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Zusammenfassung

Autor: tobie
« am: 24.06.2002, 17:40 Uhr »

Hallo Rene
Also ein Bootsführeschein wird nicht benötigt. Der normale AutoFS ist der Schlüssel zum Vergnügen.
Bei den Booten die zusammen mit einem Haus für einen längeren Zeitraum vermietet werden bekommt man eine gründliche Einweisung durch entsprechendes Personal .
darin enthalten ist meist auch eine 1-2 stündige Rundfahrt.
Bei tageweiser Anmietung gibt es nur eine theoretische Einweisung in die Fahrregeln und in die Fahrgebiete. Praktische Tipps gibt es daqnn direkt auf dem Boot . Alles in allem etwa 10-15 Minuten.
dann kann der Spass auch schon beginnen.
Kann mich auch noch gut an meine erste Anmietung erinnern.damals wollte man nicht mal meinen Auto FS sehen , der gute Mann sagte mir , das er ja gesehen habe wie ich mit dem PKW gekommen sei.
Zu den Wasser- Strassen. Sicherlich ist alles mit entsprechenden Markern versehen. Dennoch gibt es teiweise Bereiche wo es schon sinnvoll sein kann das man einen Kompass lesen kann.
Tobie
Autor: Rene
« am: 24.06.2002, 13:25 Uhr »

Zitat von: Heinz link=board=usa;num=1022980583;start=0#8 date=06/24/02 um 12:48:13
Hallo Rene,
wenn ich mal mit meinem Halbwissen helfen darf?
In den USA ist der Auto-Führerschein d a s Sesam-Öffne-Dich; so auch bei der Bootsmiete.



Ach so, wohl wegen der Wasser-STRASSEN .. ?
Autor: EasyAmerica
« am: 24.06.2002, 12:48 Uhr »

Hallo Rene,
wenn ich mal mit meinem Halbwissen helfen darf?
In den USA ist der Auto-Führerschein d a s Sesam-Öffne-Dich; so auch bei der Bootsmiete.
Autor: Rene
« am: 24.06.2002, 09:29 Uhr »

Hallo Ihr beiden!

Wie ist das da drüben eigentlich mit einem Bootsführerschein? Wollen den die Vermieter sehen? Ich habe da zwei  völlig unterschiedliche Erfahrungen gehört: der erste meinte: Fehlanzeige. Nach einem Schein fragt niemand. Die beobachten dich, wie du vom Bootssteg wegkommt und aus dem Hafen heraus. Klappt das, keine Probleme. Klappt das nicht, weil du vielleicht 30 Minuten im Kreis fährst, holen sie dich vom Boot wieder herunter.

Ein anderer meinte, er habe trotz SBF See, kein Boot bekommen. Ich habe mir daraufhin mal meine Ausfertigung angesehen: Auf englisch steht da nicht sehr viel drauf - u.U. ist der zweite aber auch eine halbe Stunde im Kreis gefahren ... ;-))

Gruss
Rene
Autor: tobie
« am: 23.06.2002, 12:48 Uhr »

Hallo Heinz
Stelle erst mal fest das Du in Sachen Bootsmiete ja kein Neuling mehr bist(Lake Powell). Bestimmt auch ein super Revier!!!     Jetzt zu den Häusern:
dabei handelte es sich ausschliesslich um Häuser von Eigentümern aus D-Land.Zu den Ausstattungen brauche ich wohl nicht so viel zu sagen , ist Dir bestimmt bekannt. 3-4 Schlafräume, 2 Bäder,große Terasse mit Pool ca. 4,5 x 9 m unter Cage , Klima usw........
Wo gebucht ?: Nun das erste mal über eine Kleinanzeige in einer Reisezeitschrift , damals war bei mir noch nichts mit Internet.
die letzten Male übers Netz. Gute Adressen sind da :
Cape Coral.de // Manatee.de//fewodirekt.de
Unsere lagen immer im Raum Venice.3Min. zum Strand.
Venice - da ist doch tote Hose - sagen wohl viele.
Aber genau das ist für uns zumindest das richtige. Abseits des grossen Tourismus.Am Manasota Beach im
süden von Venice findet man noch schöne Strände OHNE die bebauung von   Hotels usw.Andererseits ist in der Stadt alles was das amerikanische Herz erfreud!!
Cape Coral: Nun da hatten wir auch etwas im Angebot. Dort aber das richtige zu finden ist schwerer als es auf den ersten Blick erscheint.( Kanäle,Schleusen-bekannt?)
Und cape Coral hat nur einen winzigen Strand.Sollte man also mal nicht mit dem Boot raus wollen ist es am Strand schon teiweise recht voll.
Das wiederum war für uns ein Argument gegen CC.
Haben übrigens zwei Kinder 3u.7 J.
Meiner Meinung nach ist CC etwas für jemanden der die meiste Zeit auf dem Wasser ist.
Und : miete ich tageweise so kann ich insgesamt durch die Wahl verschiedener Marinas meinen Wirkungskreis stark vergrößern. In CC darf man häufig das County nicht verlassen.
So , ich hoffe das konnte Dir erst einmal weiterhelfen.  

