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Zusammenfassung

Autor: lonewolf81
« am: 31.03.2015, 14:31 Uhr »

Von der Strecke her sollte das schon machbar sein in 80 Tagen. Du müsstest einfach mal versuchen ne grobe Tag-für-Tag Planung zu machen um zu sehen ob das so aufgeht. Dazu ist die Reisezeit wichtig und natürlich was ihr sehen wollt.

Grob würde eine Route New York -> Niagara Falls -> Chicago -> Yellowstone -> Seattle -> Pacific Coast -> LA -> SF -> Yosemite -> Grand Canyon -> Texas -> New Orleans -> Atlanta -> Florida -> Ostküste -> New York vermutlich von der direkten Fahrstrecke irgendwo bei 10.000 Meilen liegen. Mit Umwegen, Abstechern, etc.. kann man da bestimmt noch 20% drauf rechnen und dann kommt es ungefähr hin.

Wie herum ihr das fahrt, wäre dann sicher vom Wetter abhängig. Fahrt ihr früh im Jahr los, dann zuerst durch den Süden, fahrt ihr spät im Jahr los, dann zuerst im Norden rum.

Bei National kostet die Einwegmiete z.B. pauschal 399$, egal wie weit die Stationen voneinander entfernt liegen. Da könnte man mit etwas Geschick schon was mit mehreren Verträgen basteln. z.B. Auto in New York übernehmen und bis Seattle fahren. Dann dort neuen Vertrag bis SF (Keine Einwegmiete), dort wieder neuen Vertrag, etc.. Gibt noch ein paar andere Strecken ohne Einwegmiete, da muss man einfach mal rumrechnen.
Autor: Flicka als Gast
« am: 31.03.2015, 13:51 Uhr »


Meine Frau setzt sich niemals in ein Flugzeug und nimmt daher längere Reisen und höhere Kosten in Kauf.
Schwieriges Thema....  :roll:
Und ja, mit dem Flugzeug könnte man vermutlich schon für 1.000€ hin- und zurückfliegen.

Das Angebot an Transatlantik-Schiffsreisen ist leider nicht wirklich groß.
Aber ob man nun eine Kreuzfahrt oder eine Frachtschiffreise bucht, macht finanziel kaum einen Unterschied.
2.000€ p.P. - eine Strecke.

Am besten wäre natürlich mit dem Auto per Schiff in die USA zu reisen.
Aber anscheinend gibt es dafür keine Angebote. Daher soll das Auto einzeln verschifft werden.
Aber die Verschiffung ist am Ende nicht viel günstiger als ein Mietwagen (ausgehend von 3.000€ Mietpreis).

Okay, wenn Fliegen nicht in Betracht kommt, dann ist es auch egal, wie der Kostenvergleich ausfällt.

Es bedeutet aber natürlich auch, dass für euch etwaige Inlandsflüge in den USA nicht in Betracht kommen. Ansonsten hättet ihr ja einige Strecken mit Flügen überbrücken können.

Und es bedeutet, dass ihr nicht nur einmal, sondern zweimal quer durch die USA müsst. Habt ihr eine grobe Reiseroute und die Reisezeit überlegt? Wollt ihr eher Städte besuchen oder eher (oder zumindest auch) Natur sehen? Beispielsweise würde es Sinn machen, im Hochsommer eher den nördlicheren Teil und im Frühjahr oder Herbst den südlicheren Teil anzugehen. Sonst könnte es vielleicht sein, dass ihr im April in den Yellowstone NP wollt und dort im Tiefschnee steht. Andererseits solltet ihr vielleicht, falls ihr nach Florida wollt, die Hurricane-Saison im Auge behalten.

Wegen der Mietdauer kannst du auch einmal mal direkt die deutschen Vermittler kontaktieren oder im Reisebüro nachfragen. Die meisten Mieten sind ja für kürzere Zeiten ausgelegt. Vielleicht findet man da für eine längere Mietzeit eine Sondervereinbarung. Ansonsten besteht natürlich die Möglichkeit, Autos wie oben beschrieben sozusagen etappenweise anzumieten, d.h. beispielsweise von New York nach Florida zu fahren, dort das erste Auto abzugeben und das nächste anzumieten. Evtl. würde das sogar Sinn machen, denn je nach Reiseroute könntet ihr ein Teilstück auch mit einem Wohnmobil absolvieren. Das könnte sich rund um die Nationalparks im (Süd-) Westen der USA anbieten. Übrigens sind die Einwegmieten meines Erachtens in der Höhe begrenzt, d.h. wenn man eine bestimmte Entfernung zwischen Anmiet- und Abgabestation erst mal erreicht hat, wirds auch nicht mehr teurer, wenn die Entfernung noch 1000 km weiter ist.Das müsste man aber bei den einzelnen Anbieter überprüfen. Und dann gibts auch solche Sachen wie Überführungsfahrten, bei denen es dem Vermieter gerade darauf ankommt, dass das Fahrzeug von A nach B gebracht wird, so dass die Kosten für den Mieter geringer sind.
Autor: Eagle Heart
« am: 31.03.2015, 03:13 Uhr »

Fast vergessen ...

Manche Kreditkarten (Visa Card, Master Card Gold, Platinum etc.) beinhalten oft schon nötige Versicherungen wie z.B. Krankenvers. (auch für Mitreisende) erhöhte Haftpflicht fürs Auto, Reiserücktritt sowie Reiseabbruch. Teilweise für Reisen bis zu 90 Tagen. Bei so einer langen Reise könnte es sich lohnen für ein Jahr die meist höhere Jahres-Gebühr zu zahlen.

Einfach mal bei Deiner Bank nachfragen oder im Netz schauen und auf das Kleingedruckte achten :wink:
Autor: Eagle Heart
« am: 31.03.2015, 03:03 Uhr »

Naja wenn es stimmt, dass man ohne Wohnsitz in den USA dort keine Autoversicherung abschließen kann, fällt das mit dem Wagen kaufen/verkaufen eh weg.

Und die Auslandskrankenversicherung ist vermutlich nur so teuer, weil es nur für eine Kurze Zeit gilt. Eine permanente Auslandskrankenversicherung ist daher vermutlich günstiger.Zwecks Verschiffung des eigenen Autos habe ich mich nochmal informiert, es dauert ungefähr 19 Tage bis das Auto in den USA angekommen ist.
Die Reederei bei der ich war, verschifft aber leider nur Wohnmobile und keine PKW.
Das verstehe wer will. Ob da nun ein Wohnmobil oder ein Auto aufm Deck steht ist doch eigentlich egal ;)
Also muss ich mir da erstmal eine andere suchen, dann könnte sich wohl auch der Preis nochmal ändern.

Aber es scheint dennoch die beste Lösung zu sein. Ein Mietwagen (Smart) kostet für 3 Monate allein schon $7.000 und Meilen kosten extra.

Die sog. permanente Versicherung mit den hier genannten Jahresprämien nutzen Dir nichts, denn sie gelten zwar für alle Reisen innerhalb eines Jahres, aber eben nur für Reisen mit einer Höchstdauer von meistens 45 Tagen am Stück. Ansonsten wird es schon um einiges teurer.

Nicht außer Acht lassen solltest bei der Kalkulation die hohen Einwegmieten. (In Deinem Fall also vermutlich 2mal) Diese fallen an, wenn das Auto nicht am Anmietort zurückgebracht bzw. getauscht wird. Es gibt zwar Ausnahmen - z.B. innerhalb von Kalifornien, Florida etc. - dürfte aber für Deine Planung nicht zutreffen.
Du bist schon alleine wegen der langen Anmietzeit gezwungen, das Auto unterwegs zu tauschen, weil die Mietdauer begrenzt ist. Die längste mir bekannte Mietdauer sind 56 Tage. Dann wird ein neuer Mietvertrag ausgestellt.

Außerdem darauf achten, dass Du mit dem Mietwagen auch in andere Bundesstaaten fahren darfst. Dies nur als Hinweis, da Du etwas von Sixt geschrieben hast und die haben ganz schöne Restriktionen.
Würde da eher auf Alamo, National und Hertz wählen. Die sind in ganz Amerika gut vertreten und daher darf man auch überall hinfahren. (Ausnahme Mexiko)

Bei so vielen Übernachtungen läßt sich auch sparen, wenn man an den kostenlosen "Punkte-Programmen" div. Hotelketten teilnimmt. z.B. wyndham gruppe mit Days Inn, Super8 etc. gibt es fast überall, Hilton usw. Dadurch gibt es etwa jede 11. Nacht gratis.
Autor: StarWars
« am: 30.03.2015, 23:46 Uhr »

Bei der Anmietung von Mietwagen in den USA empfiehlt es sich eigentlich immer über einen deutschen Vermittler/Anbieter zu buchen. Wichtig ist dabei darauf zu achten, welche Versicherungen und Zusatzleistungen inkludiert sind. Also für USA heißt das für mich, Vollkasko ohne Selbstbeteiligung, Haftpflicht von min. 1 Mio $ und unbegrenzte Anzahl an Kilometern, die gefahren werden dürfen (ganz besonders wenn die Route nicht im Detail festgelegt ist).

Es gibt zwar auch Versicherungen mit denen man die Selbstbeteiligung im Schadensfall auf 150 € reduzieren und die Haftpflicht erhöhen kann, für 5-6 € pro Miettag, aber gerade in den USA, wo solche Versicherungen direkt mitangeboten werden, lohnt es sich diese gleich mitzubuchen, um evtl. Scherereien im Schadensfall zu vermeiden.

Schaut euch einfach mal ein paar solcher Mietwagenportale, wie billiger-mietwagen an und spielt die Kosten (inkl. empfehlenswerten Versicherungen/Zusatzleistungen) für euren angedachten Reisezeitraum einmal durch. Und wie gesagt nicht nur von New York aus, sondern auch von anderen Städten, die von New York aus leicht mit dem Zug erreicht werden können (z.B. Washington D.C.). Für New York (und Washington) ist ein Mietwagen überflüssig, so dass schon ein paar Tage/Kosten wegfallen. Allerdings würde ich keinen Smart o.ä. für eine so lange Tour mieten. Viertürer und ausreichend großer Kofferraum sind da mMn unabdingbar. Ebenso solltet ihr noch schauen, ob ein Zusatzfahrer bereits im Preis vorhanden ist, ansonsten kommen noch etwa 10 $ pro Miettag obendrauf, falls ihr beide als Fahrer eingetragen werden wollt.

Dann könnt ihr die Preise mit der Verschiffung eures Autos in die USA vergleichen. Wobei ich auch sicherstellen würde, ob euer Auto in den USA mit eurer hiesigen Versicherung überhaupt abgedeckt ist (mein Auto wäre es beispielsweise nicht). Zudem sollten da auch solche Sachen wie Wertverlust o.ä. mitherangezogen werden, je nachdem was für ein Auto ihr habt.   

Autor: mp77
« am: 30.03.2015, 21:57 Uhr »

Zitat
Hast du schon mal die gängigen Mietwagenportale, wie billiger-mietwagen.de usw. ausprobiert. Da komme ich bei 3 Monaten auf ganz andere Preise, mit allen Notwendigen (Versicherung ohne Selbstbeteiligung, erhöhte Haftpflicht, unbegrenzte Kilometer), sind es so zwischen 3000 (Midsize) - 3500 € (kleinster SUV). Ab Washington D.C. oder Boston. Ab New York ist es allerdings etwas teuerer.

Billiger-Mietwagen: 3.000€ sehen schon besser aus. Und selbst bei mehr als 10.000 Meilen zahlt man nichts drauf?

Zitat
Man bekommt einen Midsize SUV für 3 Wochen für ca. 750$ und das ist nicht einmal ein sensationeller Preis (und sowieso kein Smart). Und da sind alle Versicherungen und alle Meilen (unbegrenzt!) inklusive. Wo hast Du diesen Preis denn her? Das einzige Problem ist die lange Mietdauer, das musst Du ggf. auf zwei oder mehr Intervalle aufteilen.

Ich weiß gar nicht mehr wo ich vorher gesucht habe, aber da waren es $70 am Tag, für einen Kleinwagen. War vermutlich Sixt oder eine der anderen großen Autovermietungen.

Zitat
Darf ich mal fragen, wie das mit der Anreise per Schiff gemeint ist? Willst du auf jeden Fall per Schiff anreisen, unabhängig davon, ob das Auto mit soll oder du in den USA ein Auto anmietest? Du schreibst davon, dass die An- und Abreise per Schiff je 10 Tage dauern sollen. Das wären insgesamt ja 20 Tage auf See. Was kostet sowas denn? Fliegen könntest du an die Ostküste salopp gesagt für ein paar hundert Euro, inklusive Rückflug.

Meine Frau setzt sich niemals in ein Flugzeug und nimmt daher längere Reisen und höhere Kosten in Kauf.
Schwieriges Thema....  :roll:
Und ja, mit dem Flugzeug könnte man vermutlich schon für 1.000€ hin- und zurückfliegen.

Das Angebot an Transatlantik-Schiffsreisen ist leider nicht wirklich groß.
Aber ob man nun eine Kreuzfahrt oder eine Frachtschiffreise bucht, macht finanziel kaum einen Unterschied.
2.000€ p.P. - eine Strecke.

Am besten wäre natürlich mit dem Auto per Schiff in die USA zu reisen.
Aber anscheinend gibt es dafür keine Angebote. Daher soll das Auto einzeln verschifft werden.
Aber die Verschiffung ist am Ende nicht viel günstiger als ein Mietwagen (ausgehend von 3.000€ Mietpreis).
Autor: Flicka
« am: 30.03.2015, 20:32 Uhr »

Darf ich mal fragen, wie das mit der Anreise per Schiff gemeint ist? Willst du auf jeden Fall per Schiff anreisen, unabhängig davon, ob das Auto mit soll oder du in den USA ein Auto anmietest? Du schreibst davon, dass die An- und Abreise per Schiff je 10 Tage dauern sollen. Das wären insgesamt ja 20 Tage auf See. Was kostet sowas denn? Fliegen könntest du an die Ostküste salopp gesagt für ein paar hundert Euro, inklusive Rückflug.
Autor: Wimpi
« am: 30.03.2015, 20:29 Uhr »

Ein Mietwagen (Smart) kostet für 3 Monate allein schon $7.000 und Meilen kosten extra.

Wie bitte???

Man bekommt einen Midsize SUV für 3 Wochen für ca. 750$ und das ist nicht einmal ein sensationeller Preis (und sowieso kein Smart). Und da sind alle Versicherungen und alle Meilen (unbegrenzt!) inklusive. Wo hast Du diesen Preis denn her? Das einzige Problem ist die lange Mietdauer, das musst Du ggf. auf zwei oder mehr Intervalle aufteilen.
Autor: Palo
« am: 30.03.2015, 19:33 Uhr »


Zwecks Verschiffung des eigenen Autos habe ich mich nochmal informiert, es dauert ungefähr 19 Tage bis das Auto in den USA angekommen ist.
Die Reederei bei der ich war, verschifft aber leider nur Wohnmobile und keine PKW.
Das verstehe wer will. Ob da nun ein Wohnmobil oder ein Auto aufm Deck steht ist doch eigentlich egal ;)
Also muss ich mir da erstmal eine andere suchen, dann könnte sich wohl auch der Preis nochmal ändern.

Aber es scheint dennoch die beste Lösung zu sein. Ein Mietwagen (Smart) kostet für 3 Monate allein schon $7.000 und Meilen kosten extra.

Ich habe das jetzt schon drei mal gemacht, immer von Bremerhaven aus verschifft. Es ginge auch von Hamburg aus, aber Bremerhaven war billiger (kann sich aber auch geaendert haben).

Ein Pkw sollte weniger kosten als ein WoMo (Unterschied Gewicht)

Such dir einen Broker, in Ffm. gibt es einige, aber sicher auch in anderen groesseren Staedten.

Alles per Telefon (e-mail – Fax) erledigt.

Das Auto wurde in D abgeholt und zum Hafen gebracht, da brauchte ich gar nicht hin.

In NYC dann zun Partner-Broker, Papiere abgeholt mit dem Bus nach NJ Hafen – Auto abgeholt und ab. Der Broker hatte alle Formalitaeten erledigt und mir gute Anweisungen gegeben.

Den Flug habe ich dann so gebucht, dass es passte und ich kein storage am Hafen bezahlen musste. Wenn ihr in NYC ein paar Tage Siteseeing machen wollt, ist der Jetlag ueberwunden und in NYC braucht man kein Auto, ist nur hinderlich.



