaten.
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Ich empfinde das saftige Aufgeld für Ausländer schon "diskriminierend".
Wir "Ausländer" haben auch bislang schon ordentlich mit dazu beigetragen, dass der US-Tourismus (inkl. der Nationalparks) läuft.
Aber das ist eben jetzt "America First". Und irgendwie muß man den Eindruck haben, diese US-Administration will uns "ausländische Touristen" nicht bei sich haben.
Sollte es (ausl.) Touristen geben, die vorhatten, während ihres US-Urlaubs vielleicht nur einen Nationalpark zu besuchen, so werden sie jetzt wohl überwiegend von diesem Vorhaben Abstand nehmen. Vielleicht ärgern sich Einige sogar so sehr, dass sie vom kompletten US-Urlaub Abstand nehmen.
In jedem Fall wird der US-Tourismus die Folgen genau dieser "America First"-Politik zu spüren bekommen. Auch weil der allgemeine "USA-Eintritt" teurer geworden ist (ESTA).
Ich glaube, inzwischen reift die Zeit heran, in denen es auch vormaligen Trump-Wählern dämmert, wen/was sie sich da gewählt haben. Zu den Midterms wird es wohl eine "Quittung" geben.
Inwieweit aber rie Demokraten davon auch profitieren, ist dennoch ungewiss. Da fehlt eine klar sichtbare Führungspersönlichkeit.
By the way:
Wie ich gerade gestern den Nachrichten habe entnehmen konnte, erhöht auch der Louvre in Paris den Eintritt für alle Nicht-Europäer. "Europe-First"?
In was für eine Zeit fallen wir zurück?
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By the way:
Wie ich gerade gestern den Nachrichten habe entnehmen konnte, erhöht auch der Louvre in Paris den Eintritt für alle Nicht-Europäer. "Europe-First"?
Hatte ich zwei Posts weiter oben schon berichtet. Da in der überwiegenden Mehrzahl US-Amerikaner davon betroffen sind, kann ich mir ehrlicherweise eine gewisse Schadenfreude nicht verkneifen.
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By the way:
Wie ich gerade gestern den Nachrichten habe entnehmen konnte, erhöht auch der Louvre in Paris den Eintritt für alle Nicht-Europäer. "Europe-First"?
Hatte ich zwei Posts weiter oben schon berichtet. Da in der überwiegenden Mehrzahl US-Amerikaner davon betroffen sind, kann ich mir ehrlicherweise eine gewisse Schadenfreude nicht verkneifen.
Nur für den Fall, dass es bei den Amerikanern den Effekt haben sollte, mal intensiver darüber nachzudenken, dass dies eine unerwünschte Folge der "America First"-Politik sein könnte, könnte ich das halbwegs akzeptieren.
Möge es dann hoffentlich deren Urteil befördern, dass die aktuelle Administration doch nicht so ganz das Gelbe vom Ei ist.
Ansonsten halte ich von einem "Wie Du mir,.so ich Dir" wenig. Wirkt durchaus etwas "kindisch" in meinen Augen.
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Wir "Ausländer" haben auch bislang schon ordentlich mit dazu beigetragen, dass der US-Tourismus (inkl. der Nationalparks) läuft.
Nein: die mit Abstand meisten Besucher der US Nationalparks sind US Bürger. Wenn von heute auf morgen keine ausländischen Touristen mehr dort wären, dann würde das kaum auffallen.
Die Zahlen die ich auf die Schnelle gefunden habe: ca. 320Mio Besuche (nicht Personen) pro Jahr, davon ca. 14Mio "Ausländer".
Der US-Tourismus braucht keine Touristen aus dem Ausland um zu laufen.
Ein "Boykott" würde die USA nicht mal am Rande treffen, man würde damit hauptsächlich der europäischen Wirtschaft= Airlines schaden.
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Wir "Ausländer" haben auch bislang schon ordentlich mit dazu beigetragen, dass der US-Tourismus (inkl. der Nationalparks) läuft.
Nein: die mit Abstand meisten Besucher der US Nationalparks sind US Bürger. Wenn von heute auf morgen keine ausländischen Touristen mehr dort wären, dann würde das kaum auffallen.
Die Zahlen die ich auf die Schnelle gefunden habe: ca. 320Mio Besuche (nicht Personen) pro Jahr, davon ca. 14Mio "Ausländer".
Der US-Tourismus braucht keine Touristen aus dem Ausland um zu laufen.
Ein "Boykott" würde die USA nicht mal am Rande treffen, man würde damit hauptsächlich der europäischen Wirtschaft= Airlines schaden.
Vielleicht mein Posting noch einmal lesen:
Ich habe von einem Beitrag geschrieben, den die ausländische Touristen an den Einnahmen haben. Ich denke, dieses ist unbestritten.
Wenn Du dann feststellst, dass ein solcher Beitrag im Gesamtkontext "vernachlässigbar" ist, dann ist das Deine Aussage. Nicht meine. Mir liegen diesbezüglich andere Informationen vor.
Aber:
"Egal" . . .
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Vielleicht mein Posting noch einmal lesen:
Ich habe von einem Beitrag geschrieben, den die ausländische Touristen an den Einnahmen haben.
Vielleicht Dein Posting noch einmal lesen: Du hast von einem ordentlichen Beitrag geschrieben was den Umfang mit ausdrückt.
Der eine oder andere mag es schon verdrängt haben: aber während der Zeit als mit/nach Corona keine Touristen in die USA einreisen durften, waren die Parks trotzdem überfüllt.
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Dann soll es genau so gewesen sein.
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Dann soll es genau so gewesen sein.
Der "Rechthaberei" beiderseits ist es mir genug.
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@ Wurzelsepp:
Ich sehe mit einiger Überraschung, dass die, nennen wir es mal "Streitkultur", wegen der ich das Forum verlassen habe, anscheinend wieder zurück ist. SCHADE, in den letzten Wochen und Monaten ging es hier ja wirklich höflich und freundlich zu.
Bitte denke mal ein bischen nach!
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Im Forum gibt es überhaupt keine Diskussionskultur mehr, weil es abgesehen von Bilderrätseln und Morgengrüßen tot ist.
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Im Forum gibt es überhaupt keine Diskussionskultur mehr, weil es abgesehen von Bilderrätseln und Morgengrüßen tot ist.
Leider, ich war einige Zeit nicht so aktiv und musste feststellen, dass hier nicht mehr viel geht...... :x
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Im Forum gibt es überhaupt keine Diskussionskultur mehr, weil es abgesehen von Bilderrätseln und Morgengrüßen tot ist.
Leider, ich war einige Zeit nicht so aktiv und musste feststellen, dass hier nicht mehr viel geht...... :x
OT:
Ja. Das ist LEIDER so. Die bemängelte Diskussionskultur mag dafür teilweise als Begründung dienen. Aber bestenfalls nur teilweise. Davon abgesehen darf/soll auch Kontroverses mit dazu gehören, solange vernünftig vorgebracht.
Meinem Eindruck nach fühlt sich das Forum in Bezug auf den "Original-Content" auch teils "ausgelutscht" an. Als wenn bereits alles gesagt/diskutiert wäre.
Was mich persönlich aber am meisten stört:
Schaut man hier und da nochmals hier ins Forum hinein, dann findet man zuvorderst "Leben" oder "Aktivität" in den Bereichen "Morgengruß" oder "Bilderrätsel". Beides für sich isoliert betrachtet: Nice, wenn man genau das mag.
Aber das hat dann - ehrlicherweise - bestenfalls nur noch ganz am Rande etwas mit einem USA-Reiseforum zu tun, wie sich dieses Forum ja auch weiterhin nennt (und durch diesen, beibehaltenen Namen den an der Sache interessierten User schon fast "in die Irre" führt).
Schade. Aber vermutlich läßt sich das nicht wieder zurückdrehen.
Ich bin einigermaßen sicher, daß eine Reihe von ehemals angestammten Usern den gewünschten Content in der Zwischenzeit andernorts finden.
Da das Beobachtetete natürlich nicht neu ist, gehe ich davon aus, dass "man" sich damit abgefunden hat oder es auch gar nicht mehr anders möchte.
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@ Wurzelsepp:
Ich sehe mit einiger Überraschung, dass die, nennen wir es mal "Streitkultur", wegen der ich das Forum verlassen habe, anscheinend wieder zurück ist. SCHADE, in den letzten Wochen und Monaten ging es hier ja wirklich höflich und freundlich zu.
Bitte denke mal ein bischen nach!
Du empfindest es als Streit wenn ich es wage zu widersprechen und das auch noch mit Zahlen bekräftige? Echt jetzt?
Ich sehe in keinem Wort von dem was ich bis jetzt geschrieben habe etwas unhöfliches. Auf das was ich geschrieben habe, hätte man einfach mit Argumenten antworten können, hat es aber auf ein "Du solltet nochmals lesen" beschränkt. Und dann beklagt man sich über mangelnde Diskussionskultur?
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@ Wurzelsepp: Deine Antwort auf den Beitrag von Smokey war, wie wir es nennen "Korinthenpickerei", Du hast Dich an einem einzelnen Wort "aufgehängt".
Und Du selbst hast bereits vorher geschrieben "vielleicht nochmal lesen" ::))
@Tinerfeno: Leider hast Du Recht, hier ist wirklich nichts mehr los. Aber das ist momentan in allen Foren der Fall, sie alle sterben einen leisen Tod. Ich glaube, die Zeit der Foren ist vorbei. Die Jugend holt sich die Informationen lieber von Facebook & CO, ob die dann richtig sind oder nur Werbung, interessiert doch nicht.
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Gut, dass ich doch ab und an noch ins (leider mittlerweile wirklich tote) Forum reinschaue...
Interessant fände ich zu wissen, wenn man jetzt noch den alten 80$ Pass digital erwirbt ob der dann ab 1. Januar für non Residents ungültig wäre
Ich hab den Pass nun mal online bestellt. Daumen drücken, dass der Pass im August 2026 noch gültig ist. :pray: