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Nordamerika => USA-Reiseziele => USA kreuz & quer => Thema gestartet von: Soulfinger am 16.07.2015, 13:38 Uhr
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Hallo,
hab da mal eine Frage an die Florida Profis hier im Forum! Wann ist denn eurer Meinung nach die beste Reisezeit für Florida? Ich war über Weihnachten/Neujahr dort und es war überall proppevoll - und die Übernachtungspreise entsprechend hoch. Interessant wäre die Reisezeit Oktober bis Mitte Dezember und Mitte Januar bis Ende März. Hab mal gehört, dass gerade November und Februar als Zwischensaison gelten.
Interessant sind natürlich in erster Linie die Flug- und Hotelpreise.
Das Wetter sollte natürlich sonnig und so um die 25 Grad haben und das Wasser angenehme Badetemperaturen. Die Route wird sich hauptsächlich im Süden abspielen: Miami, Everglades, Ft. Myers, Key West. Reisedauer 2 Wochen.
Vielen Dank für eure Hilfe!!
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Natürlich vor Weihnachten! Ab Januar (oder schon früher) kommen ja die snowbirds ...
Ich persönlich fand Anfang November am besten, wenn es in D so unangenehm nasskalt wird - dann ist der Kontrast am größten, wenn Du in Miami oder Ft Myers bei strahlendem Sonnenschein aus dem Flieger steigst ...
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Wettermässig (Wasser noch warm, Hurrikan und Regensaison vorbei)
sowie Preismässig:
Mitte November bis Mitte Dezember. Dann kommen die Weihnachtsgäste.
Wenn man es etwas kühler will, allerdings auch im Wasser, dann ist auch Februar/März gut. Allerdings ist es da schon bedeutend teuerer.
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Super, Danke für die schnellen Antworten - das wollte ich hören :wink: November . . .
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Planst du schon wieder? :shock:
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Man plant nie aus :lol:
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Planung ist für meinen Chef . . . wir gehen dieses Jahr nicht in die USA. 2016 dann wieder . . .
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...dachte schon... :lol:
Yep, 2016 wird's für uns wohl auch wieder was.
Und an 30 Tage 30 Ballparks arbeite ich ja auch noch! :wink:
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Und an 30 Tage 30 Ballparks arbeite ich ja auch noch! :wink:
sowas in der Art ist bei uns auch noch vorgesehen . . .
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Ich finds auch gut im Frühjahr - Mitte März - , wenn es hierzulande noch kalt ist und man wieder ein wenig Sonne und Wärme tanken will.
Grüße
Harald
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Hi, bin zwar kein Florida-Profi, aber wir waren dieses Jahr von Ende Februar bis Ende März kreuz und quer im Sunshine-Staat unterwegs und fanden es wettermäßig ideal. Es war insgesamt im Süden und in der Mitte richtig heiß, deutlich über 90 Grad Fahrenheit (wie die Floridianer sagten, ungewöhnlich heiß für die Jahreszeit), im wunderschönen Norden auch noch sommerlich warm (ebenfalls außergewöhnlich). Also absolut empfehlenswert für Sonnenfreunde.
Nachteile: Die Manatees sind weitgehend aus den Flussmündungen verschwunden, um mit ihnen zu schnorcheln, sind die Wintermonate besser. Die Preise sind im März happig, ich kann aber nicht beurteilen, ob das im November anders ist. Und es ist überall ziemlich voll - Birds und Snowbirds allüberall!
Gruß ireula
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ich denke, bei November wird's bleiben. Manatees sind mehr als zu vernachlässigen, mein Chef weis nicht mal, dass es solche Tiere gibt - geschweige denn, dass er mit denen schwimmen möchte :wink:
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November ist sicherlich noch eine gute Reisezeit. Ich war zum Jahreswechsel 14/15 in Florida und fand es von den Temperaturen her zwar sehr angenehm, aber die Wälder waren doch schon sehr vetrocknet. Kein Vergleich mit meinem Besuch im September 2010, wo das tropische Feeling einfach viel mehr gegeben war. Ich denke, das wird die ganze Trockenzeit nicht viel besser aussehen.
