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Nordamerika => USA-Reiseziele => USA kreuz & quer => Thema gestartet von: Prisoner am 19.07.2010, 17:20 Uhr
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Zur Situation: Ich habe vor ab Oktober zu studieren. Habe vom 1.10 bis zum ca. 20.10. frei. Möchte binnen dieser Tage endlich mal auf eigene Faust für nur 5 bis 7 Tage die USA berreisen. Ich möchte in diesem Zeitraum unbedingt dahin, deshalb bitte ich vom Abraten abzusehen. Natürlich wäre es z.B. im Sommer oder an Weihnachten besser. Aber die 19 Tage sind die einzigen, in dene ich reisen kann.
Meine Suche nach Flügen ergab, dass die Kosten sich für viele Städte querbeet in den USA auf 550 bis 650 Euro belaufen.
Wer kann mir sagen, welche Gegend sich für den o.g. Zeitpunkt für eine Kurzreise eignet? Gibt irgendwo besondre Events?
In diesem Zeitraum werden die Hotelpreise der untersten Kategorie bestimmt nicht so hoch sein?
Für Antworten bin ich euch sehr dankbar.
Gruß
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Warum sollte man davon abraten? Es gibt Leute, die fliegen für 24 Stunden mal eben rüber ;)
Als Einstieg eignet sich vielleicht eine Woche New York City - so habe ich vor vier Jahren auch angefangen. Hierfür würde ich auch gar nicht mal sagen, dass da Weihnachten oder Sommer die bessere Reisezeit wäre (Weihnachten zu kalt und evtl. ungemütlich nasskalt + überfüllt, im Sommer stickig und schwül.) Reist du im Oktober, bekommst du definitiv etwas von der wunderbaren Laubfärbung des Nordostens mit - eventuell ein kleiner Tagesausflug entlang des Hudsons nach Norden (um etwas Abwechslung zur Stadt zu haben), dann sieht man noch mehr...
Eine Woche ist sicherlich nicht zu kurz oder zu lang - eventuell kannst du deinen Aufenthalt auf 10 Tage erhöhen? Für mich persönlich war das genau die richtige Dauer, die Stadt gut kennenlernen zu können!
Ich kenne jetzt dein Alter nicht - wenn du noch keine 21 bist, kommt normalerweise nur eine Städtereise in Frage, wenn man selbstständig bleiben möchte. Für Nationalparks im Südwesten z. B. bräuchtest du nämlich ein Auto. Mal ganz davon abesehen, würde ich bei so einer kurzen Aufenthaltsdauer eh die Ostküste empfehlen.
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Danke für die Antwort. Sie muntert mich auf. Auf 10 Tage erhöhen ist kein Problem. Ich müsste nur eine günstige Unterkunft finden. Meine Ansprüche sind nicht so groß was das Essen oder Einkaufen angeht. Ich komm mit realtiv wenig Geld aus. Aber Recht hast du. Der Herbst kann in der Gegend Neuengland sehr schön sein. Nicht zu heiß und nicht zu kalt.
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Bin schon 22, habe aber gegenwärtig keinen Führerschein :lol:
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Moin
Wenig Zeit und noch weniger Geld und viel USA
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LAS VEGAS
Zumindestens das übernachten ist sehr günstig :)
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19 Tage, 650€ und ein gutes Preis- Leistungsverhältniss ?
Warum nicht gleich nach San Francisco, Los Angeles und Co ?
Das Preis- Leistungsverhältniss der Unterkünfte ist in California deutlich besser und im Oktober hast du es auch noch relativ warm und sonnig.
New York und der Osten kommt dich in Punkto Unterkünfte meist deutlich teuerer und der Unterschied beim Flugpreis ist auch nur relativ klein.
Das mit dem Führerschein ist natürlich auch so eine Sache, daher würde ich mir ne schicke Senorita mitnehmen oder ggf. einen guten Kumpel, der einen Führersschein hat.
In 19 Tagen schaffst du es von San Francisco über den herrlichen Highway 1 bis nach Los Angeles. Von dort aus kannst du nach San Diego, dann nach Los Angeles, über das Death Valley und Yosemite wieder nach San Francisco und somit hast du 2 tolle Parks und einige tolle Städte geschafft. Los Angeles ist zwar nicht toll, würdest aber sicher einmal besichtigen wollen.
Sorry, habe jetzt erst gelesen, daß er nur einige Tage in den USA verbringen möchte
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Ich müsste nur eine günstige Unterkunft finden. Meine Ansprüche sind nicht so groß was das Essen oder Einkaufen angeht.
Eventuell ein Hostel? Das HI New York könnte ich in diesem Fall empfehlen! Insgesamt habe ich damals für die Reise etwa 1700 EUR ausgegeben (inkl. Flug/Unterkunft), wobei ich allerdings nicht in jedem Museum war oder irgendwelche Shows besucht habe... MoMa, Statue of Liberty, Top of the Rock, Empire State Building -> das waren so ziemlich die einzigen Touristenattraktionen, für die ich Geld ausgegeben habe.
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Wenig Zeit und noch weniger Geld und viel USA
=
LAS VEGAS
Zumindestens das übernachten ist sehr günstig :)
Was das Preis-/Leistungsverhältnis angeht - da kann man dem nur zustimmen. Allerdings würde ICH persönlich niemanden empfehlen, bei der allerersten USA-Reise Las Vegas, und wirklich NUR Las Vegas zu besuchen. Diese Stadt ist eine ganz nette Abwechslung im Rahmen einer Südwest-Rundreise, aber keinesfalls ein Ziel, um da eine Woche hin und dann wieder wegzufliegen. Da lernt man absolut nichts vom wahren Leben in Amerika kennen... dann schon eher SF. (LA wäre ohne Auto auch nicht so zu empfehlen.)
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Hallo,
ja, für einen ersten Besuch, wenn es nur eine Stadt sein soll, ist NY sicher besser geeignet als Las Vegas. Man bekommt halt was vom "richtigen" Leben in den Staaten mit, nicht nur die Glitzerwelt von Vegas.
Evtl. könnte man noch 2/3 Tage eine andere Stadt mitreinnehmen, z.B. Boston oder Washington D.C.
Die Flugpreise dürften -wenn überhaupt- nur unwesentlich teurer sein für den Gabelflug und mit Greyhound oder AMTrack kommt man schnell von New York aus hin.
Grüße
Corry
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Vielleicht nennst du einfach mal das Budget, das dir für die Reise zur Verfügung stehen würde und welchen Hotel-Standard du akzeptieren würdest.
Eine Woche oder zehn Tage New York, das geht schon ganz schön ins Geld, und die Unterkünfte in Boston sind beispielsweise auch nicht gerade günstig. Ich gehe mal davon aus, dass du alleine reisen möchtest, das heißt, dass die Zimmerkosten praktisch doppelt so hoch sind als wenn man zu zweit reist. Einzelzimmer gibts in den USA kaum, man bucht dann halt ein Doppelzimmer zum regulären Doppelzimmerpreis und nutzt es alleine.
Was die Unterkünfte betrifft und die Möglichkeit, kostenlos ein wenig dieser amerikanischen Kitsch-Gigantomanie mitzubekommen, wäre Las Vegas meines Erachtens dann doch eine Alternative. Außerdem gibts von dort aus auch Tagesausflüge mit verschiedenen Unternehmen in die Umgebung, so dass man in der Zeit nicht nur auf Las Vegas beschränkt wäre. In Las Vegas selbst gehts auch gut ohne Auto.
Allerdings ist Las Vegas keine "richtige" Stadt. Der interessante Bereich beschränkt sich auf einige Kilometer am Strip entlang und die Gegend um die Freemont Street. Und wenn man Shows besuchen will oder Ausflüge macht, muss man halt auch wieder tief in die Tasche greifen.
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Eine Woche oder zehn Tage New York, das geht schon ganz schön ins Geld
[...]
[da] wäre Las Vegas meines Erachtens dann doch eine Alternative
Ich weiß ja nicht so recht - wenn man einmal an diesen Spielautomaten ist... das geht auch verdammt ins Geld ;) Sollte man nicht unterschätzen!
New York bietet an sich schon sehr viele Attraktionen, ohne dass man direkt Geld ausgeben muss - schon allein einige Tage die Stadt auf sich wirken zu lassen bietet auf alle Fälle mehr als dieses künstliche Las Vegas. Natürlich sind die Übernachtungen teurer, aber es gibt ja günstige Alternativen (Hostels, Motels weiter außerhalb..., Priceline!).
