usa-reise.de Forum


Antworten

Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Solltest du deiner Antwort nicht sicher sein, starte ein neues Thema.
Name:
Betreff:
Symbol:

Verifizierung:
Gib die Buchstaben aus dem Bild ein
Buchstaben anhören / Neues Bild laden

Gib die Buchstaben aus dem Bild ein:
Sieben plus drei = (Zahlwort):

Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau


Zusammenfassung

Autor: Justinian
« am: 16.11.2006, 17:55 Uhr »

...da der junge Fragenstelle offensichtlich nicht gewillt ist, weitere Auskünfte zu geben, macht es wohl wenig Sinn weitere Ratschläge ins Blaue zu geben.
 :roll:
Autor: Anoka
« am: 16.11.2006, 17:34 Uhr »

Zitat von: Anonymous
Anoka: Also angesichts dessen, dass ich 10 Jahre meines Lebens in den USA gelebt habe und zwar in einer größeren Stadt, ist das bei mir sicher am wenigsten Vorurteil. Ich bin dort zur Schule gegangen und habe meine Teeniezeit da verbracht...glaub mir, ohne Auto läuft nicht nur in der Provinz wenig.


Bei mir waren es nicht zehn, aber sieben Jahre. Du hast in einer Stadt gelebt, wo es ohne Auto nicht gut ging. Ich habe in einer Stadt gelebt, wo es auch mit dem Bus gegangen waere. Darum sollte er zuerst abklaeren, wie es in Uromas Stadt genau aussieht.
Autor: EasyAmerica
« am: 16.11.2006, 17:34 Uhr »

Zitat von: Anonymous
Zitat von: groovy
Füttert keine Trolle


????

Ertappt? Oder wer steckt hinter dem Gast? Wenn du der bist, der das Thema eröffnet hast, dann solltest du dich auch bei deinen Postings zu erkennen geben. Andernfalls kommt man auf groovys Idee.
Autor: Anonymous
« am: 16.11.2006, 17:24 Uhr »

Zitat von: groovy
Füttert keine Trolle


????
Autor: Anonymous
« am: 16.11.2006, 17:23 Uhr »

Anoka: Also angesichts dessen, dass ich 10 Jahre meines Lebens in den USA gelebt habe und zwar in einer größeren Stadt, ist das bei mir sicher am wenigsten Vorurteil. Ich bin dort zur Schule gegangen und habe meine Teeniezeit da verbracht...glaub mir, ohne Auto läuft nicht nur in der Provinz wenig.
Autor: groovy
« am: 16.11.2006, 17:22 Uhr »

Füttert keine Trolle
Autor: Anonymous
« am: 16.11.2006, 17:18 Uhr »

Dass er sich auf kleinem Raum bewegen würde is uns klar und macht uns auch recht wenig aus...Nur das mit dem Papierkram....Is das echd so übel....
Und wenn es so ist...
Wir müssten schon recht früh alles planen odeR?d.g. so 2 wochen im voraus wäre für das alles zu wenig oder wie?
Autor: Anoka
« am: 16.11.2006, 17:12 Uhr »

Zitat
In den USA ist man ohne Auto absolut aufgeschmissen. Dort läuft keiner oder fährt Fahrrad.
Je nachdem, wo die Oma in Florida wohnt, gibt es schon öffentliche Verkehrsmittel, die aber allgemein sehr dürftig ausfallen.
Zum Strand zu kommen könnte da schon ein Problem werden.


Sorry, aber das sind die ueblichen Vorurteile.

Er soll erstmal abklaeren, wo die Uroma genau wohnt und welche Moeglichkeiten es dort gibt.

An meinem ehemaligen Wohnort z. B. gab es durchaus Busse, um in die Stadt und Malls zu kommen und von duerftig kann absolut keine Rede sein. Ebenso gab es jede Menge Radwege (bike trails), die die Stadt- und Countyparks untereinander verbanden. Man konnte also mit dem Fahrrad zu den Badeseen fahren. Man faehrt in den USA zwar nicht mit dem Fahrrad zum Einkaufen oder zur Arbeit, aber Freizeit-Fahrradfahren ist durchaus ueblich.

Natuerlich wuerde sich so ein Urlaub geografisch eher auf kleinem Raum bewegen.
Autor: groovy
« am: 16.11.2006, 17:07 Uhr »

Wenn Oma genug Fahräder hat :roll:
Autor: Justinian
« am: 16.11.2006, 17:06 Uhr »

Grundsätzlich darf man doch in dem Alter nicht alleine reisen. Das heißt, ihr benötigt Erwachsene, die Euch quasi "übernehmen". Beim Flug ist es kein Problem, Eure Eltern geben Euch am Flughafen ab, ihr fliegt dann (von der Crew betreut) und die Uroma nimmt Euch in Empfang - so sie dazu in der Lage ist. Wie das genaue Prozedere in den USA bei der Einreise ist, entzieht sich für solch einen Fall meiner Kenntnis, es müsste aber gehen, bedarf aber sicherlich genauester Vorbereitung. Das Problem ist in den USA.
Die Uroma ist für Euch verantwortlich, wie hier Eure Eltern, d.h. sie benötigt Vollmachten usw., dass sie Euch z.B. im Notfall im Krankenhaus vertreten kann usw. Das ist eine ganze Menge Papierkram.

Da wir nicht wissen, wo die Uroma lebt, kann man auch keinen Tipp geben, wie es mit dem ÖPNV oder anderen Dingen aussieht.
Drei Wochen können aber bei Oma auf dem Sofa verdammt langweilig werden... wenn sie abseits wohnt.

Ohne weitere Informationen kann man nichts sagen.
Autor: Anonymous
« am: 16.11.2006, 17:01 Uhr »

Aber rein theoretisch könnte man mit dem fahrrad doch ganz gut klarkommen oder?
Autor: Anonymous
« am: 16.11.2006, 16:57 Uhr »

In den USA ist man ohne Auto absolut aufgeschmissen. Dort läuft keiner oder fährt Fahrrad.
Je nachdem, wo die Oma in Florida wohnt, gibt es schon öffentliche Verkehrsmittel, die aber allgemein sehr dürftig ausfallen.
Zum Strand zu kommen könnte da schon ein Problem werden.

Mit dem Alter ist das auch so eine Sache...unter 21 dürft ihr weder in Bars, Clubs noch sonst irgendwas.
Wie das ist, wenn so junge Leute alleine einreisen weiß ich nicht...

Ein besserer Vorschlag wäre vielleicht eine organisierte Reise, bei der ihr mit gleichaltrigen unterwegs seid. Erkundigt euch mal im Reisebüro.
Autor: Anoka
« am: 16.11.2006, 16:55 Uhr »

Zitat
Und wie sieht des mit öffentlichen verkehrsmitteln aus?


Das haengt vom Wohnort ab. Gib mal public transportation + omas city in google ein und schau was kommt.
Autor: Anonymous
« am: 16.11.2006, 16:49 Uhr »

Ja das wissen wir....
Wir wolln einfach nur ne weile chilln und auch kaum was unternehmen....8)
Und wie sieht des mit öffentlichen verkehrsmitteln aus?
Also Altersmäßig weil ich da auch was mit beschränkungen gehört hab...  :?:
Autor: User1211
« am: 16.11.2006, 16:39 Uhr »

Hinfliegen könnt ihr schon, die Frage ist lediglich, was wollt Ihr da machen? Ihr seid weder mobil, noch habt Ihr großartige Möglichkeiten allein etwas zu unternehmen. Und ob die Uroma so rüstig ist, dass sie mit Euch sightseeing macht  :roll: