usa-reise.de Forum
Nordamerika => USA-Reiseziele => USA kreuz & quer => Thema gestartet von: Gioia am 05.08.2013, 21:27 Uhr
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Ihr merkt schon, ich habe keine Ahnung von den USA :oops:
Meine Familie möchte mal in den USA reisen, ich bin auch gar nicht abgeneigt, möchte aber nicht in ein Erdbebengebiet. Nun soll es aber Las Vegas als Startpunkt sein und danach sind verschiedene Nationalparks angedacht. Außerdem würden wir gerne ein paar Tage in eine schöne Ferienanlage "im Grünen" mit Pool - nur wohin?
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Ihr merkt schon, ich habe keine Ahnung von den USA
irgendwie schon ;)
Aber es gibt Reiseführer, Internet, Menschen, etc. Soooo unvorbereitet kann man doch kaum sein.
möchte aber nicht in ein Erdbebengebiet.
das ist auch echt gefährlich dort. man hört ja täglich von verheerenden Erdbeben in den USA. Mit tausenden Opfern. Ganz böse Sache. fast so schlimm wie in Deutschland ;)
Außerdem würden wir gerne ein paar Tage in eine schöne Ferienanlage "im Grünen" mit Pool - nur wohin?
Mallorca, Ibiza, Antalya....
ist auch viel erbebensicherer!
sorry... :lol:
Lurvig
P.S. ist das der Geist von JB? :wink:
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http://en.wikipedia.org/wiki/Earthquakes_in_California
Aber willst Du davon wirklich den Urlaub abhängig machen? Was ist mit den Millionen Menschen die an der Westküste der USA leben...ziehen die deshalb alle weg?
Die Chance ist sicher größer auf der Anreise auf deutschen Autobahnen zu verunglücken...
Was die restliche Route angeht ... wie weit ist denn Deine Planung noch? Schon ein paar Ideen? Welche? Falls keine...dann am Besten erstmal viele Reiseberichte lesen.
Und mit nur 2 Sätzen können wir ja auch nicht viel anfangen :-)
Wo dann die schöne Ferienanlage mit Pool ist, ist dann abhängig von der restlichen Route.
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Mallorca, Ibiza, Antalya....
ist auch viel erbebensicherer!
Du Schelm. :lachroll:
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Antalya....
ist auch viel erbebensicherer!
Du Schelm. :lachroll:
na ja... ich hatte bei meinem einzigen Besuch dort jedenfalls kein Erdbeben.
Bei den 14 USA-Besuchen allerdings auch nicht. Und auch sonst nirgendwo auf der Welt.
Obwohl... doch. Ich war mal in einem Museum (London???), wo es einen Erdbeben-Simulator gab.
Aber mit dem Thema sollte man nicht scherzen: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Erdbeben_in_Deutschland (http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Erdbeben_in_Deutschland)
Diese üblen Dinger gibts irgendwie überall! Verdammter Planet! ;)
Lurvig
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Nachdem die Schlaumeier und Witzbolde durch sind, vielleicht mal eine ernsthafte Antwort.
Das mit den Erdbebengebieten ist von Las Vegas aus kein Problem. Fallen halt die Küste und Yellowstone raus. Anbieten würde sich die klassische NP-Tour rund ums Colorado-Plateau mit Zion, Bryce, Capitol Reef, Arches , Canyonlands, Monument Valley und Grand Canyon. Zum Abschöluss dann entweder ein paar Tage in eionem Striphotel in Las Vegas (klasse Hotels, schöne Poolanlagen, jede Menge Unterhaltungsmöglichkeiten aber nicht wirklich "im Grünen".
Eine Alternative wäre vielleicht ein Abstecher nach Tucson. Da gibt es einige ganz nette Anlagen. Klick mich (https://www.google.de/search?q=resort+tucson&ie=utf-8&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&channel=fflb&gws_rd=cr).
Hängt halt zum einen davon ab, wie viel Zeit Ihr habt und zum anderen wie viel Geld Ihr ausgeben könnt/wollt. Und natürlich auch von Euren Vorlieben.
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Wenn man sich die anderen Beiträge vom TE anschaut, kann ich nur sagen: Don't feed the troll!
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Wenn man sich die anderen Beiträge vom TE anschaut, kann ich nur sagen: Don't feed the troll!
