Autor: Red Rocks
« am: 20.01.2008, 12:33 Uhr »Hallo Geli!
Die Welt der Slotcanyons ist ja gewissermaßen zweigeteilt. Die einzelnen Anteile kann man schlecht schätzen,ich würde aber sagen, dass mindestens 60% aller Slotcanyons ein gewisses Knowhow erfordern,das über das des normalen Wanderers hinausgeht.
Die Canyons, in die man einfach reinspaziert und genießt sind deutlich in der Minderzahl. Ohne eine gewisse Klettererfahrung und Übung im Umgang mit dem nötigen Equipment bleiben jede Menge Canyons nur unerreichbare Ziele in einer fremden Welt.
Daher kann ich dir zu einem Kurs nur zuraten.
Die Sache hat allerdings einen Haken: man muss gewissermaßen seine erlernten Skills permanent weiter verbessern und verfeinern, um sich nicht früher oder später in eine gefährliche Situation zu bringen.
Von daher sind die Amis da klar im Vorteil,da sie logischerweise permanent vor Ort sind und so nicht aus der Übung kommen können.
Die einzige Möglichkeit für uns Touris ist da wirklich nur das Buchen eines erfahrenen Guides, der die Canyons der Umgebung kennt und somit schon von vornherein weiß welche Schwierigkeiten zu erwarten sind.
Ein Eldorado um in die Welt des Technical Canyoneering einzusteigen ist zweifelsohne der Zion NP. In Springdale gibt es etliche Anbieter für derartige Touren. Sie Verleihen aber auch Eqipment bzw. verkaufen neue und gebrauchte Ausrüstung.
Die Welt der Slotcanyons ist ja gewissermaßen zweigeteilt. Die einzelnen Anteile kann man schlecht schätzen,ich würde aber sagen, dass mindestens 60% aller Slotcanyons ein gewisses Knowhow erfordern,das über das des normalen Wanderers hinausgeht.
Die Canyons, in die man einfach reinspaziert und genießt sind deutlich in der Minderzahl. Ohne eine gewisse Klettererfahrung und Übung im Umgang mit dem nötigen Equipment bleiben jede Menge Canyons nur unerreichbare Ziele in einer fremden Welt.
Daher kann ich dir zu einem Kurs nur zuraten.
Die Sache hat allerdings einen Haken: man muss gewissermaßen seine erlernten Skills permanent weiter verbessern und verfeinern, um sich nicht früher oder später in eine gefährliche Situation zu bringen.
Von daher sind die Amis da klar im Vorteil,da sie logischerweise permanent vor Ort sind und so nicht aus der Übung kommen können.
Die einzige Möglichkeit für uns Touris ist da wirklich nur das Buchen eines erfahrenen Guides, der die Canyons der Umgebung kennt und somit schon von vornherein weiß welche Schwierigkeiten zu erwarten sind.
Ein Eldorado um in die Welt des Technical Canyoneering einzusteigen ist zweifelsohne der Zion NP. In Springdale gibt es etliche Anbieter für derartige Touren. Sie Verleihen aber auch Eqipment bzw. verkaufen neue und gebrauchte Ausrüstung.
Autor: USA-TI
« am: 20.01.2008, 09:00 Uhr »Rund um Page gibt es einige Slot Canyons, die ohne Ausrüstung (und Tourguide) nicht machbar sind. Unter http://www.pagelakepowelltourism.com/index.cfm?fuseaction=home solltes Du einige Links zu Anbietern finiden.
Gruß
Gruß
Autor: gelibird
« am: 20.01.2008, 08:47 Uhr »Hallo,
ich bin am Überlegen, dieses Jahr im Südwesten einen Canyoneering-Kurs zu machen, weil ich gerne klettere und es mich reizen würde, einige Technical Slot Canyons zu machen. Hat jemand schon damit Erfahrung und kann mir ein paar Tipps dazu geben? Oder habt ihr vielleicht schon eigene bzw. geführte Canyoneering-Trips gemacht, die sich lohnen? Ist ein richtiger Canyoneering-Kurs überhaupt sinnvoll, oder braucht man vor Ort auf jeden Fall einen Guide, der sich auskennt? Und letzte Frage: wieviel Spezial-Equipment braucht man, wenn man eigene Touren machen will und gibt das Probleme mit dem Flug-Gepäck (Zusatzgewicht, Größe...)?
Danke schon mal für eure Antworten
Angelika
ich bin am Überlegen, dieses Jahr im Südwesten einen Canyoneering-Kurs zu machen, weil ich gerne klettere und es mich reizen würde, einige Technical Slot Canyons zu machen. Hat jemand schon damit Erfahrung und kann mir ein paar Tipps dazu geben? Oder habt ihr vielleicht schon eigene bzw. geführte Canyoneering-Trips gemacht, die sich lohnen? Ist ein richtiger Canyoneering-Kurs überhaupt sinnvoll, oder braucht man vor Ort auf jeden Fall einen Guide, der sich auskennt? Und letzte Frage: wieviel Spezial-Equipment braucht man, wenn man eigene Touren machen will und gibt das Probleme mit dem Flug-Gepäck (Zusatzgewicht, Größe...)?
Danke schon mal für eure Antworten
Angelika