Und wenn man Shows besuchen will oder Ausflüge macht, muss man halt auch wieder tief in die Tasche greifen.
So ist es! Mehrere Tage Las Vegas ohne sowas zu machen, ist langweilig. Mehrere Tage New York "ohne alles" wiederum nicht!
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Ich würde auch New York empfehlen, Schon alleine deshalb, weil Du keinen Führerschein hast. In New York kommt man mit der U Bahn wirklich schnell, sicher und sehr günstig von Ort zu Ort.
Central Park - kostenlos!
Staten Island Fähre - kostenlos!
Brooklyn Bridge - kostenlos!
Gebäude von aussen angucken - kostenlos!
Stadtführung - kostenlos! http://www.bigapplegreeter.org/
Museen - nicht kostenlos, aber viele haben "Pay what you wish" Tage!
Ausserdem solltest Du überprüfen ob sich ein New York Pass lohnt. Der ist nicht kostenlos, aber mit dem kann man viel Geld sparen. http://www.newyorkpass.com/languages/De/
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Ich würde auch
New York
Los Angeles
oder
Las Vegas
empfehlen
Alles 3 sind Ziele die sich auch für 1 Woche lohnen. Wobei du in LV eher ein Auto benötigst, wenn du mal raus willst. Oder du machst geführte Ausflüge mit
In NY ist klar U-Bahn, kein Problem, eventuell mal mit dem Bus oder Amtrak nach Philli oder Boston
In LA gibt es auch eine UBahn und Busse, zudem hat es den Vorteil, das das Wetter besser ist. Und der Strand einfach toll.
Man kann auch mal mit dem Zug nach San Diego, auch toll..
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Oder eine Kombination aus 2 Städten mit unterschiedlichem Flair, z. B.
New York + Boston
San Francisco + Las Vegas
San Francisco oder New York + New Orleans
San Francisco oder New York würde ich schon als Erstling dazu nehmen wollen und das andere dann von einer bequemen Flugverbindung abhängig machen.
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Hm, ich sehe gerade, vor zweieinhalb Jahren hattest du schon mal eine ähnliche Frage aufgeworfen:
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=28685.msg368938#msg368938
Also, gib doch erst mal "Butter bei die Fisch" und nenne uns konkret deine Interessen, das verfügbare Budget usw.
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Bei Städtereisen, insbesondere New York, ist Oktober sicherlich Hauptreisezeit mit entsprechenden Hotelpreisen. Sollte man auch bedenken.
Grüße, Petra
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In LA gibt es auch eine UBahn und Busse
Obacht!!! Ein USA Neuling könnte vielleicht auf die Idee kommen zu glauben, dass der ÖPNV in LA mit dem in NYC vergleichbar ist.
Zugegeben: meine Erfahrung mit der LA U-Bahn sind schon 5 Jahre her, aber ich glaube kaum, dass die in der Zwischenzeit zu NYC aufgeschlossen haben :D
Ohne Auto ist LA meiner Meinung nach kaum machbar!
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Ich würde Las Vegas machen.
Anfang Oktober ist noch schön warm, suche Dir ein Billighotel (Circus Circus o.ä.) mit Pool und dann lass' die Puppen tanzen. Auto braucht man nicht in Las Vegas und mit 22 Jahren kommst Du auch in die Casinos. Perfekt.
Selbstverständlich handelt es sich hier auch nur um eine durch und durch subjektive Meinung.
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Danke für die Tips. Es ist tatsächlich so, dass alle drei Städte was zu bieten haben. Mir würde die Entscheidung auch sehr schwer fallen. Mein Budget beträgt ca. 1200 Euro. Und jetzt bitte nicht sagen: Damit wirst du dort keinen Tag überleben. Wenns möglich wäre, könnte ich auf der Straße schlafen. Bin da kein Unerfahrener. Wie gesagt ich möchte das Land einfach mal sehen und dort spontan dies und jenes machen. Ja, ich werde alleine reisen. Begleitung wäre kein Problem. Aber ich laufe gerne viel.
