Autor: danielle
« am: 05.08.2023, 09:37 Uhr »Die Erkundung von Canyons und Naturlandschaften kann eine aufregende und bereichernde Erfahrung sein. Wenn Sie eine glutenfreie Ernährung befolgen, ist es wichtig, sich gut vorzubereiten, um Ihre Reise in den Canyons so angenehm und sorgenfrei wie möglich zu gestalten.
Vorbereitung und Planung: Bevor Sie Ihre Reise antreten, ist es ratsam, eine Liste von glutenfreien Lebensmitteln und Snacks zusammenzustellen, die Sie während Ihrer Zeit in den Canyons mitnehmen können. Dazu gehören glutenfreies Brot, Nudeln, Reis, Energieriegel, Nüsse, Trockenfrüchte und andere nicht verderbliche Optionen. Überprüfen Sie auch im Voraus, ob es in der Nähe der Canyons Supermärkte oder Lebensmittelgeschäfte gibt, die glutenfreie Produkte führen.
Selbstversorgung: Wenn Sie in einem Zelt oder Wohnmobil übernachten, können Sie Ihre Mahlzeiten selbst zubereiten und haben so die Kontrolle über die Zutaten. Bringen Sie Ihren eigenen Kocher und Kochutensilien mit und bereiten Sie glutenfreie Gerichte vor Ort zu. Es gibt viele leckere und nahrhafte Rezepte, die sich gut für Outdoor-Abenteuer eignen.
Restaurants und Gaststätten: Wenn Sie in der Nähe von Städten oder touristischen Gebieten in den Canyons unterwegs sind, können Sie nach Restaurants und Gaststätten suchen, die glutenfreie Optionen auf ihrer Speisekarte anbieten. Viele Restaurants sind heute sensibilisiert für spezielle Ernährungsbedürfnisse und bieten glutenfreie Alternativen an.
Vorbereitung und Planung: Bevor Sie Ihre Reise antreten, ist es ratsam, eine Liste von glutenfreien Lebensmitteln und Snacks zusammenzustellen, die Sie während Ihrer Zeit in den Canyons mitnehmen können. Dazu gehören glutenfreies Brot, Nudeln, Reis, Energieriegel, Nüsse, Trockenfrüchte und andere nicht verderbliche Optionen. Überprüfen Sie auch im Voraus, ob es in der Nähe der Canyons Supermärkte oder Lebensmittelgeschäfte gibt, die glutenfreie Produkte führen.
Selbstversorgung: Wenn Sie in einem Zelt oder Wohnmobil übernachten, können Sie Ihre Mahlzeiten selbst zubereiten und haben so die Kontrolle über die Zutaten. Bringen Sie Ihren eigenen Kocher und Kochutensilien mit und bereiten Sie glutenfreie Gerichte vor Ort zu. Es gibt viele leckere und nahrhafte Rezepte, die sich gut für Outdoor-Abenteuer eignen.
Restaurants und Gaststätten: Wenn Sie in der Nähe von Städten oder touristischen Gebieten in den Canyons unterwegs sind, können Sie nach Restaurants und Gaststätten suchen, die glutenfreie Optionen auf ihrer Speisekarte anbieten. Viele Restaurants sind heute sensibilisiert für spezielle Ernährungsbedürfnisse und bieten glutenfreie Alternativen an.
Autor: Schneewie
« am: 07.09.2017, 08:32 Uhr »Schön, das doch alles so gut geklappt hat.
Autor: mrh400
« am: 07.09.2017, 08:20 Uhr »Ich brauch's zwar nicht, finde es aber dennoch toll, daß Du eine Rückmeldung gegeben hast.
... gibt es auch noch einen Reisebericht?
... gibt es auch noch einen Reisebericht?
Autor: Wüstenschaf
« am: 07.09.2017, 08:08 Uhr »So, nachdem wir von einer unglaublich schönen USA-Reise zurück sind, wollte ih noch kurz rückmelden, wie es denn nun geklappt hat.
Also man muss wirklich sagen, glutenfreie Ernährung ist in den USA kein Problem. Die Erfahrungen der bisherigen Reisen haben sich wieder einmal bestätigt. Fast überall gibt es in den Restaurant glutenfreie Gerichte, ein generelles Verständnis der Problematik mit "cross-contamination" ist vorhanden und, was mir besonders gut gefallen hat: man wird nicht blöd angeschaut uder gar unfreundlich behandelt, wenn man nach glutenfreiem Essen frag (im Gegensatz zu Deutschland ).
In den Canyons haben wir uns meistens selbst versorgt, aber ich habe doch einiges herausgefunden bzw. ausprobiert.
