Autor: Katja
« am: 02.01.2007, 20:18 Uhr »Hallo,
ich würde euch auch eine Rundreise über 3 Wochen empfehlen. Start- oder Endpunkt könnten LA, San Francisco oder Las Vegas sein.
Von San Francisco kommt man gut zum Yosemite NP, dann übers Death Valley nach Las Vegas. Von hier könnte es zum Zion NP und Bryce NP weitergehen, eventuell auch hoch bis Moab (Arches NP, Canyonlands), aber das würde dann schon eine recht lange Tour mit viel Autofahren. Weiter über Monument Valley, Page (Antelope Canyon - nur mit Stativ; die Wave wäre natürlich das Fotoparadies schlechthin, aber hierfür braucht man einen Permit, der nicht unbedingt auf Anhieb zu bekommen ist), Grand Canyon, Route 66, Joshua Tree NP, LA, dann die Küste hoch über Highway No. 1. Diese Route sind wir 1998 gefahren und letztes Jahr noch mal einen Teil davon, wobei wir uns unterwegs mehr Zeit gelassen haben.
Tolle Fotomotive findest du überall in Hülle und Fülle, insbesondere auch in den bizarren Landschaften des Südwestens. Für Architektur sind natürlich LA und SF gut, und Las Vegas lohnt sich auch immer wieder.
Mit Mietwagen und Motel reist man problemlos. In den Städten (bis auf Las Vegas) sind Parkplätze natürlich teuer. Und wenn ihr zur Hauptsaison fahrt, kann es bei den Unterkünften an markanten Punkten auch eng werden.
Es stimmt, auf der Landkarte sieht alles klein aus, aber die Entfernungen vor Ort sind nicht zu unterschätzen, da kommt man locker auf 5000 km in 3 Wochen!
Wenn ihr länger in den Städten bleiben wollt, bietet sich wohl eher die "kleine" Runde über SF, LA, Grand Canyon, Death Valley, Yosemite an (vorausgesetzt ihr habt 2-3 Wochen).
Bezüglich Diebstahl mache ich mir in den USA eigentlich weniger große Sorgen, aber Wertsachen einschließlich Kamera nehmen wir doch immer mit. Alles andere am besten in den nicht einsehbaren Kofferraum oder Hotelsafe falls vorhanden.
Grüße
Katja
ich würde euch auch eine Rundreise über 3 Wochen empfehlen. Start- oder Endpunkt könnten LA, San Francisco oder Las Vegas sein.
Von San Francisco kommt man gut zum Yosemite NP, dann übers Death Valley nach Las Vegas. Von hier könnte es zum Zion NP und Bryce NP weitergehen, eventuell auch hoch bis Moab (Arches NP, Canyonlands), aber das würde dann schon eine recht lange Tour mit viel Autofahren. Weiter über Monument Valley, Page (Antelope Canyon - nur mit Stativ; die Wave wäre natürlich das Fotoparadies schlechthin, aber hierfür braucht man einen Permit, der nicht unbedingt auf Anhieb zu bekommen ist), Grand Canyon, Route 66, Joshua Tree NP, LA, dann die Küste hoch über Highway No. 1. Diese Route sind wir 1998 gefahren und letztes Jahr noch mal einen Teil davon, wobei wir uns unterwegs mehr Zeit gelassen haben.
Tolle Fotomotive findest du überall in Hülle und Fülle, insbesondere auch in den bizarren Landschaften des Südwestens. Für Architektur sind natürlich LA und SF gut, und Las Vegas lohnt sich auch immer wieder.
Mit Mietwagen und Motel reist man problemlos. In den Städten (bis auf Las Vegas) sind Parkplätze natürlich teuer. Und wenn ihr zur Hauptsaison fahrt, kann es bei den Unterkünften an markanten Punkten auch eng werden.
Es stimmt, auf der Landkarte sieht alles klein aus, aber die Entfernungen vor Ort sind nicht zu unterschätzen, da kommt man locker auf 5000 km in 3 Wochen!
Wenn ihr länger in den Städten bleiben wollt, bietet sich wohl eher die "kleine" Runde über SF, LA, Grand Canyon, Death Valley, Yosemite an (vorausgesetzt ihr habt 2-3 Wochen).
Bezüglich Diebstahl mache ich mir in den USA eigentlich weniger große Sorgen, aber Wertsachen einschließlich Kamera nehmen wir doch immer mit. Alles andere am besten in den nicht einsehbaren Kofferraum oder Hotelsafe falls vorhanden.
Grüße
Katja
Autor: magnum
« am: 02.01.2007, 15:29 Uhr »Zitat
Ich glaube kaum, dass Du dafür eine sinnvolle Versicherung bekommst. Denn die typischen Reisegepäckversicherungen haben so viele Ausschlussklauseln, dass sie kaum greifen. Gerade auch bei so teurer Ausrüstung dürfte es Höchstgrenzen geben.Dafür gibt es Zusatzversicherungen, sowas zum Beispiel:
http://www.gutguenstigversichert.de/fotoversicherung.html
Nachteil: Man muss über ein Jahr abschliessen und es ist nur die Foto-Ausrüstung versichert.
Manche Versicherer bieten das auch als Extra-Paket an, da sollte man sich ein Angebot machen lassen.
Autor: GreyWolf
« am: 02.01.2007, 14:18 Uhr »Hallo und willkommen im Forum,
Naja, wir haben ja alle mal klein angefangen Aber wenn Du wirklich fotografieren willst, wirst Du in den USA mit Sicherheit tolle Motive finden, gerade in den Nationalparks.
Nein, das ist kein Problem, da gibt es so Dinger, die nennt man Flugzeuge. Damit fliegt man einfach rüber. Sorry, aber so eine Steilvorlage muss man einfach verwandeln
Also, fotografieren darf man natürlich in der freien Natur nach Lust und Laune.
Je nach Reisedauer ist es kein Problem, die typischen Nationalparks des Südwestens wie Grand Canyon, Death Valley, Yosemite, Bryce etc. zu erreichen. Wenn Du Dir einfach mal die Routen im Brett Routenvorschläge anschaust, findest Du gute Routen. Ein Urlaub sollte aber sinnvollerweise mindestens 3 Wochen dauern, damit man wirklich neben den Städten auch die Nationalparks entspannt erreicht.
Auf der Landkarte sieht übrigens alles klein aus .......
Ich glaube kaum, dass Du dafür eine sinnvolle Versicherung bekommst. Denn die typischen Reisegepäckversicherungen haben so viele Ausschlussklauseln, dass sie kaum greifen. Gerade auch bei so teurer Ausrüstung dürfte es Höchstgrenzen geben.
Diebstahl ist eigentlich kein großes Problem. Klar muss man in den Großstädten vorsichtig sein, aber wenn man die üblichen Sicherheitsregeln einhält, dürfte die Chance eines aufgebrochenen Wagens nicht größer sein als in Deutschland.
In den Nationalparks ist die Sicherheit sehr hoch - schließlich sind sie meistens weit weg von Problembezirken und außerdem muss man ja Eintritt bezahlen - das schreckt die typischen Diebe schon ab.
Wenn Du sie unbedingt brauchst, würde ich sie mitnehmen.
Alcatraz heißt das Dingens.
Wie gesagt, mit der klassischen 3-Wochen-Rundreise mit den Eckpunkten SF - LA - Grand Canyon kannst Du nichts falsch machen.
Sicher wäre für Dich als Fotograf der Antelope Canyon interessant - wenn Du das nicht kennst, google einfach mal oder benutz die Board-Suche.
Kannst auch mal auf meiner Homepage schauen, da versuch ich, die klassischen Anfängerfragen zu beantworten.
Zitat von: Dagonator
Weiter als bis nach Norditalien bin ich noch nie gekommen.
Naja, wir haben ja alle mal klein angefangen Aber wenn Du wirklich fotografieren willst, wirst Du in den USA mit Sicherheit tolle Motive finden, gerade in den Nationalparks.
Zitat von: Dagonator
Meine Freundin, würde LA und SF sehr ansprechend finden und da es die bekanntesten Städte in der Gegend sind, wird es wohl kein problem sein da hin zu kommen.
Nein, das ist kein Problem, da gibt es so Dinger, die nennt man Flugzeuge. Damit fliegt man einfach rüber. Sorry, aber so eine Steilvorlage muss man einfach verwandeln
Zitat von: Dagonator
Nur, gibt es da grössere Naturparks in der Nähe und darf man da uneingeschränkt Fotografieren?
Auf der Landkarte sieht alles so klein aus, aber ist es möglich ohne grösseren Aufwand von Los Angeles zum Grand Canyon, Yosemite oder Death Valley Nationalpark zu kommen?
Also, fotografieren darf man natürlich in der freien Natur nach Lust und Laune.
Je nach Reisedauer ist es kein Problem, die typischen Nationalparks des Südwestens wie Grand Canyon, Death Valley, Yosemite, Bryce etc. zu erreichen. Wenn Du Dir einfach mal die Routen im Brett Routenvorschläge anschaust, findest Du gute Routen. Ein Urlaub sollte aber sinnvollerweise mindestens 3 Wochen dauern, damit man wirklich neben den Städten auch die Nationalparks entspannt erreicht.
Auf der Landkarte sieht übrigens alles klein aus .......
Zitat von: Dagonator
Wichtig ist auch noch:
Wie sieht es in den USA mit Diebstahl und so aus? Meine Kameraausrüstung kostet mittlererweile über 5000€. Sollte ich die vor dem Urlaub Versichern lassen? Oder würdet ihr die bedenkenlos mitnehmen?
Ich glaube kaum, dass Du dafür eine sinnvolle Versicherung bekommst. Denn die typischen Reisegepäckversicherungen haben so viele Ausschlussklauseln, dass sie kaum greifen. Gerade auch bei so teurer Ausrüstung dürfte es Höchstgrenzen geben.
Diebstahl ist eigentlich kein großes Problem. Klar muss man in den Großstädten vorsichtig sein, aber wenn man die üblichen Sicherheitsregeln einhält, dürfte die Chance eines aufgebrochenen Wagens nicht größer sein als in Deutschland.
In den Nationalparks ist die Sicherheit sehr hoch - schließlich sind sie meistens weit weg von Problembezirken und außerdem muss man ja Eintritt bezahlen - das schreckt die typischen Diebe schon ab.
Wenn Du sie unbedingt brauchst, würde ich sie mitnehmen.
Zitat von: Dagonator
Am Fotoprogramm steht im moment:
Architektur: LA + Sehenswürdigkeiten (Malibu, Long Beach, Hollywood)
SF + Sehenswürdigkeiten (Das komische Inselgefängniss,
Alcatraz heißt das Dingens.
Zitat von: Dagonator
Golden Gate Bridge, Cable Car usw...)
Natur: Falls möglich Nationalparks in der Nähe.
Wie gesagt, mit der klassischen 3-Wochen-Rundreise mit den Eckpunkten SF - LA - Grand Canyon kannst Du nichts falsch machen.
Sicher wäre für Dich als Fotograf der Antelope Canyon interessant - wenn Du das nicht kennst, google einfach mal oder benutz die Board-Suche.
Zitat von: Dagonator
Die Planung steckt noch in den Kinderschuhen. Gute Tipps sind immer willkommen.
Kannst auch mal auf meiner Homepage schauen, da versuch ich, die klassischen Anfängerfragen zu beantworten.
Autor: Scooby Doo
« am: 02.01.2007, 13:40 Uhr »Was verstehst du unter Nationalparks in der Nähe? Und ohne großen Aufwand hinkommen?
Also bezüglich letzterem wäre wohl ein Mietwagen die beste Möglichkeit. Damit kommt man nun wirklich einfach in einen Nationalpark. Was die Nähe angeht, so liegt bei L.A. der Joshua Tree NP, wobei man für einen Besuch mindestens einen kompletten Tag (von L.A. aus gesehen) einrechnen muss, am besten aber noch mit Übernachtung in der Nähe, da sich sonst für 1-2 Stunden im Park der weite Weg einfach nicht lohnt.
Von San Francisco aus kann man zum Yosemite NP, aber wenn du dort richtig gute Aufnahmen machen möchtest, wirst du wahrscheinlich auch etwas länger dort verweilen wollen, was ebenfalls mind. eine Übernachtung in der Nähe notwendig macht.
Also bezüglich letzterem wäre wohl ein Mietwagen die beste Möglichkeit. Damit kommt man nun wirklich einfach in einen Nationalpark. Was die Nähe angeht, so liegt bei L.A. der Joshua Tree NP, wobei man für einen Besuch mindestens einen kompletten Tag (von L.A. aus gesehen) einrechnen muss, am besten aber noch mit Übernachtung in der Nähe, da sich sonst für 1-2 Stunden im Park der weite Weg einfach nicht lohnt.
Von San Francisco aus kann man zum Yosemite NP, aber wenn du dort richtig gute Aufnahmen machen möchtest, wirst du wahrscheinlich auch etwas länger dort verweilen wollen, was ebenfalls mind. eine Übernachtung in der Nähe notwendig macht.
Autor: OWL
« am: 29.12.2006, 23:51 Uhr »Zitat
Nur, gibt es da grössere Naturparks in der Nähe und darf man da uneingeschränkt Fotografieren?
In Nationalparks, National Monuments, State Parks und ähnlichen Schutzgebieten ist Fotographieren kein Problem, solange man sich an die üblichen Regeln hält (z.B. Wegegebote, keine Tiere stören etc.). Einschränkungen gibt es aber in einigen Indianerreserveten, wo fotographieren z.T. ganz verboten ist, z.T. Zusatzgebühr kostet.
Autor: borni
« am: 28.12.2006, 13:45 Uhr »Hi und willkommen im Forum !!!
Wie Westernlady schon sagte, würde es schon helfen wenn du sagen würdest wie lange ihr fahren möchtet
Möchtet ihr eine Rundreise machen (ich nehme mal an ja) oder eher länger an bestimmten Orten sein ??
Du kannst sicherlich eine schöne Route mit den Eckpunkten Los Angeles, San Francisco,Las Vegas bauen, auf der du viele NP sehen kanst und auch sehr viele Bilder machen kannst.
Zum Thema Versichern deiner Ausrüstung..... das ist eine Gute Frage welche die schon Probleme mit Überfällen hatten werden sichelich ja sagen, und welche die seit 20 Jahren ohne Probleme Reisen nein ich weiß auch nicht was das versichern kostet aber wenn es nicht so teuer ist würde ich es machen da es doch ein kleiner Kostenfaktor so einer Reise ist !!!
Du kannst ja mal bei den Routenvorschlägen stöbern
Wie Westernlady schon sagte, würde es schon helfen wenn du sagen würdest wie lange ihr fahren möchtet
Möchtet ihr eine Rundreise machen (ich nehme mal an ja) oder eher länger an bestimmten Orten sein ??
Du kannst sicherlich eine schöne Route mit den Eckpunkten Los Angeles, San Francisco,Las Vegas bauen, auf der du viele NP sehen kanst und auch sehr viele Bilder machen kannst.
Zum Thema Versichern deiner Ausrüstung..... das ist eine Gute Frage welche die schon Probleme mit Überfällen hatten werden sichelich ja sagen, und welche die seit 20 Jahren ohne Probleme Reisen nein ich weiß auch nicht was das versichern kostet aber wenn es nicht so teuer ist würde ich es machen da es doch ein kleiner Kostenfaktor so einer Reise ist !!!
Du kannst ja mal bei den Routenvorschlägen stöbern
Autor: Westernlady
« am: 28.12.2006, 08:18 Uhr »Hallo Dagonator,
auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum.
Wie lange wollt Ihr denn verreisen? Je nach Dauer kann man da sicherlich eine schöne Tour basteln, in der Zeit sowohl für die Städte als auch für die National Parks bleibt.
auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum.
Wie lange wollt Ihr denn verreisen? Je nach Dauer kann man da sicherlich eine schöne Tour basteln, in der Zeit sowohl für die Städte als auch für die National Parks bleibt.
Autor: aeschbi
« am: 28.12.2006, 04:13 Uhr »Hallo
Welcome im Forum. Also Eisenbahn, aber moderne Güterzüge gibt es sehr viele in CA.
zB in der Gegend des Cajonpasses bei San Bernardino. Oder auch in Bakersfield , bzw Barstow.
In SF ist natürlich der Cablecar ein must do ...
Allenfalls noch der Tehachapi - Loop, liegt aber nicht wirklich am Weg...
Sonst würde ich Dir raten. mal in den Highlights zu stöbern. Dort findest Du viele Tipps.
Welcome im Forum. Also Eisenbahn, aber moderne Güterzüge gibt es sehr viele in CA.
zB in der Gegend des Cajonpasses bei San Bernardino. Oder auch in Bakersfield , bzw Barstow.
In SF ist natürlich der Cablecar ein must do ...
Allenfalls noch der Tehachapi - Loop, liegt aber nicht wirklich am Weg...
Sonst würde ich Dir raten. mal in den Highlights zu stöbern. Dort findest Du viele Tipps.
Autor: Dagonator
« am: 27.12.2006, 22:34 Uhr »Hallo!
Wollte mich mal kurz vorstellen. Bin aus Österreich und 25 Jahre alt.
Mittlererweile bin ich in Urlaubsstimmung und meine Freundin will unbedingt in die USA, sie schwärmt von Kalifornien und ich würde mich da mal anschließen. (Eventuell Sommer 2007)
Gleich vorweg, ich bin begeisteter Hobbyfotograf. Interessieren würden mich natürlich Nationalparks und ähnliches. Aber auch Architektur und Technik.
Leider, kenn ich mich mit dem Thema USA nicht so gut aus. Weiter als bis nach Norditalien bin ich noch nie gekommen.
Meine Freundin, würde LA und SF sehr ansprechend finden und da es die bekanntesten Städte in der Gegend sind, wird es wohl kein problem sein da hin zu kommen.
Nur, gibt es da grössere Naturparks in der Nähe und darf man da uneingeschränkt Fotografieren?
Auf der Landkarte sieht alles so klein aus, aber ist es möglich ohne grösseren Aufwand von Los Angeles zum Grand Canyon, Yosemite oder Death Valley Nationalpark zu kommen?
Durch Zufall bin ich auf einer grossen Fotoseite auf Bilder gestoßen, die ein Hobbyfotograf aufgenommen hat.
http://www.pbase.com/jeff1959/edwards_afb_2006
Darf man auf solchen Flugshows Fotografieren oder hatte derjenige eine Sondergenehmigung? Gibt es solche Flugshows auch in Kalifornien?
Meine Freundin sieht keinen Sinn in solchen Flugshows aber wenn ich schon da bin gehe ich da auch hin weils mich interessiert.
Wichtig ist auch noch:
Wie sieht es in den USA mit Diebstahl und so aus? Meine Kameraausrüstung kostet mittlererweile über 5000€. Sollte ich die vor dem Urlaub Versichern lassen? Oder würdet ihr die bedenkenlos mitnehmen?
Am Fotoprogramm steht im moment:
Architektur: LA + Sehenswürdigkeiten (Malibu, Long Beach, Hollywood)
SF + Sehenswürdigkeiten (Das komische Inselgefängniss, Golden Gate Bridge, Cable Car usw...)
Natur: Falls möglich Nationalparks in der Nähe.
Technik: Museen, Flugshows und eventuell Eisenbahn zu Grossvaters Zeit (Ja ich steh drauf )
Die Planung steckt noch in den Kinderschuhen. Gute Tipps sind immer willkommen.
Wollte mich mal kurz vorstellen. Bin aus Österreich und 25 Jahre alt.
Mittlererweile bin ich in Urlaubsstimmung und meine Freundin will unbedingt in die USA, sie schwärmt von Kalifornien und ich würde mich da mal anschließen. (Eventuell Sommer 2007)
Gleich vorweg, ich bin begeisteter Hobbyfotograf. Interessieren würden mich natürlich Nationalparks und ähnliches. Aber auch Architektur und Technik.
Leider, kenn ich mich mit dem Thema USA nicht so gut aus. Weiter als bis nach Norditalien bin ich noch nie gekommen.
Meine Freundin, würde LA und SF sehr ansprechend finden und da es die bekanntesten Städte in der Gegend sind, wird es wohl kein problem sein da hin zu kommen.
Nur, gibt es da grössere Naturparks in der Nähe und darf man da uneingeschränkt Fotografieren?
Auf der Landkarte sieht alles so klein aus, aber ist es möglich ohne grösseren Aufwand von Los Angeles zum Grand Canyon, Yosemite oder Death Valley Nationalpark zu kommen?
Durch Zufall bin ich auf einer grossen Fotoseite auf Bilder gestoßen, die ein Hobbyfotograf aufgenommen hat.
http://www.pbase.com/jeff1959/edwards_afb_2006
Darf man auf solchen Flugshows Fotografieren oder hatte derjenige eine Sondergenehmigung? Gibt es solche Flugshows auch in Kalifornien?
Meine Freundin sieht keinen Sinn in solchen Flugshows aber wenn ich schon da bin gehe ich da auch hin weils mich interessiert.
Wichtig ist auch noch:
Wie sieht es in den USA mit Diebstahl und so aus? Meine Kameraausrüstung kostet mittlererweile über 5000€. Sollte ich die vor dem Urlaub Versichern lassen? Oder würdet ihr die bedenkenlos mitnehmen?
Am Fotoprogramm steht im moment:
Architektur: LA + Sehenswürdigkeiten (Malibu, Long Beach, Hollywood)
SF + Sehenswürdigkeiten (Das komische Inselgefängniss, Golden Gate Bridge, Cable Car usw...)
Natur: Falls möglich Nationalparks in der Nähe.
Technik: Museen, Flugshows und eventuell Eisenbahn zu Grossvaters Zeit (Ja ich steh drauf )
Die Planung steckt noch in den Kinderschuhen. Gute Tipps sind immer willkommen.