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Nordamerika => USA-Reiseziele => USA kreuz & quer => Thema gestartet von: goofy410 am 14.10.2004, 09:38 Uhr
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Was für Erfahrungen habt Ihr an der kanadisch-amerikanischen Grenze gemacht? Ins besonder von Kanada kommend, ist das problematisch, wie ist die Abwicklung?
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am 11. September 2001 die Grenze von Kanada nach USA bei den Niagara Falls überquert. Bis auf einen Check des Gepäcks gabs nicht viel Verzögerung. Das war allerdings die Rückreise in die USA (wir kamen schon von dort) und hatten dementsprechend schon die Prozedur mit der ersten Einreise hinter uns.
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Das war ja leider ein denkwürdiger Tag...
Diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht, mir geht es eher darum, wenn man erst nach Kanada einreist und dann in die USA...
Trotzdem danke!
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Waren gerade zwischen Ontario, Nova Scotia und den Neu-England-Staaten unterwegs und sind zweimal über die Kan/USA Grenze gegangen. Als erstes von New Brunswick (Can) nach Maine (USA). Das war absolut problemlos. Grüner Zettel wurde von den Grenzbeamten ausgefüllt. Noch die Frage, wo man hin möchte, 8 dollar bezahlt und ab ging es. An den Niagara-Fällen hat man nur noch auf den Pass geguckt und gut war es. Wir sind erst seit Samstag zurück.
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Möchte noch hinzufügen: Früher wurden wir jedesmal gefragt, ob wir Lebensmittel in die USA einführen. Das wurden wir dieses Mal nicht mal gefragt.
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Wofür muss man 8$ bezahlen?
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Hallo,
Ich wüsste nicht, warum es irgendwelche Probleme beim Grenzübertritt geben sollte. Die Beamten werden lediglich das Gepäck kontrollieren und sofern man nichts illegales mitführt, wird man problemlos in die USA einreisen können.
Was die 8$ betrifft kann ich mich der Frage nur anschliessen. Wofür müssen die entrichtet werden? Ich hatte 2001 und 2004 die Grenze überschritten und musste keine 8$ bezahlen:?: :?: :?:
grüsse
grimmi :eckig:
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Das war die Bearbeitungsgebühr. Und widersprochen haben wir da nicht. Habe das übrigens 1998 und 1999 auch bezahlt. Auch an der Grenze in New Brunswick nach Maine. Vielleicht ist das von Land zu Land unterschiedlich. Als wir von BC nach Oregon gefahren sind, kann ich mich auch nicht erinnern, was bezahlt zu haben.
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Wir sind im August vom Yukon nach Alaska eingereist., u.z. in Richtung Skagway, also ein ganz kleiner Grenzübergang.
Folgender Ablauf: nach kurzem Warten (4 Autos waren vor uns) dem Grenzer unsere Pässe überreicht. Dieser war sehr unfreundlich, muffig,...stellte die üblichen Fragen (zweck der Reise, Waffen?, Drogen?) und forderte uns dann auf weiterzufahren und den Wagen direkt hinterm Gebäude zu parken. Unsere Pässe verblieben bei ihm.
Im Gebäude selber erwartete uns dann ein netter Beamter, der uns dies gründen Einreiseanträge in deutscher Sprache hinlegte. Während wir die ausfüllten, scannte er unsere Pässe ein. Anschließend mussten wir noch 6 US $ pro Person entrichten, u.z. mussten die entweder in bar oder mittels Reisescheck bezahlt werden. Das ist seit Jahren so üblich bei der Einreise über Land. Dann bekamen wir unsere Pässe gestempelt und das war es.
Zeitbedarf insgesamt circa 15 Minuten. Allerdings waren wir auch die einzigen, die das machen mussten. Anscheinend dreisten gerade nur US-Amerikaner und Kanadier ein.
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Hallo Goofy,
wir sind im Mai 2001 von Vancouver Richtung Seattle mit dem Wohnmobil
eingereist.
Das Wohnmobil mußten wir verlassen und es wurde untersucht, wahrscheinlich wegen Nahrungsmitteln, streng, aber nicht unfreundlich.
Wir wußten, dass wir nichts mitnehmen dürfen.
Dann beim Immigrationofficer das Übliche, ob wir was zahlen mußten, weiß ich nicht mehr, aber keinesfalls mehr als 8 $.
Achtung, bei der Ausreise am gleichen Übergang war kein
US-officer, plötzlich waren wir bei den Kanadiern und vor lauter Überraschung habe ich nicht darauf geachtet, dass der grüne Zettel nicht
entfernt wurde.
Über dieses Thema wurde schon oft diskutiert.
Wir haben jedenfalls von zuhause aus die Bordkarten mit dem Zettel und einer Erklärung an die US-Botschaft nach Frankfurt geschickt.
Ob das was bewirkt hat weiß ich nicht, wir wurden jedenfalls immer wieder problemlos reingelassen.
Gruß vom Manetou
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Ich habe im September die Grenze bei den Niagara Falls per Zug überquert. Es kamen die Beamten, und kontrollierten die in Niagara Falls (ON) ausgehändigten Zollformulare. Sie sahen meine österreichische Staatsbürgerschaft, und sagten, sie kommen gleich mit dem I94-W wieder. Ich füllte es dann im Beisein des Beamten aus, zahlte $6, und sie verschwanden wieder. Es war eigentlich sehr einfach. Leider wurde der Zug ca. 70 Minuten angehalten, welcher dann mit einer Verspätung weiterfuhr.