:zuck: warten wir ab, was kommt. Ist doch im Prinzip 3x die gleiche Frage bzw. zumindest kongruent.
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Wenn man sich die anderen Beiträge vom TE anschaut, kann ich nur sagen: Don't feed the troll!
:zuck: warten wir ab, was kommt. Ist doch im Prinzip 3x die gleiche Frage bzw. zumindest kongruent.
Habe ich erst auch gedacht, aber nachdem ich den Thread mit dem "Auf vertrocknete Wüste haben wir keine Lust" und gleichzeitig "Wir haben Arizona und Phoenix ins Auge gefasst" gelesen habe, war die Sache klar für mich.
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Der Zollerngraben fällt als Urlaubsgebiet also auch weg.
Wenn der Yellowstone hoch geht, möchte ich aber auch nicht in Vegas sein.
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Gibts in Las Vegas nicht auch einen Vulkan?
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Man könnte auch einfach ausserhalb der Erdbebensaison reisen....
Lurvig
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Man könnte auch einfach ausserhalb der Erdbebensaison reisen....
Dem schließt sich doch die Waldbrandsaison an, siehe die unzähligen Toten in Arizona, California in diesem Jahr.
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Dem schließt sich doch die Waldbrandsaison an
und danach kommen die Hurricanes.
Das wird also vermutlich nichts mit einer Reise in dieses extrem gefährliche Land.
Lurvig
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Und die Terrorwarnung!! Was nützt es Dir, wenn Du dem Erdbeben aus dem Weg gehst und so ein irrer Ex- Student Dir ne Bombe untern Klodeckel packt.
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Ich sag nur Meteoritenschauer über der Wüste Nevadas! Da weis man schnell nicht mehr, wo oben und unten ist!
Der Tipp, ausserhalb der Erdbebensaison zu reisen gefällt mir am besten!
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DocHoliday - Herzlichen Dank!!
Nachdem die Schlaumeier und Witzbolde durch sind, vielleicht mal eine ernsthafte Antwort.
Das mit den Erdbebengebieten ist von Las Vegas aus kein Problem. Fallen halt die Küste und Yellowstone raus. Anbieten würde sich die klassische NP-Tour rund ums Colorado-Plateau mit Zion, Bryce, Capitol Reef, Arches , Canyonlands, Monument Valley und Grand Canyon. Zum Abschöluss dann entweder ein paar Tage in eionem Striphotel in Las Vegas (klasse Hotels, schöne Poolanlagen, jede Menge Unterhaltungsmöglichkeiten aber nicht wirklich "im Grünen".
Eine Alternative wäre vielleicht ein Abstecher nach Tucson. Da gibt es einige ganz nette Anlagen. Klick mich (https://www.google.de/search?q=resort+tucson&ie=utf-8&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&channel=fflb&gws_rd=cr).
Hängt halt zum einen davon ab, wie viel Zeit Ihr habt und zum anderen wie viel Geld Ihr ausgeben könnt/wollt. Und natürlich auch von Euren Vorlieben.
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DocHoliday - Herzlichen Dank!!
Nachdem die Schlaumeier und Witzbolde durch sind, vielleicht mal eine ernsthafte Antwort.
Das mit den Erdbebengebieten ist von Las Vegas aus kein Problem. Fallen halt die Küste und Yellowstone raus. Anbieten würde sich die klassische NP-Tour rund ums Colorado-Plateau mit Zion, Bryce, Capitol Reef, Arches , Canyonlands, Monument Valley und Grand Canyon. Zum Abschöluss dann entweder ein paar Tage in eionem Striphotel in Las Vegas (klasse Hotels, schöne Poolanlagen, jede Menge Unterhaltungsmöglichkeiten aber nicht wirklich "im Grünen".
Eine Alternative wäre vielleicht ein Abstecher nach Tucson. Da gibt es einige ganz nette Anlagen. Klick mich (https://www.google.de/search?q=resort+tucson&ie=utf-8&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&channel=fflb&gws_rd=cr).
Hängt halt zum einen davon ab, wie viel Zeit Ihr habt und zum anderen wie viel Geld Ihr ausgeben könnt/wollt. Und natürlich auch von Euren Vorlieben.
Vergiss aber bei der Route folgende Aussage/Frage nicht:
Auf vertrocknete Wüste haben wir aber keine Lust - würde uns das dort erwarten?