Grand Canyon:
Im Best Western Squire Inn gibt es glutenfreie Optionen im a'la Carte Restaurant sowie am Buffett (aber ich habe dort nichts gegessen - Mikrowelle )
Bryce Canyon:
Obwohl der Supermarkt im Ruby's Inn echt riesig ist, ist die Auswahl an glutenfreien Speisen sehr begrenzt. Ich habe dort Joghurt gekauft und etwas Obst. Aber nachdem wir auch dort eine Mikrowelle hatten, war es kein Problem, nur würde ich tatsächlich empfehlen, Sachen mitzubringen!
Die Bryce Lodge bietet Burger und Sandwiches auch glutenfrei an, ausprobiert und für gut befunden .
Zion Nationalpark:
Übrigens ein absoluten Highlight unserer Reise, sehr sehr schön dort!!!
Sowohl die Majestic View Lodge als auch viele Restaurants in Springdale haben glutenfreie Speisen auf der Karte. Ich habe in MeMe's Cafe gegessen. Sehr lecker. Enmal hatte ich Salat und einmal den glutenfreien Breakfast Crepe. Also 100% Weiterempfehlung.
Ich hoffe, das hilft anderen Betroffenen / Interessierten etwas weiter. Zusammenfassend gesagt: Verhungern wird man tatsächlich nirgends, ein bisschen schwieriger war es einzig und allein im Ruby's Inn, aber wenn man ein Auto hat, kann man ja zur Lodge fahren oder eben voraus planen und dann die Mikrowelle nutzen.
Also man muss wirklich sagen, glutenfreie Ernährung ist in den USA kein Problem. Die Erfahrungen der bisherigen Reisen haben sich wieder einmal bestätigt. Fast überall gibt es in den Restaurant glutenfreie Gerichte, ein generelles Verständnis der Problematik mit "cross-contamination" ist vorhanden und, was mir besonders gut gefallen hat: man wird nicht blöd angeschaut uder gar unfreundlich behandelt, wenn man nach glutenfreiem Essen frag (im Gegensatz zu Deutschland ).
In den Canyons haben wir uns meistens selbst versorgt, aber ich habe doch einiges herausgefunden bzw. ausprobiert.
Grand Canyon:
Im Best Western Squire Inn gibt es glutenfreie Optionen im a'la Carte Restaurant sowie am Buffett (aber ich habe dort nichts gegessen - Mikrowelle )
Bryce Canyon:
Obwohl der Supermarkt im Ruby's Inn echt riesig ist, ist die Auswahl an glutenfreien Speisen sehr begrenzt. Ich habe dort Joghurt gekauft und etwas Obst. Aber nachdem wir auch dort eine Mikrowelle hatten, war es kein Problem, nur würde ich tatsächlich empfehlen, Sachen mitzubringen!
Die Bryce Lodge bietet Burger und Sandwiches auch glutenfrei an, ausprobiert und für gut befunden .
Zion Nationalpark:
Übrigens ein absoluten Highlight unserer Reise, sehr sehr schön dort!!!
Sowohl die Majestic View Lodge als auch viele Restaurants in Springdale haben glutenfreie Speisen auf der Karte. Ich habe in MeMe's Cafe gegessen. Sehr lecker. Enmal hatte ich Salat und einmal den glutenfreien Breakfast Crepe. Also 100% Weiterempfehlung.
Ich hoffe, das hilft anderen Betroffenen / Interessierten etwas weiter. Zusammenfassend gesagt: Verhungern wird man tatsächlich nirgends, ein bisschen schwieriger war es einzig und allein im Ruby's Inn, aber wenn man ein Auto hat, kann man ja zur Lodge fahren oder eben voraus planen und dann die Mikrowelle nutzen.
Autor: lonewolf81
« am: 07.08.2017, 11:35 Uhr »... (Aber ich muss mich ja eigentlich nicht für Mikrowellengerichte entschuldigen, oder?). ...
Nein, natürlich nicht.
Autor: dschlei
« am: 06.08.2017, 18:15 Uhr »Die Information stammt von der US Customs and Border Protection, also den Leuten, die die Kontrolle machen. Und "you may bring" bedeuted richtig uebersetzt, "sie duerfen/koennen mitbringen"
Allerdings gibt es natuerlich auch Beamte, die ihre eigenen Vorschriften nicht kennen, deswegen macht es machmal Sinn, eine Kopie davon dabei z haben, um fuer den Beamten einen "Teachable Moment" zu machen, oder einfach Zeugs wo man sich nicht sicher ist, ein zu schweissen.
Allerdings ist so etwas fuer mich erheblich einfacher, weil sie mich als Staatsbuerger nicht in die Secondary bringen koennen, und mich auch nicht ins naechste Flugzeug zurueck setzen koennen.
Allerdings gibt es natuerlich auch Beamte, die ihre eigenen Vorschriften nicht kennen, deswegen macht es machmal Sinn, eine Kopie davon dabei z haben, um fuer den Beamten einen "Teachable Moment" zu machen, oder einfach Zeugs wo man sich nicht sicher ist, ein zu schweissen.
Allerdings ist so etwas fuer mich erheblich einfacher, weil sie mich als Staatsbuerger nicht in die Secondary bringen koennen, und mich auch nicht ins naechste Flugzeug zurueck setzen koennen.
Autor: Detritus
« am: 05.08.2017, 18:57 Uhr »
Und worauf beruht deine Aussage?
Persönliche Erfahrung - und ich werde ganz bestimmt nicht wegen 2 Laugenstangen mit dem Zoll oder der CBP diskutieren ob und was da irgendwo in Netz steht.
Und was nützt es mir wenn da "you may" steht oder bei der USDA was von "generally" für Backerzeugnisse?
Genau - nüscht wenn man dann an der Grenze steht und den Damen und Herren das dann nicht passt. Bevor ich da dann 2 Stunden wertvolle Urlaubszeit dran gebe (selbst wenn man dann hinter Recht bekommt) verzichte ich auf so was.
Gutenfreies Brot gibt es ja auch industriell verpackt.
Autor: dschlei
« am: 05.08.2017, 16:59 Uhr »Na ihr seid lustig. Hört bloß auf, mir hier Brot zu zeigen das darf ich eh nicht essen!!!Mit etwas gutem Willen, kann man auch glutenfreies, schmackhaftes Brot backen!
Echt jetzt?
Spaß beiseite, das ist mir schon klar. Mein Beitrag oben sollte eigentlich nur darauf hinweisen, dass ich nicht wirklich an Brot interessiert war, sondern mehr daran, wie ich mich in den Canyons versorgen kann.
Aber ich weiß es ja jetzt, von daher: gerne wieder zum Brot zurück. Scheint ein spannendes Thema zu sein.
da der Mensch nicht vom Brot allein lebt, musst du ja auch was Anderes essen.
Diese Karte zeigt die Lokaliitaeten an, wo es einen Trader Joe's gibt (TJ gehoert uebrigens zu Aldi Nord)
https://www.allstays.com/c/trader-joes-locations-map.htm
Autor: Wüstenschaf
« am: 05.08.2017, 15:29 Uhr »Na ihr seid lustig. Hört bloß auf, mir hier Brot zu zeigen das darf ich eh nicht essen!!!Mit etwas gutem Willen, kann man auch glutenfreies, schmackhaftes Brot backen!
Echt jetzt?
Spaß beiseite, das ist mir schon klar. Mein Beitrag oben sollte eigentlich nur darauf hinweisen, dass ich nicht wirklich an Brot interessiert war, sondern mehr daran, wie ich mich in den Canyons versorgen kann.
Aber ich weiß es ja jetzt, von daher: gerne wieder zum Brot zurück. Scheint ein spannendes Thema zu sein.
Autor: dschlei
« am: 05.08.2017, 15:26 Uhr »Wenn ein Steinofen entsprechend vorgeheizt ist, stimmt die Temperaturkurve immer. Man kann sie ja auch absolut nicht beeinflussen.Der Geschmack von Brot haengt total von den gewaehlten Zutaten ab, und von der nachfolgenden Backmethode. Ein Brot in einem richtigen Steinofen gebacken, schmeckt anders, als etwa ein Brot, welches in einem Elektroofen gebacken wurde.
Ja, wenn die Temperaturkurve nicht passt, dann ist es wurscht ob im Elektro- oder Steinofen... herauskommt Brot für die Tonne.
Autor: McC
« am: 05.08.2017, 15:13 Uhr »Der Geschmack von Brot haengt total von den gewaehlten Zutaten ab, und von der nachfolgenden Backmethode. Ein Brot in einem richtigen Steinofen gebacken, schmeckt anders, als etwa ein Brot, welches in einem Elektroofen gebacken wurde.
Ja, wenn die Temperaturkurve nicht passt, dann ist es wurscht ob im Elektro- oder Steinofen... herauskommt Brot für die Tonne.
Autor: dschlei
« am: 05.08.2017, 15:03 Uhr »Und worauf beruht deine Aussage? US Customs and Border Protection sagt das:
Würdest du Brot etc auf dem Zollformular angeben und dann am Flughafen vorzeigen, oder würdest du einfach durchgehen?
Lass es - darfst Du nicht einführen und wenn sie Dich packen kann es sehr teuer werden oder sie schicken Dich im schlimmsten Fall heim.