Autor: StarWars
« am: 30.03.2015, 18:30 Uhr »

Hast du schon mal die gängigen Mietwagenportale, wie billiger-mietwagen.de usw. ausprobiert. Da komme ich bei 3 Monaten auf ganz andere Preise, mit allen Notwendigen (Versicherung ohne Selbstbeteiligung, erhöhte Haftpflicht, unbegrenzte Kilometer), sind es so zwischen 3000 (Midsize) - 3500 € (kleinster SUV). Ab Washington D.C. oder Boston. Ab New York ist es allerdings etwas teuerer.
Autor: diro
« am: 30.03.2015, 17:51 Uhr »

Ein Mietwagen (Smart) kostet für 3 Monate allein schon $7.000 und Meilen kosten extra.

Wenn du deine Route soweit gepant hast kannst du aber auch einen Wagen für jeweils 4 Wochen mieten. Zwar fällt dann jeweils - je nach Route - evtl. eine Einwegmiete an, aber bleibts deutlich unter den 7.000 €. Und mit einer Extrazehlung wg. Kilometer hast du auch nix am Hut. Rechne das mal durch.
Autor: mp77
« am: 30.03.2015, 17:40 Uhr »

Naja wenn es stimmt, dass man ohne Wohnsitz in den USA dort keine Autoversicherung abschließen kann, fällt das mit dem Wagen kaufen/verkaufen eh weg.

Und die Auslandskrankenversicherung ist vermutlich nur so teuer, weil es nur für eine Kurze Zeit gilt. Eine permanente Auslandskrankenversicherung ist daher vermutlich günstiger.

Zwecks Verschiffung des eigenen Autos habe ich mich nochmal informiert, es dauert ungefähr 19 Tage bis das Auto in den USA angekommen ist.
Die Reederei bei der ich war, verschifft aber leider nur Wohnmobile und keine PKW.
Das verstehe wer will. Ob da nun ein Wohnmobil oder ein Auto aufm Deck steht ist doch eigentlich egal ;)
Also muss ich mir da erstmal eine andere suchen, dann könnte sich wohl auch der Preis nochmal ändern.

Aber es scheint dennoch die beste Lösung zu sein. Ein Mietwagen (Smart) kostet für 3 Monate allein schon $7.000 und Meilen kosten extra.
Autor: Palo
« am: 30.03.2015, 16:56 Uhr »


Dein Kommentar nützt dem TO sicher auch nichts...


Solltest du dich bemuehen deine Bekannten zu fragen und dann zu berichten, wird es ihm schon nuetzen.

Oder sind die Bekannten inzwischen verschwunden?

Ausserdem ist vieles was man mal vor 30 Jahren machen konnte heute nicht mehr moeglich.



Autor: zuehli
« am: 30.03.2015, 16:48 Uhr »


Ich habe zwei Bekannte, die jeweils durchaus ähnliches unternommen haben und drüben ein Auto ge- und wieder verkauft haben. Das sollte also durchaus im Bereich des Möglichen liegen. Wie das allerdings genau funktioniert, z.B. mit den Versicherungen, entzieht sich meiner Kenntnis.


Sicher ist es moeglich, das bestreite ich nicht.

Du schreibst, dass du Bekannte hast die das gemacht haben, du weisst aber nicht wie. Das nuetzt dem TO nichts.

Frag doch mal deine Bekannten wie sie das angestellt haben und melde dich wieder.

Dein Kommentar nützt dem TO sicher auch nichts...
Autor: Palo
« am: 30.03.2015, 16:27 Uhr »


Ich habe zwei Bekannte, die jeweils durchaus ähnliches unternommen haben und drüben ein Auto ge- und wieder verkauft haben. Das sollte also durchaus im Bereich des Möglichen liegen. Wie das allerdings genau funktioniert, z.B. mit den Versicherungen, entzieht sich meiner Kenntnis.


Sicher ist es moeglich, das bestreite ich nicht.

Du schreibst, dass du Bekannte hast die das gemacht haben, du weisst aber nicht wie. Das nuetzt dem TO nichts.

Frag doch mal deine Bekannten wie sie das angestellt haben und melde dich wieder.