Ja, das wird euch unter anderem dort erwarten. Gerade Richtung Phoenix/Tucson.
Ich würde dir New York State empfehlen. Das ist erdbebensicher und auch im Oktober noch ganz angenehm.
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Ich würde die New York State empfehlen. Das ist erdbebensicher und auch im Oktober noch ganz angenehm.
Dann gehts aber mitten in die Hurricane Saison :wink:
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Man könnte auch einfach ausserhalb der Erdbebensaison reisen....
Lurvig
Der war gut. :mrgreen:
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Vergiss aber bei der Route folgende Aussage/Frage nicht:
Auf vertrocknete Wüste haben wir aber keine Lust - würde uns das dort erwarten?
Ganz ehrlich: Auch als neutraler Beobachter kommt man bei der Aussage leicht ins stutzen. :kratz:
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Vergiss aber bei der Route folgende Aussage/Frage nicht:
Auf vertrocknete Wüste haben wir aber keine Lust - würde uns das dort erwarten?
Ganz ehrlich: Auch als neutraler Beobachter kommt man bei der Aussage leicht ins stutzen. :kratz:
Dachte ich ja eigentlich auch - so wenig Ahnung von Geografie kann man doch gar nicht haben. Aber mich haben auch schon Leute gefragt, ob ich denn mit dem Auto in die USA reise. Und das sind dann auch noch Studierende...
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Ich würde dir New York State empfehlen. Das ist erdbebensicher und auch im Oktober noch ganz angenehm.
Die Rede ist von Ende Oktober - da kann es im State New York schon ganz schön frisch werden!
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Ich würde dir New York State empfehlen. Das ist erdbebensicher und auch im Oktober noch ganz angenehm.
Die Rede ist von Ende Oktober - da kann es im State New York schon ganz schön frisch werden!
Mit den Bedingungen von Gioia ist man aber auch ziemlich stark eingeschränkt:
-angenehm warm
-erdbebensicher
-keine vertrocknete Wüste
Ist das Colorado-Plateau (das ja auch aus viel Wüste besteht) im Herbst wirklich angenehm warm? Kalifornien geht wegen der "Wüste" und der San Andreas-Verwerfung nicht. Arizona kommt auch nicht in Frage. Oregon und Washington sind nicht mehr wirklich angenehm warm.
Am ehesten kämen da noch die Südstaaten/Florida in Frage, aber da würde dann jemand mit Hurricane-Season kommen.
Letztendlich bleibt also dann also doch am ehesten der Nordosten übrig, der nun einmal für seine Milde bis in den tiefsten Herbst bekannt ist.
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der Nordosten übrig, der nun einmal für seine Milde bis in den tiefsten Herbst bekannt ist.
na ja, ich war letzten Oktober dort zugange => z.B. Oktobertemperaturen Ithaca, NY in 2012: hier (http://www.accuweather.com/en/us/ithaca-ny/14850/month/334655?monyr=10/01/2012)
Höchstwerte - die beiden Extremwerte mal ausgenommen - zwischen 49° F (= unter 10° C) und 71° F (= ca. 22° C); das nenne ich nicht insgesamt mehr "angenehm warm"; ich war am 10.11.10.2012 dort bei 57° F = ca. 14°C Maximaltemperatur :bibber:
Langfristbeobachtung hier (http://weather-warehouse.com/WeatherHistory/PastWeatherData_IthacaCornellUniv_Ithaca_NY_October.html)
Außerdem gibt es auch nicht gerade wenig Regen.
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-angenehm warm
-erdbebensicher
-keine vertrocknete Wüste
Wie wäre Florida?
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-angenehm warm
-erdbebensicher
-keine vertrocknete Wüste
Wie wäre Florida?
siehe oben
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In Florida gibt es aber Hurrikans. Saison ist von Juni bis November.
Ob das dann besser ist. :roll:
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Ich würde behaupten, die Chance in Florida einem Hurricane zu begegnen ist wesentlich höher, als in Kalifornien einem Erdbeben...
Im Südwesten jedoch auf eine "vertrocknete Wüste" zu treffen, bietet die größten Chancen :D
Gruß
Micha
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Ich könnte die Colorado- Rockies empfehlen, da ist es im Oktober auch angenehm warm - jedenfalls wenn man es im Vergleich zu Januar sieht. Erdbeben gibts nicht, Wüste auch nicht - läuft !