You may bring bakery items and certain cheeses into the United States. The APHIS Web site features a Travelers Tips section and Game and Hunting Trophies section that offers extensive information about bringing food and other products into the U.S. Many prepared foods are admissible. However, bush meat made from African wildlife and almost anything containing meat products, such as bouillon, soup mixes, etc., is not admissible. As a general rule, condiments, vinegars, oils, packaged spices, honey, coffee and tea are admissible. Because rice can often harbor insects, it is best to avoid bringing it into the United States. Some imported foods are also subject to requirements of the U.S. Food and Drug Administration.
https://www.cbp.gov/travel/us-citizens/know-before-you-go/prohibited-and-restricted-items
Autor: dschlei
« am: 05.08.2017, 14:50 Uhr »Na ihr seid lustig. Hört bloß auf, mir hier Brot zu zeigen das darf ich eh nicht essen!!!Mit etwas gutem Willen, kann man auch glutenfreies, schmackhaftes Brot backen!
Zitat
Ich wuerde Brot eventuell einschweissen, und ja, ich gebe immer alle Nahrungsmittel an, und habe bisher noch nie ein Problem damit gehabt. In deinem Fall wuerde ich eventuell dazu sagen,(falls du gefragt wirst) dass du Celiac Disease hast, und du daher bei der Nahrung kein Risiko eingehen kannst.
Wenn du schreibst, du nimmst Wurst mit, mal interessehalber:
Würdest du Brot etc auf dem Zollformular angeben und dann am Flughafen vorzeigen, oder würdest du einfach durchgehen?
Autor: dschlei
« am: 05.08.2017, 14:41 Uhr »Ja, kann jeder Baecker. Das hier gezeigte Brot hat zu viel Treibmittel (entweder Hefe, Sauerteig, usw) im Teig gehabt, oder man hat dem Teig nicht erlaubt, vor dem backen lange genug zu "gehen", damit er entsprechend ausgasen konnte.Da ich selbst passionierter Brotbaecker mit eigenem Steinofen bin, wuerde ich das oben gezeigte Brot eher mittelmaessig an Qualitaet nennen. es mag gut schmecken, hat aber auf jeden fall zuviel Treibmittel im Teig gehabt, oder dem Teig wurde nicht genug Zeit gegeben voll zu gaeren, ehe er gebacken wurde!
Wow... Du kannst die Qualität an einem Bild erkennen?
Zitat
Ich kann es nicht... dazu muss ich das Brot in die Hand nehmen und schmecken. Aber ich bin demnächst in Frankreich.... das Schwarzbrot ist zwar nicht ganz so gut wie in D, aber „Weißbrote” besser als alles was ich in D oder USA vorgesetzt bekommen habe., Der Geschmack von Brot haengt total von den gewaehlten Zutaten ab, und von der nachfolgenden Backmethode. Ein Brot in einem richtigen Steinofen gebacken, schmeckt anders, als etwa ein Brot, welches in einem Elektroofen gebacken wurde.
Ein guter deutscher Baecker koennte aehnliches Weissbrot backen, wie ein franzoesischer Baecker, so denn er denn die gleichen Zutaten und Backmethoden verwenden wuerde. Backen ist ein bio-chemischer Prozess, und keine Alchemie!
Der Grund, warum deutsches oder amerikanisches Baeckerbrot (nicht das Industriebrot-Zeugs) anders schmeckt als das Brot in Frankreich, koennte eventuell daher kommen, dass die durschnittlichen Kunden des Baeckers das Brot so haben moechten.
Der durchschnittliche Kunde in Amerika oder England moechte ein sehr weiches, moeglichst krustenfreies Brot haben, und dazu sollte das Brot wenig Eigengeschmack haben. Ich lebe nun schon ueber 40 Jahre in den USA, und kann dieses Brot immer noch nicht ausstehen (mein Schwiegervater, englischer Abstammung, liebte das Zeugs, weil es so war, wie es seine Mutter immer gebacken hatte). Deswegen habe ich damit angefangen, meine biochemischen Kenntnisse anzuwenden, und selbst Brot zu backen.
Zitat
Aber wenn Dir ein bestimmtes Produkt nicht zusagt, warum isst Du es dann?Wo schrieb ich denn, dass ich Kram esse, der mir nicht schmeckt? Ich probiere Alles, aber wenn es nicht schmeckt, wird es nicht gegessen.
Autor: Detritus
« am: 04.08.2017, 21:17 Uhr »(selbstgebackenes Brot war auch schon dabei, gar kein Problem).
Da wäre ich vorsichtig - uns haben sie mal die letzten beiden selbst aufgebackenen Laugenstangen im Zip-Beutel (als Alternative zu Chicken or Pasta) weggenommen mit dem Hinweis das das eigentlich 200,-$ Strafe kosten würde.
Also alles was nicht definitiv aus industrieller Produktion stammt kann ein Problem sein.