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Zusammenfassung

Autor: midnite-cowboy
« am: 01.05.2006, 13:36 Uhr »

hihi guys

danke für die vielen postings

@ "Gast" vom 30.4.06: du machst mir ja viele Hoffnungen...    :wink:

c u

Mike
Autor: Anonymous
« am: 30.04.2006, 20:56 Uhr »

es kommt wirklich auf die Person an, bzw wie gross der rote Blutkoerpchen anteil ist.
Ich zb wohne schon mehrere Jahre in Denver, aber habe es bisher nicht mal hoeher als Lake Echo geschafft ohne dass mir anders wurde.
Autor: Mari
« am: 03.04.2006, 14:09 Uhr »

Es war der erste Tag, an dem man bis ganz oben hochfahren konnte (19 Meilen). Am Tag vorher war die Strasse laut Bandansage nur 15 Meilen frei. Auf dem letzten Stück lag aber noch Schnee, es ging aber ganz gut mit dem Fahren.
Autor: mrh400
« am: 02.04.2006, 21:39 Uhr »

Hallo,
Zitat von: Mari
Ich war am Samstag letzte Woche oben auf dem Pikes Peak. Wir sind aber mit dem Auto raufgefahren, weil die Bahn nur im Sommerhalbjahr hoch fährt.
ist das um diese Zeit schon schneefrei?!
Autor: Mari
« am: 02.04.2006, 20:37 Uhr »

Ich war am Samstag letzte Woche oben auf dem Pikes Peak. Wir sind aber mit dem Auto raufgefahren, weil die Bahn nur im Sommerhalbjahr hoch fährt. Ich keinerlei Schwierigkeiten, wenn ich mich nicht körperlich angestrengt hab. Allerdings musste ich beim laufen ziemlich schnaufen, wenn es leicht bergauf ging. Das war aber auch schon unten in Colorado Springs.
Autor: GreyWolf
« am: 28.03.2006, 19:34 Uhr »

Ich war zwei Mal im Rocky Mountain NP. Einmal hatte ich null Probleme, das andere Mal fühlte ich mich absolut übel und bin schnell wieder nach unten gefahren.
Autor: Gast
« am: 28.03.2006, 16:56 Uhr »

Hallo, ich war in Breckenridge ( bis 4300 m oder so) skifahren, erstmal das ist wunderbar und nicht zu vergleichen mit den Alpen. Ganz wichtig ist wirklich trinken. Bei viel Bewegung muss man halt mehr Pausen machen. Kopfweh hatte ich sehr oft. Ich denke, wenn die Kinder abgelenkt sind und vielleicht echte amerik. Cola trinken dürfen ;-) sollte das kein Problem sein. KEIN Vergleich zum Säntis.Den bin ich hochgewandert und hatte gar keine Probleme. Der ist ja auch klein im Verhältnis.
Unbedingt die Rockies anschauen!
Dirk
Autor: Scooby Doo
« am: 27.03.2006, 03:14 Uhr »

Ich bin schon einmal mit der Zahnradbahn auf den Pikes Peak gefahren. Oben auf dem Plateau hatten wir ca. 20 Minuten Aufenthalt und nach etwa 15 Minuten merkte ich auch so langsam, in welcher Höhe ich mich da befinde.

Ich denke auch, jeder reagiert da ganz unterschiedlich und eine vernünftige Akklimatisierung ist die richtige Wahl, d.h. nicht schon am 2. oder 3. in solche Höhen aufbrechen.
Autor: Anonymous
« am: 25.03.2006, 20:49 Uhr »

hihi guys

@ Stephan & bug: danke für die Infos

@ Palo: ja, haben wir auch geplant, danke für die links

c u

Mike
Autor: Palo
« am: 25.03.2006, 16:33 Uhr »

Hallo midnite,

Wenn Du die Höhen in den Alpen erträgst wirst Du auch in den Rockies keine Schwierigkeiten haben. Viel Wasser sowieso trinken, denn die Luft ist sehr trocken.

Wenn ihr von Denver nach Pike‘s Peak fahrt müsst ihr ja auch bei Calorado Springs vorbei. Da würde ich unbedingt das „Garden of the Gods“  NM empfehlen, ein Überrest der originalen Rocky Mountains von vor Millionen Jahren.

http://www.usatourist.com/deutsch/places/colorado/index.html

http://www.magazinusa.com/states/co/i_s_gardenofthegods.asp
Autor: pug
« am: 25.03.2006, 09:01 Uhr »

Hi,

auch mich hat es wieder Erwartens mit Problemen in der Höhe voll erwischt. Ich hielt mich - obwohl Ende 40 - doch für durchtrainiert und fit. Dies schützt aber keineswegs. Manchen erwischt die Höhenkrankheit und manchen nicht. Schwere Atmen erzwangen längere Pausen. Die Kinder (14,16) hatten weniger Probleme. Wir versuchten durch langsames Gehen und ausgiebiges Trinken von Wasser die Symptome zu mildern.

Am Schlimmsten empfand ich die Kopfschmerzen am Abend und die bleierne Müdigkeit, die mich unter dem Gelächter der Rest der Familie gegen 21 Uhr in die Koje unseres Womos zwang. Ich habe mich auch nach mehreren Tagen nicht an die Höhe gewöhnt und litt abends teilweise fürchterlich. Am nächsten Morgen war alles ok bis gegen 21 Uhr ....

Gruß
pug
Autor: Stephan
« am: 25.03.2006, 07:24 Uhr »

Hallo,

meine Frau hatte auch Probleme mit den Höhenlagen. Bemerkbar
hat sich das durch starke Kopfschmerzen gemacht.
Autor: midnite-cowboy
« am: 24.03.2006, 18:52 Uhr »

hihi guys

@ Eisi und Gutenberg: danke für Eure Infos

wir machen die Pässe nach dem Motto:

what goes up, must come down.....


c u

Mike
Autor: Eisi
« am: 24.03.2006, 18:03 Uhr »

Denver selbst liegt ja auch schon auf 1600 Meter. Da kann man sich in der ersten Nacht schon mal ein bisschen an die Höhe gewöhnen. Höhenkrankheit kann aber dennoch jederzeit auftauchen. Symptome: Kopfschmerzen, Schwindel, massive Müdigkeit. Da muss man dann so schnell wie möglich wieder in tiefere Lagen.

Eisi
Autor: Gutenberg
« am: 24.03.2006, 17:32 Uhr »

Ich kann nur aus meiner Erfahrung mit Kind sprechen.
Die Pässe waren wirklich kein Problem!
Aber der RMNP schon, hier würde ich es meinem Sohn (und auch uns :) )
nicht mehr antun am esten Tag in solche Höhen aufzubrechen.
Ich rate Dir ganz klar davon ab!


Gruß!    Jörg