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ich war auch schon zum Jahreswechsel in Florida und fand das Klima perfekt. Es war halt alles überlaufen . . . am Shark Valley hätten wir 2 Stunden auf ein Fahrrad warten müssen . . .
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und fand das Klima perfekt.
Wettermäßig ist das Klima durchaus perfekt, aber wenn man einmal das wirklich tropische Florida kennengelernt hat, wird man sehr schnell enttäuscht.
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Es kommt darauf an, was man schwerpunktmäßig machen will. Im November ist es nicht mehr garantiert angenehm warm am Strand. Der Wind kann schon recht kühl sein und das Wasser ist auch nicht unbedingt für Warmduscher geeignet. Die absolut optimale Reisezeit für Leute, die trockenes, angenehm warmes Wetter wollen ist m.E. zweite Aprilhälfte bis Anfang Juni. Da dann Nebensaison ist, sind die Preise auch recht vernünftig.
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Aber im April ist das Wasser doch noch kälter als im November.
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Aber im April ist das Wasser doch noch kälter als im November.
Das denke ich aber auch! Im September hat das Wasser im Süden Floridas um die 30 °C. Im November sollte es noch deutlich über 25 °C liegen. 25 °C waren es ja selbst noch Ende Dezember/Anfang Januar (am Atlantik).
Ich muss aber selbst zugeben, dass ich den Golf insbesondere auf der Höhe Sarasota zu der Zeit nicht sonderlich einlandend zum Baden fand. Im Golf von Mexiko ist das Wasser in der kühleren Jahreshälfte in der Regel 4-5 °C kälter als am Atlantik.
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ich war nun schon öfter in der Vorweihnachtszeit in Florida - klar kann das Meer schon kalt sein, vor allem wenn es wellig/stürmisch ist.
Auch die Swimmingpools waren nicht immer so richtig angenehm warm - aber die whirlpools/Jaccuzis, die jedes ordentliche Hotel doch hat (selbst das preiswerte Dezerland) und das ist so was von schön:
Nach einem Strandspaziergang mit viel Sonne und frischer Luft - die Füße im Wasser geht immer - zum Jaccuzi, vorher oder hinterher ein Bier und dann ins Zimmer zum ...
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..... und dann ins Zimmer zum ...
Hahaha, je oller je doller
(Bitte nicht beleidigt sein, das ist mir gerade so eingefallen)
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Aber im April ist das Wasser doch noch kälter als im November.
Wir hatten heuer im März in der Ft. Myers-Ecke Wassertemperaturen um 22-24° C. Als kalt kann man das nicht gerade bezeichnen. Bei 30° Außentemperatur ist das sicherlich erfrischend.
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Ich persönlich fand Anfang November am besten, wenn es in D so unangenehm nasskalt wird - dann ist der Kontrast am größten, wenn Du in Miami oder Ft Myers bei strahlendem Sonnenschein aus dem Flieger steigst ...
...und umgekehrt wenn man zurückfliegt, man steigt bei Sonnenschein ein und steigt bei Schneeregen wieder aus :smiledance:
Daher für uns beste Reisezeit Mai/Juni und Oktober.
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Wenn Du lange genug drüben warst, begrüßt Dich der Nikolaus in D bei wunderbarem Neuschnee ... :D
Zum Glück kommt man ja nach dem Nachtflug meist tagsüber an, da ist Autofahren möglich, die Straßen sind schon geräumt ...
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Oder man legt noch einen Zwischenstop in den nördlicheren USA ein, z. B. New York oder Boston. Dann tut die Heimkehr in Deutschland nicht gleich doppelt weh (klimatisch und kulturell). War bei mir ganz hilfreich in diesem Winter! 8)