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Vielleicht lebt Gioia im Norden von Grönland,dann sind angenehme Temperaturen relativ.
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So ganz gering würde ich das Erdbebenrisiko im Südwesten nicht einschätzen - ich war schon zwei mal betroffen:
Ich habe das an anderer Stelle schon beschrieben ...
Bei einer meiner Geschäftsreisen in nden 80er Jahren Reisen hatten wir großes “Pech”: Wir sollten am Donnerstag von SFO nach LAX fliegen und am Montag weiter an die Ostküste -aber wegen eines kleineren Erdbebens war der Flughafen LAX gesperrt - der nächste erreichbare war dann Las Vegas, was wir mit einem Van ansteuerten (über Yosemite und Death Valley …). Normalerweise darf LAS natürlich nicht auf so einer Geschäftsreise angesteuert werden, es sei denn es findet gerade ein Kongress statt.
IMeine erste Urlaubsreise in den Westen sollte im Oktober 1989 statt finden:
Flug ab Düsseldorf (damals noch LTU) mit Rail&Fly war sehr günstig und ich konnte über die Firma auch ein schönes preiswertes Zimmer in D’dorf bestellen. Also nach Ankunft am Vortag des Fluges nach SFO schnell die Koffer ins Hotel und ab in die Altstadt …
Wir tranken gerade (gegen 17 Uhr) unser erstes Alt, als die Bedienung den Fernseher einschaltete und was hörten wir:
Aus San Francisco wird ein starkes Erdbeben gemeldet …
Da hieß es cool bleiben!
Am nächsten Morgen rechtzeitig mit der Ubahn zum Flughafen und die netten Leute von LTU buchten uns ohne Probleme auf die Maschine nach LA um, auch den Mietwagen für den Tag nach der Ankunft und ein Flughafenhotel mit Shuttle haben sie uns auch gleich reserviert, also alles bestens …
Wir hatten jetzt natürlich nix weiter geplant und als wir am nächsten Morgen früh aufwachten, aus dem Zimmer den Smog sahen und im TV die endlosen Autokolonnen, die sich Richtung LA wälzten, war klar:
Wir fahren in die Wüste!
PS und OT: Fast vergessen ... Ein paar Tage später.
Ich hatte den TV i Motel-Zimmer eingeschaltet und ging nochmals zum Auto, Gepäck holen, als meine Frau ganz aufgeregt rief: Die Mauer ist offen !
Ich sagte: Das ist sicher ein Film (sie konnte kein/wenig Englisch) aber nein - es war der 9.11.89 …
Also saßen wir vor dem TV und haben den “Mauerdurchfahrern” in ihren Trabis mit einer Büchse Coors (oder mehreren) zugeprostet …
In San Francisco dann nicht nur einiges an eingestürzten Häusern - die Balken der Holzhäuser sahen aus wie überdimensionierte Streichhölzer kreuz und quer liegend …
Viele Hotels/Motels hatten große Transparente: Yes we’re open - spezial rates!
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So ganz gering würde ich das Erdbebenrisiko im Südwesten nicht einschätzen - ich war schon zwei mal betroffen:
Die Erlebnisse eines Einzelfalles sind alles andere als repräsentativ:
Ich persönlich habe in den USA bis jetzt ein Erdbeben gespürt, in der Form eines leichten Zitterns, 1996 in der Nähe von LA. Ich habe aber 2 Erdbeben in Deutschland erlebt/gespürt: 1978 und 2004. Ich könnte nun also behaupten, dass das Risiko eines Erdbebens in Deutschland grösser ist als in Kalifornien, was natürlich Unsinn wäre.
Es soll auch Leute geben, die schon mehrmals 6 richtige im Lotto hatten, trotzdem schätze ich die Chancen für mich persönlich eher gering ein :wink:
Und jetzt mal ganz rational betrachet: an wieviel Tagen der letzten 30 Jahre ist es in den "Erdbebengebieten" der USA zu so schweren Erdbeben gekommen dass Menschen ums Leben gekommen sind? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich genau an so einem Tag dort bin?
