Hallo zusammen,
Meine inzwischen 60 jährigen eltern wollen endlich einmal in die USA und ich als reiseerfahrener Sohn soll den Reiseleiter machen. Das ganze soll in den Osterferien 2010 statt finden, also 2 Wochen aufenthalt dort von ende märz bist mitte april.
Ich habe einige Vorgaben bekommen und beginne nun gerade mit den ganzen Überlegungen, bestimmt kann mir der eine oder andere hier helfen mit seinen Erfahrungen und Tipps Bin für alle Hinweise sehr dankbar.
Das Wetter soll natürlich sonnig und möglichst stabil sein, damit kommt vor allem der Süden in Frage, ein-zwei Tage am Strand sollten schon möglich sein. Wir wollen uns auf jeden fall einen Mietwagen nehmen und somit können wir auch etwas herum kommen und sind nicht auf einen ort beschränkt. Übernachtungen im hotel dann eben immer gerade dort, wo man sich befindet.
Es sollte nun nicht so sein, dass man jeden tag 4-5 stunden im wagen sitzt, dafür ist die zeit dann doch zu schade, aber 1-2 stunden kann man wohl gut umsetzen.
Meine Eltern interessieren sich vor allem für Natur und Tiere, also eine reine Städtetour wäre wohl nicht das richtige.
Als erstes steht dann nun natürlich die Überlegung: SüdOst- oder SüdWestküste der USA ? Also Florida oder Kalifornien ?
Im Südwesten der USA gibt es ja schon einiges an imposanter Natur zu sehen, aber wie sind da die Entfernungen wenn man tatsächlich am Steuer sitzt und nicht bloß auf eine Landkarte die Meilen zählt ? Und kann man eine entspannte Tour in 14 Tagen schaffen oder braucht man doch einfach zu lange um von einem Ort zum nächsten zu kommen ?
Meine Eltern haben mich vor 4 Jahren in Australien für 2 Wochen besucht, das war optimal, denn ich war schon 6 monate da und kannte mich aus und konnte eine tolle route ausarbeiten. Leider fehlt mir diesmal die Ortskentniss.
Ich danke euch schonmal für alle Antworten. Gerne könnt ihr auch routenvorschläge posten, wenn ihr euch da etwas auskennt. Also wie lange sollte man für welche Gegeng einplanen etc.
Hin und Rückflug müssen ja auch nicht zwangsläufig am selben airport in den USA sein.
So,ich hoffe, ich habe mich nicht zu wirr ausgedrückt.
Bevor ich es vergesse: Meine Eltern können sich eher für belebte natur begeistern als für tote, also so wüsten sind nicht gerade ihr ding, lieber wälder oder ähnliches.
Grüße
sanubis
PS: ich habe mir schon die routenvorschläge hier für den südwesten angesehen, tolle sache, aber für meine eltern wohl etwas zu viel wüste