Heute bei Spiegel-online:
"Gelb, lila, weiß und orange - ein Blumenmeer bedeckt die sonst vollkommen ausgedörrte Erde des heißesten und trockensten Ortes der USA. Das Death Valley hat sich nach den Rekordniederschlägen der letzten Monate in einen Garten Eden verwandelt. Sogar ein See, der vor 10.000 Jahren ausgetrocknet war, ist wieder voller Wasser."
Näheres gibt es
hier.
Sogar Bötchen fahren soll man können!
Zu schade, dass ich erst im Mai da sein werde. Bis dahin ist der See sicher wieder verschwunden, die Blumen sowieso.