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Mein Budget beträgt ca. 1200 Euro. Und jetzt bitte nicht sagen: Damit wirst du dort keinen Tag überleben.
Mit 1.200,-€ ist sicher mehr als nichts möglich. Es liegt nun aber auch an Dir, Nägel mit Köpfen zu machen. Insbesondere einen Flug suchen/buchen und dann schauen, was übrig ist.
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Mein Budget beträgt ca. 1200 Euro. Und jetzt bitte nicht sagen: Damit wirst du dort keinen Tag überleben.
Ist da der Flug schon eingerechnet? Falls ja, finde ich das auch recht knapp - das würde wirklich nur für maximal 5-6 Tage New York reichen, wenn du dich mit einem Hostel zufrieden gibst. Aber für unmöglich halte ich es nicht. Hast du eventuell noch eine Kreditkarte mit höherem Limit? Dann wär man noch etwas flexibler, falls man doch mehr braucht - kann dann aber später bezahlen...
Sollten die 1200 EUR zusätzlich zum Flug sein, sehe ich da überhaupt kein Problem. Zumindest für mich würde das reichen - wie gesagt - 11 Tage New York 1700 EUR. (inkl. allem)...
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Natürlich ist hier der Flug nicht inbegriffen. Wenn der Flug ca. 600 Euro kostet, dann würd ich da mit 600 Euro wirklich nicht weit kommen.
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Wenn der Flug ca. 600 Euro kostet, dann würd ich da mit 600 Euro wirklich nicht weit
Hmm, nunja - also wenn man wirklich mit 600 rechnet:
Hi-New York: 7 Nächte/8-Bett-Zimmer = 245 USD = 190 EUR
Bleiben für die 7 Tage noch 410 EUR zum Leben. Ich bin täglich mit Fastfood ausgekommen, mehr als 15 EUR hab ich nicht ausgegeben für Verpflegung pro Tag - also ca. 105 EUR für Essen/Trinken, bleiben noch 305 EUR.
Rechne für Eintritte nochmal gut 100 EUR, bleiben 205 - Wochenkarte für die Subway 20 EUR, bleiben 185... ein paar Souvenirs, Telefonkosten mit dem Rest...
meiner Meinung nach könnte das auf jeden Fall gehen! Aber man sollte halt mithilfe einer Kreditkarte dennoch etwas flexibler sein - für den Fall der Fälle - also dass man auf mindestens 1000 EUR Zugriff hat, auch wenn man es vielleicht nicht in Anspruch nimmt...
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Das wäre auch eine Möglichkeit. Was darf man unter 8-Bettzimmer verstehen? Acht Fremde in einem Zimmer zum Schlafen?
PS: Lob an dieses Forum. Trotz der Anonymität wird einem hier sehr geholfen.
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Hm, ich hatte die Antwort jetzt so verstanden, dass zusätzlich zu den Flugkosten ca. 1.200 Euro zur Verfügung stehen. Wie ist es denn nun?
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Das wäre auch eine Möglichkeit. Was darf man unter 8-Bettzimmer verstehen? Acht Fremde in einem Zimmer zum Schlafen?
Genauer gesagt 7 Fremde - ich hatte damals ein 6-Bett-Zimmer, das kostet nochmal 98 USD mehr.
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Hm, ich hatte die Antwort jetzt so verstanden, dass zusätzlich zu den Flugkosten ca. 1.200 Euro zur Verfügung stehen. Wie ist es denn nun?
Ja - du hast Recht! die 1200 stehen zusätzlich zur Verfügung! Hatte da einen Gedankenfehler - aber selbst mit 600 würde er hinkommen ;)
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Jo, das ESTA macht mir etwas Angst. Ich habe zwar den deutschen Pass, jedoch einen algerischen Namen. Algerien gehört ja zu den "14 Ländern".
Und die verweigern einem die Einreise bzw. die Genehmigung ohne Angabe von Gründen. Hoffe meine Herkunft alleine ist nicht ausschlaggebend.
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Dann versuchs doch einfach mal mit ESTA - heute Abend noch ;-)
Zu verlieren hast du ja nichts - musst du ja eh machen... ich würde mir da keine unnötigen Gedanken machen.
