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Zusammenfassung

Autor: daddyohs
« am: 21.03.2012, 20:42 Uhr »

schick mir mal deine email adresse ... hätte da einen tip für dich
Autor: BudFox
« am: 20.03.2012, 12:41 Uhr »

Natürlich ist Bodie die No.1!

Sehr gut hat uns auch South Pass City in Wyoming gefallen. Da konnte man durch das alte Hotel bis an die Zimmer im 1. Stock laufen. Ist aber eben nicht wirklich auf eurer Route!

http://www.southpasscity.com/
Autor: playmaker11
« am: 20.03.2012, 06:55 Uhr »

Wie groß ist denn die Schleife ? In Colorado gibts eine Menge alter, kleiner Siedlungen in denen ein paar alte Gebäude stehen. Wer z.B. im Raum Silverton / Durango unterwegs ist, kann die ganz einfach neben der Straße sehen - anhalten, kurzer Gang....
Autor: Tinerfeño
« am: 19.03.2012, 08:59 Uhr »

Der Klassiker: Bodie oder Calico.

Bodie unterschreibe ich gern! Da ist wirklich alles möglichst ursprünglich gehalten.

Calico ist hingegen einfach nur.... Schrott! Das ist mehr eine Ansammlung von Geschäften. Mehr brauche ich da nicht zu zu sagen.
Autor: mrh400
« am: 19.03.2012, 07:17 Uhr »

Hallo,
nicht die klassische Ghosttown mit touristischer Besichtigungsmöglichkeit, aber dennoch eine Erwähnung wert erscheint mir Cisco, UT, am nördlichen Ende der 128 von Moab weg; Bilder.

Wenn man ohnehin auf der "klassischen" Tour mit Arches unterwegs ist, kann man dies z.B. an einen Ausflug zu den Fisher Towers dranhängen.
Autor: playmaker11
« am: 19.03.2012, 07:04 Uhr »

Na ja, Calico und "untouristisch"? Ich weiß ja nicht: In jedem Haus ein Souvenirshop...
Da steht ja nur möglichst  :wink:
Autor: pxl
« am: 19.03.2012, 06:09 Uhr »

 :wink: 2Guns
liegt direkt an der Interstate Richtung LA und hat genau Null Einwohner,
genau wie
Twin Arrows
(ist aber eher nur ne Ghost-Rest-Area)  :wink:
Autor: Easy Going
« am: 18.03.2012, 22:39 Uhr »

Nevada City & das benachbarte Virginia City mag ich auch sehr gerne.
Montana hat für mich sowieso die meisten interessanten Ghosttowns der USA (zu Nevada City z.B. Bannack, Garnet, Elkhorn, usw.) aber ist leider zu weit weg vom Südwesten.

Also eben mal gucken was in die Route passt ( www.ghosttowns.com ).
Außer den genannten gibt es leider nicht viel wirklich tolles, in Utah z.B. praktisch gar nichts.

Autor: Jack Black
« am: 18.03.2012, 22:30 Uhr »

Am Apache Trail in AZ gibt es auch noch ein Goldfield das IMO sehenswert ist (wenn man dort ist) und viel Gebäude hat  aber dort ist es eher wieder touristisch:
http://www.goldfieldghosttown.com/

Ja, das war auch unsere erste Ghosttown (im Jahr 2006) - klar, ist supertouristisch, aber trotzdem nicht schlecht. Da ist wenigstens etwas los.

Wir waren jetzt im September 2011 im Nordwesten irgendwo in "Nevada City" und "Virginia City" (ich habe es jetzt wiedergefunden, das war in Montana) auf der Durchreise von Spokane Richtung Yellowstone, das war gar nicht so schlecht. Nevada City war im Stile von Bodie liebevoll aufbereitet und Virginia City hatte ein Flair wie Tombstone (wir waren wenige Tage zuvor auch noch in Winthrop, was definitiv noch besser war als Virginia City). Im Norden gibt es offensichtlich auch ein paar erwähnenswerte Ansammlungen.

Aber diese Ghosttowns passen natürlich nicht in eine Südwest Route.
Autor: Easy Going
« am: 18.03.2012, 22:13 Uhr »

Rhyolite und Goldfield/Goldpoint Nevada - Vulture Mine in Arizona halte ich im Südwesten in deinen genannten Staaten für am ursprünglichsten.