 
Autor: EasyAmerica
« am: 23.06.2002, 11:02 Uhr »

Hallo tobie,
den Plan hatten wir schon so gut wie abgehakt. Dein Posting hat ihn wiederbelebt. Danke!  :-*
- Kannst du nähere Angaben zu den Ferienwohnungen machen?
- Wo habt ihr gebucht?
Das mit den Versicherungen hatte ich inzwischen auch schon gehört/gelesen. Ist ja wohl auch ein ganz wichtiges Argument für tageweises mieten.
- Cape Coral hatte ich mir inzwischen näher angesehen. Was hältst du davon?
Das mit den Spritkosten tröstet mich. Ich hatte nach meinen Erfahrungen auf dem Lake Powell mit viel, viel mehr gerechnet.
Autor: tobie
« am: 22.06.2002, 16:53 Uhr »

Hallo Heinz
Habe dieses Forum vor eingen Wochen gefunden und schon eine Masse an Beiträgen gelesen .
Zum Thema Boot in Florida muss ich mich jetzt mal melden.
Wir fahren seit 12 Jahren in die USA und vorwiegend nach Florida .In den letzten Jahren auch immer in ein Ferienhaus - ohne Boot .
Bootfahren in Florida gehört für uns jedoch zum festen Urlaubsbestandteil. Das ist einfach nur KLASSE !
Für dieses Jahr sollte es nun auch ein Haus mit Boot sein .Hatte auch schon mehrere Angebote vorliegen,entschieden uns dann jedoch wieder für Haus ohne Boot. Warum ? Nun der Mehrpreis für ein Haus Mit Boot im Vergleich zu Haus ohne Boot lag bei fast allen Angeboten bei rund 500 Euro pro Woche.
Hizu kam teilweise noch eine ungenügende Versicherung des Bootes. So waren einige Boote nur versichert wenn der Eigentümer damit unterwegs ist.
Wenige waren ``Rental``-versichert ! Ohne ausreichenden Versicherungsschutz sollte man aber auf keinen Fall aufs Wasser .Weiterhin kauft man die Katze im Sack.Es gibt riesige Qualitätsunterschiede in den Booten. Angefangen von echten Nußschalen bishin zu Booten in Sandwich-Bauweise die als fast unsinkbar gelten.Auch sollte man bedenken das man evtl. nach dem ersten Tag schon genug davon hat,jedenfalls dann wenn man die Kiste aufgrund der Untiefen irgendwo mal auf Sand gestzt hat.Dann wären da noch die Treibstoffkosten.Ein ganztägiger Ausflug mit mehren Vollgasstrecken kommt da leicht auf 40$.( Benzin und Öl)1,60 Dollar die Gallone in den Marinas must du schon kallkulieren. Diese Angaben beziehen sich auf ein 17-19Feet mit ca. 120PS . Das ist eigentlich auch die richtige Größe. Mit kleineren darf man nicht aufs offene Meer und die größeren werden dann wieder zu teuer.
Fazit -wir machen es wie bisher - nur für einige Tage eins mieten. Hat noch einen ganz wichtigen Vorteil:Sollte das Wetter während unseren Auufenthalts nicht mitspielen , bezahle ich nicht für etwas das ich nicht benutzen kann.
Anmieten kann man fast überall eins- die von uns bevorzugte Region ist die abwechslungsreiche Gegend zwischenSt.Pete und FT.Meyers.Ein tolles Revier!!
Preise : für ein oben beschriebenes Boot ca. 130$/Tag.
Versicherung inkl.
So , ich hoffe ich konnte Dir ein parr Gedankenanstöße geben.
Witere Infos? Immer gerne.








Autor: aeschbi
« am: 03.06.2002, 07:00 Uhr »

Hallo
Aber bitte, ich helfe immer gerne ...
Vorallem musst Du auf die Schilder "Manatee - Zone " achten.
Dort darf man nur sehr langsam, bzw gar nicht fahren. Schon viele der Tiere haben Bekanntschaft mit Motorbooten gemacht, mit negativen Folgen für sie  

Die Behörden verstehen hier keinen Spass ...
Autor: EasyAmerica
« am: 02.06.2002, 23:40 Uhr »

Danke aeschbi,
inzwischen habe ich ein wenig im Internet gestöbert: Das scheint ja gar nicht sooooo teuer zu sein, mit dem Boot. Über ein paar Life-Berichte würde ich mich trotzdem noch freuen. Es muss ja nicht unbedingt nur Florida sein.

Tummeln sich hier eigentlich keine Vermieter von so was? Werbung kann ja durchaus erwünscht sein.
Autor: aeschbi
« am: 02.06.2002, 08:59 Uhr »

Hallo Heinz
In der Gegend von Homosassa Springs ist das sicher möglich.
Ich habe das mal gemacht, aber das Boot nur für eine Stunde gemietet. War ein Riesending, mit 40 PS Aussenborder. Aber schnell fahren in den Kanälen liegt wegen den Manatees nicht drin.
Hatte damals, glaube ich, ca 10$ für zwei Stunden bezahlt.
Ist aber schon ein paar Jahre her...

Autor: EasyAmerica
« am: 02.06.2002, 03:16 Uhr »

Hallo zusammen,
in Florida eine Unterkunft zu mieten mit Boot, das wäre was. Ich habe keinen Bock, nur am Strand rumzuliegen. Auf dem Wasser mit dem Boot rumzukutschen, hätte schon was. Hat das schon mal jemand gemacht? Ist das erschwinglich oder muss man Rockefeller sein?