...solange dein Nickname nicht irgendeine spezielle Bedeutung hat O:-)
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Das wirst du wissen, wenn du ESTA ausgefüllt hast und du entweder die Genehmigung hast oder aber aufgefordert wurdest, dir ein Visum zu besorgen.
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Genehmigung erteilt
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:abklatsch:
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Eventuell habe ich eine Begleitung. Ich denke, es wird LA sein. Von dort aus kann man mit Greyhound Nationalparks besichtigen und/oder mal in SFO oder San Diego einen Tagesausflug machen.
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Ich denke, es wird LA sein. Von dort aus kann man mit Greyhound Nationalparks besichtigen und/oder mal in SFO oder San Diego einen Tagesausflug machen.
Von LA nach San Diego als Tagesausflug? Kann man diskutieren.
Von LA nach SFO als Tagesausflug? Das sind ca. 400 Meilen. Bietet sich also nicht wirklich an.
Und ob man von dort aus per Greyhound zu einem Nationalpark kommt (an welchen hättest du denn da gedacht?) kann ich zwar nicht beurteilen, aber Nationalparks sind groß, und es nützt dir wenig, z.B. an die Einfahrt zum Yosemite NP gebracht zu werden.
Wenn es eine Stadt an der Westküste sein soll, dann bietet sich SFO viel eher an, weil man dort sehr vieles ohne Auto mit öffentlichen Verkehrsmitteln unternehmen kann.
Mein Vorschlag: Hole dir doch erst mal einen Reiseführer vom Westen der USA, falls die Reise definitiv in diese Gegend gehen soll. Dann wirst du eher ein Gefühl dafür bekommen, was machbar ist und was nicht.
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Ich denke, es wird LA sein. Von dort aus kann man mit Greyhound Nationalparks besichtigen und/oder mal in SFO oder San Diego einen Tagesausflug machen.
Wie schon oben erwähnt würde ich dringend von Los Angeles ohne Auto abraten. Die wirklich interessanten Ziele in Los Angeles (z.B. Mulholland Drive, Hollywood Sign) erreicht man einfach am schnellsten und komfortabelsten mit dem Mietwagen! Das ist alles sooo riesig, da macht das einfach keinen Spaß ohne. Mit ÖPNV ist man ewig unterwegs und mal eben spontan umplanen wird auch schwierig - dann ist der Tag schneller um als man denkt - und gesehen hat man nichts. Da könntest du lieber hinfahren, wenn du deinen Führerschein gemacht hast - oder mit jemandem, der einen Führerschein hat!
Nimm lieber San Francisco... das geht definitiv ohne und man kommt wirklich gut mit dem Bus herum - subjektiv gesehen ist San Francisco auch die schönere von beiden, sowohl landschaftlich als auch architektonisch gesehen... wobei man SF auch nicht unbedingt mit LA vergleichen kann. Nationalparks würde ich übrigens nur bei einem längeren Aufenthalt besuchen - insbesondere, wenn du eine Bustour planst und nicht selber fährst!
Wenn dir sagen wir mal New York nicht reicht, könntest du ja auch einen Multistop-Flug machen - 3 Tage New York, 3 Tage Chicago, 3 Tage San Francisco... dann warst du einmal im Osten, einmal im mittleren Westen und zuletzt ganz im Westen - zudem sind das alles Städte, die wunderbar ohne Auto erkundbar sind... oftmals ist das nicht viel teurer als ein einziger Flug von Deutschland nach Kalifornien.
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Eventuell habe ich eine Begleitung. Ich denke, es wird LA sein. Von dort aus kann man mit Greyhound Nationalparks besichtigen und/oder mal in SFO oder San Diego einen Tagesausflug machen.
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: LASS DAS SEIN!!!!!
LA ist ohne Auto kaum machbar (das schrieb ich ja bereits) aber eine Sache ist noch wichtiger:
es ist Dein erster USA Urlaub, du hast nicht viel Geld und auch nicht viel Zeit!
Und Du willst kurz vor Deinem Studium noch was Schönes erleben, von dem Du "zehren" kannst.
LA bietet für Touristen nicht soooo viel und die Attraktionen sind auch noch recht weit auseinander!
LA selbst ist auch keine sonderlich schöne Stadt - einfach nur ein riesiges Moloch (Subjektive Meinung)
In LA kannst Du Tagesausflüge nach LA machen - mehr nicht!