Die Fahrt mit dem Auto halte ich für deutlich risikoreicher als bei einem Erdbeben in den USA verletzt zu werden. Noch nie habe ich mir da Sorgen gemacht.
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Und jetzt mal ganz rational betrachet: an wieviel Tagen der letzten 30 Jahre ist es in den "Erdbebengebieten" der USA zu so schweren Erdbeben gekommen dass Menschen ums Leben gekommen sind?
Vor knapp 20 Jahren das schwere Erdbeben in Northridge (war paar Wochen zuvor dort!). Knapp 60 Tote und Tausende von Verletzten sind schon eine Hausnummer.
http://de.wikipedia.org/wiki/Northridge-Erdbeben_1994
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Die Erlebnisse eines Einzelfalles sind alles andere als repräsentativ:
Ich persönlich habe in den USA bis jetzt ein Erdbeben gespürt, in der Form eines leichten Zitterns, 1996 in der Nähe von LA. Ich habe aber 2 Erdbeben in Deutschland erlebt/gespürt: 1978 und 2004. Ich könnte nun also behaupten, dass das Risiko eines Erdbebens in Deutschland grösser ist als in Kalifornien, was natürlich Unsinn wäre.
Der Vergleich passt nicht ganz. Die Wahrscheinlichkeit ist ja in diesem Fall abhängig von der Aufenthaltsdauer in der jeweiligen Region. Wenn ich ein Erdbeben bei einer Aufenthaltsdauer in den USA von insgesamt einem halben Jahr (hochgerechnet 26 Wochen) erlebe, aber nur zwei Erdbeben bei einer Aufenthaltsdauer in Deutschland von z. B. 40 Jahren (2080 Wochen), ist die Warscheinlichkeit, in den USA ein Erdbeben zu erleben, natürlich höher:
1/26 (USA) vs. 2/2080 (Deutschland).
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Gute Argumentation, Tinerfeño!
Das Ganze ist natürlich ein Witz - Ereignisse mit so niedriger Wahrscheinlichkeit in seine Reiseplanung mit einzubeziehen ...
Da sieht es mit der Hurricane-Season in Florida schon anders aus.
Mir fällt dazu der alte Witz ein von dem Passagier mit einer Bombe im Gepäck, der zum Polizisten sagt:
Ich wollte nur sicher gehen - die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Bomben in einem Flugzeug sind, ist doch extrem gering ...
Jetzt könnte man weiter fabulieren mit Douglas Adams' "Infinite Improbability Drive" ...
http://en.wikipedia.org/wiki/Technology_in_The_Hitchhiker%27s_Guide_to_the_Galaxy (http://en.wikipedia.org/wiki/Technology_in_The_Hitchhiker%27s_Guide_to_the_Galaxy)
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Die Erlebnisse eines Einzelfalles sind alles andere als repräsentativ:
Ich persönlich habe in den USA bis jetzt ein Erdbeben gespürt, in der Form eines leichten Zitterns, 1996 in der Nähe von LA. Ich habe aber 2 Erdbeben in Deutschland erlebt/gespürt: 1978 und 2004. Ich könnte nun also behaupten, dass das Risiko eines Erdbebens in Deutschland grösser ist als in Kalifornien, was natürlich Unsinn wäre.
Der Vergleich passt nicht ganz.
Natürlich nicht. Lies bitte noch mal meine letzten vier Worte ....
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Die Erlebnisse eines Einzelfalles sind alles andere als repräsentativ:
Ich persönlich habe in den USA bis jetzt ein Erdbeben gespürt, in der Form eines leichten Zitterns, 1996 in der Nähe von LA. Ich habe aber 2 Erdbeben in Deutschland erlebt/gespürt: 1978 und 2004. Ich könnte nun also behaupten, dass das Risiko eines Erdbebens in Deutschland grösser ist als in Kalifornien, was natürlich Unsinn wäre.
Der Vergleich passt nicht ganz.
Natürlich nicht. Lies bitte noch mal meine letzten vier Worte ....
Die habe ich gelesen - aber auch den Einleitungssatz. Der passt nicht zu deinem Ergebnis am Ende, denn da du schreibst, dass das "Unsinn wäre", könnte man annehmen, dass ein Einzelfall doch repräsentativ sein kann.
Aber ich glaube, es gibt doch ernstere Probleme, daher lasse ich das mal jetzt :lol: ;)