Goldpoint kenne ich nicht - aber in Rhyolite waren wir auch und fanden es (mit Verlaub) oberbeschi**en. Da mögen die Meinungen natürlich auseinandergehen, aber ich will wenigstens auf die theoretische Möglichkeit einer Enttäuschung hinweisen - wir werden jedenfalls keine einzige Meile Umweg mehr für Rhyolite in Erwägung ziehen...
Rhyolite gerade wenn man im DV unterwegs ist und nach Ghosttowns sucht ist einen Versuch wert. Auch wegen den Ghosts of Rhyolite
Eine Tagesreise würde ich dafür auch nicht empfehlen.




Zitat
In "Steins" und "Shakespeare" (Arizona, ggf. sogar schon New Mexico) haben wir leider vor Stacheldrahtzaun gestanden und kamen nicht hinein - unser Reiseführer wußte nichts davon, dass diese Orte mittlerweile aufgekauft wurden und sich in Privatbesitz befinden. In Shakespeare hing wenigstens ein verblichenes Hinweisschild mit einer Telefonnummer (in Steins war einfach nur tote Hose), aber für einen spontanen Besuch war auch das nicht geeignet. Schade, denn diese beiden "Ansammlungen" waren zumindest auf die Ferne attraktiver als Rhyolite (was allerdings keine große Kunst ist).
Früher war Shakespeare jeden zweiten Sonntag nach Bedarf (wenn Besucher da waren) geöffnet - sonst den Rest der Woche geschlossen.
Inzwischen gibt's andere Termine: http://www.shakespeareghostown.com/calendar.html

Am Apache Trail in AZ gibt es auch noch ein Goldfield das IMO sehenswert ist (wenn man dort ist) und viel Gebäude hat  aber dort ist es eher wieder touristisch:
http://www.goldfieldghosttown.com/

 
Die besten Ghosttowns gibt es leider nicht im Südwesten (Bodie mal außen vor).
Autor: Jack Black
« am: 18.03.2012, 21:50 Uhr »

Rhyolite und Goldfield/Goldpoint Nevada - Vulture Mine in Arizona halte ich im Südwesten in deinen genannten Staaten für am ursprünglichsten.

Goldpoint kenne ich nicht - aber in Rhyolite waren wir auch und fanden es (mit Verlaub) oberbeschi**en. Da mögen die Meinungen natürlich auseinandergehen, aber ich will wenigstens auf die theoretische Möglichkeit einer Enttäuschung hinweisen - wir werden jedenfalls keine einzige Meile Umweg mehr für Rhyolite in Erwägung ziehen...

Bodie ist dagegen monströs, eine Ghost-Großstadt. Bietet dafür natürlich schöne Motive, nur so wirklich "ghostig" wirkt es fast schon nicht mehr. Dürfte aber vermutlich der Frage am nächsten kommen. Nur liegt Bodie nicht zwingend auf den gängigen Touren, man muss schon einen Nordschlenker vom Monolake aus machen (beispielsweise vor oder nach einer Tioga Pass Querung).

In "Steins" und "Shakespeare" (Arizona, ggf. sogar schon New Mexico) haben wir leider vor Stacheldrahtzaun gestanden und kamen nicht hinein - unser Reiseführer wußte nichts davon, dass diese Orte mittlerweile aufgekauft wurden und sich in Privatbesitz befinden. In Shakespeare hing wenigstens ein verblichenes Hinweisschild mit einer Telefonnummer (in Steins war einfach nur tote Hose), aber für einen spontanen Besuch war auch das nicht geeignet. Schade, denn diese beiden "Ansammlungen" waren zumindest auf die Ferne attraktiver als Rhyolite (was allerdings keine große Kunst ist).
Autor: Easy Going
« am: 18.03.2012, 21:32 Uhr »

Rhyolite und Goldfield/Goldpoint Nevada - Vulture Mine in Arizona halte ich im Südwesten in deinen genannten Staaten für am ursprünglichsten.

 
Autor: Inspired
« am: 18.03.2012, 19:26 Uhr »

Na ja, Calico und "untouristisch"? Ich weiß ja nicht: In jedem Haus ein Souvenirshop...
Autor: playmaker11
« am: 18.03.2012, 19:16 Uhr »

Der Klassiker: Bodie oder Calico.
Autor: Ghost towns Utah/Arizona
« am: 18.03.2012, 18:45 Uhr »

Wir würden gerne (möglichst untouristische) Ghost towns sehen auf unserer Reise ab Las Vegas (incl. Death Valley) und dann die klassische Nationalparkroute durch Utah und Arizona in einer grossen Schleife zurück nach Las Vegas. Kann jemand die besten empfehlen? Am besten wirklich noch bestehende Häuser, in die man rein kann im Sinne von "urban exploration". Es gibt zwar eine Website über Ghost towns, aber da sind sooooo viele, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Danke sehr!