Wenn Westküste dann San Francisco: die Stadt bietet einfach viel mehr und da kann man auch ein paar Auflüge machen (zum Beispiel Sausalito oder Santa Cruz). Und Nachtleben bietet SF auch genug :wink:
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Noch ein Nachtrag:
Ich war ja auch mal so jung und stand kurz vor dem Beginn meines Studiums. Leider hatte ich damals noch nicht mal genug Geld um eine Woche an der Nordsee zu zelten!
Aber wenn ich so wie Du 1200 € und ein paar Tage Zeit gehabt hätte und diese Zeit dann in LA verbracht hätte - dann muss ich ehrlich sagen: ich hätte es bereut so viel Geld so sinnlos ausgegeben zu haben :heulend:
In SF oder NYC hätte es mir aber damals bestimmt auch schon gut gefallen! :lachen07:
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In LA kannst Du Tagesausflüge nach LA machen - mehr nicht!
Hehehe - genau so kann man das ausdrücken! Wenn ich da an meine paar Tage in LA denke - selbst mit dem Mietwagen waren das vielleicht ein bis zwei Hauptziele pro Tag INNERHALB LAs!
Los Angeles ist so ein Ziel ... da werden, wenn man noch nicht da war, von vielen unheimliche Erwartungen reingesteckt. Die Ernüchterung erfolgt dann oft vor Ort, weil eben z.B. im Fernsehen oft nur die "tollen" Ecken gezeigt werden. Will man das dann real sehen, ist es äußerst schwerfällig, diese ganzen "schönen" Orte überhaupt zu finden - und schon gar nicht geht das mal eben an einem Tag!
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Ich informiere mich nebenher im Internet über die Möglichkeiten in SFO und in LA und ja SFO hat wohl doch mehr zu bieten. Werde mich nur bis zur Buchung ausführlich informieren. Danke für eure Anregungen.
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Also wenn du nur eine Woche Zeit hast würde ich an deiner Stelle mal prinzipiell an die Ostküste fahren. Und zwar auch wegen dem Zeitunterschied/Jetlag, der an der Ostküste nur 6h, im Westen aber 9h beträgt. Nicht extrem viel Unterschied, aber merkbar. Und da du ohnehin noch nie in den USA warst ist es ja "egal" ob NYC, LA, SFO, LAS... Alles sehenswerte Städte!
Ich würd zum Einstieg auch eine Woche New York empfehlen, evt mit Tagesausflug nach Philly, Boston, Washington, etc.. Je nach Lust. Von Multi-City-Trips würd ich ganz klar abraten wenn du nur eine Woche hast, m.E. viel zu zeitraubend! Jeder Flugtag ist im Prinzip ein verschwendeter Tag, und bei nur einer Woche bleibt da nicht mehr viel über.
New York in einem anständigen Hostel ist erschwinglich und Leute lernst du auch schnell kennen. Und in 1 Woche wird dir in NY sicher nicht langweilig!
Den Westen würd ich mir für später aufsparen und ein wenig mehr Zeit einplanen. Wird ohnehin nicht dein letzter USA-Trip werden... ;)
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Du hast Recht. Das mit dem Jetlag ist auch so ein Ding. Mir ist aufgefallen, dass diese sog. Hostels wirklich sehr günstig sein können. Umso länger kann dann die Reisedauer betragen, denn das Studium beginnt erst Mitte Oktober.
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Haben uns auf SFO festgelegt. Allerdings kann ichg den Flug erst 14 Tage vorher buchen, da meine Firma den Lohn erst am 10. bis 14. des Folgemonats überweist. Hoffe der Billigflug von 622 Euro auf flug.de existiert bis dahin noch. Vormerken kann man sich da ja nichts leider.
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Ganz ehrlich? Ich kann mir nicht vorstellen daß der Flug dann noch für den Preis angeboten wird. Tippe da mal eher auf das doppelte. Also wenn es wirklich SFO sein soll dann würd ich sobald wie möglich buchen, wenn der Preis passt. Denn billiger wirds eher nicht je näher der Abflugtermin kommt.
Man kann natürlich auch das Ziel offen lassen und schauen wohin es dann kurzfristig noch günstige Angebote gibt...