usa-reise.de Forum
Nordamerika => USA-Reiseziele => USA kreuz & quer => Thema gestartet von: daddyohs am 26.02.2012, 11:25 Uhr
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Hallo Forum
Bin ab 4 April wieder unterwegs in die Staaten.
Landen werde ich in Phoenix, die ersten Tage werde ich Freunde treffen und mit dennen einen Roadtrip nach Vegas machen. Dort werden wir das Wochenende verbringen. Danach kommen wir wieder zurück nach Phoenix. Danach habe ich eine Woche Zeit um Phoenix und die Umgebung genauer kennen zu lernen.
Über die Homepage http://www.ghosttowngallery.com/ habe ich die Nördlich gelegenen Geisterstädte von Phoenix herausgepickt.
Rundreise beginnt in
- phoenix
- bumble bee
- krown king
- cleator
- cordes
- mayer
- humboldt
- jerome
- clarkdale
- phoenix
Hat jemand diese Städte schonmal besucht? Hat jemand Informationen zu den Straßenzuständen + Beschilderung zu den Städten?
mfg
Andy
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Ich würde Dir Robsons's Mining World und vor allem Vulture Mine (im Nordwesten von Phoenix abgehend vom Hwy 93 ) und Goldfield am Apache Trail empfehlen.
Auf der Strecke Phoenix - Vegas (Hwy 93) gibt's auch noch Chloride - was auch (da direkt am Highway) nett ist.
Wenn die Zeit reicht könnte man auch runter nach Tombstone fahren was sich auch wegen den Saguara Parks und dem Arizona Desert Museum lohnen würde.
Von den genannten GT's wirst Du eher enttäuscht sein.
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Auf der Strecke nach Vegas bietet sich auch Nelson an - liegt allerdings westlich vom Colorado nahe der 95.
In Phoenix könntest du nach Goldfield gehen. Offiziell ne Ghosttown, auch wenn die "Ghosts" fehlen. Ist ein nettes altes Tour-Dorf. Goldfield liegt direkt am Apache Trail, der bei einem Phoenix Besuch ein MUSS ist!
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Bumble Bee kannst du dir schenken, ausser du willst das Wochendhaus von Sen. John McCain sehen.
Die Strasse nach Crown King ist teilweise dirt road aber sehr gut zu fahren. Die Strecke hat viele Haarnadelkurven und ich wuerde unbedingt sehen, vor Dunkelheit wieder runter zu fahren.
Clarkdale ist keine Ghosttown, Jerome auch nicht mehr aber trotzdem interessant.
Wenn du mit Cordes Cordes Junction meinst, dort ist Arcosanti von Paolo Soleri sehenswert.