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Juni letzten Jahres Einreise von Kanada in die USA bei Eureka/Montana:
jeder Wagen wurde von 4 Uniformierten auf Herz und Nieren durchsucht. Motorhaube auf, Kofferraum auf, mit Spiegeln unter dem Wagen geschaut etc. Hat mich schon fast an die damalige innerdeutsche Grenze erinnert. Dann musste der Wagen hinterm Gebäude abgestellt und im Büro die Formalitäten erledigt werden. Stempel in den Pass, pro Person 8$ beim netten Beamten hinterlassen und weiter gings. Alles in allem ein wenig respekteinflössend, aber trotzdem easy.
Gruss
gebse
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Hab bei meinem letzten USA-Urlaub im vergangenen Sommer auch ein paar Mal die Grenze überquert, zu Fuß und mit Flieger, gab aber eigentlich keine großen Probleme.
Nur bei der Einreise in Kanada wurde ich ziemlich gefiltz, war aber wohl Pech, bei der wieder-Einreise in die USA, die wurde schon in Toronto abgewickelt, gings dann ein wenig ruhiger zu.
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Also problematisch ist der Grenzübertritt bei uns eigentlich nicht gewesen. Allerdings ließ die Freundlichkeit der kanadischen Beamten sehr zu wünschen übrig. Ich habe nach langer Fahrt, als Beifahrer nichtsahnend eine Banane gegessen. Das mochte der Grenzbeamte wohl nicht und schrie mich ziemlich boshaft an: "Put down your banana!". Er meinte dann noch sinnbildlich, wenn es im chaotischen (so hab ich das interpretiert) Europa so möglich wäre dann sei es so, in Kanada geht das nicht, da müsse man die volle Aufmerksamkeit den Beamten widmen. *grml*
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Also problematisch ist der Grenzübertritt bei uns eigentlich nicht gewesen. Allerdings ließ die Freundlichkeit der kanadischen Beamten sehr zu wünschen übrig. (...)
Ich habe da, vor allem seit 9/11 immer eher die umgekehrte Erfahrung gemacht. Mein persönlicher und damit natürlich sehr subjektiver Eindruck war, dass es einige US-Beamten geradezu genießen, ihre "Macht" gegenüber ausländischen Touristen auszuspielen...die Einreise nach Kanada war dagegen im Vergleich immer eine höfliche bis locker-freundliche Angelegenheit... :roll: 8)
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Ja hallo erst mal,
sind seit letzter Woche wieder da,
Haben auch von Kanada nach USA die Grenze Überfahren ( nur für eine Nacht mit einkaufen und tanken...)
Erster beamter mega freundlich ( war mal in Deutschland stationiert ).
dann Womo abstellen, und rein ins Gebäude,
der nächste Officer die gleichen Fragen noch mal aber etwas kühler, und der wollte dann die 3 mal 8$ und wollte das Womo untersuchen.
Der hat dann gefragt ob es offen ist und ich habe das bestätigt.
(Hinterher ist mir eingefallen, das alle Kofferräume verschlossen waren, soviel zu Thema gründliche Kontrollen )
Dann die nächste ( sagt man dann auch Officer ??? ) nochmal die selben Fragen.
Und dann oh Wunder der vierte Officer nochmal die selben fragen.
Ja dann kam die dritte wieder zurück und noch mal einen Teil der Fragen.
Nach 20 min Frage und Antwort Spiel, und nachdem sie uns noch Meatballs aus der Gefriere raus haben ( wir hatten die schlicht weg vergessen ) durften wir weiter fahren.
Rein nach Canada :
Officer: Reisen sie nochmal in die USA ein ?
Ich : nein
Officer : Dann entferne ich den grünen Schein für sie.
Ich : Vielen Dank
Officer : Schönen Tag noch.
( So geht es doch auch!!! )
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Nochmal die Frage zu Grenzübertritt Kanda - USA bzw. umgekehrt.
Welche Erfahrungen gibt es?
Speziell interessiert mich der Grenzübertritt an den Niagara Fällen - zu Fuß - reicht da Blick in den Paß oder muß der Grüne Zettel ausgefüllt werden?
Gibt es eine extra Grenzabwicklung für Fußgänger (also gewinnt man Zeit wenn man diesen Weg wählt) im Vergleich zum Grenzübertritt mit dem PKW (im speziellen Fall an den Niagara Fälle bezüglich der Aussichtspunkte auf der anderen Seite)?
Sollte man wenn man während einer Reise öfter über die Grenze wechselt den grünen Abschnitt (für USA) versuchen zu behalten?
Spart das dann eventuell die Bearbeitungsgebühren?
Wie läuft die (Wieder-)Einreise nach Kanada ?
Mit welchen Wartezeiten muß man rechnen?
Gibt es einen Web-Link in dem die Öffnungszeiten der Grenzen ersichtlich sind?
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Hallo Easy Going,
also der Grenübertritt Niagara Falls (über die RainbowBridge) war der unkomplizierteste den wir je hatten.
Man bekommt lediglich einen Stempel in den Pass.
Wir sind mit dem Auto von USA aus eingereist, mußten nicht mal aussteigen. Offizer haben Stempel schon dabei. Übliche Frage wie lange wollen Sie bleiben?
Wir antworteten 2 Wochen und wieder zurück in die USA. Stempel in den Pass für die übliche Einreisezeit (180 Tage).
Deine grüne Karte von USA behalten - und hin und her sooft Du willst, egal an welchem Border. (Wir sind später noch nach Montreal).Keine Extra Kosten.
Von Canada in die USA, glaub ich ist es etwas anders, nachdem Du dann zuerst die Immigration(grüne Karte) brauchst. Hierfür fällt m.E. Gebühr an.
Als Fußgänger zahlt man 50 cent Toll,pro Weg, Auto so um die 2,75 hin und zurück.
Liebe Grüße
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@Brigi
Danke für die Info.
Ist die Grenze Niagara Falls 24h offen oder nur zu bestimmten Zeiten?
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@Easy Going,
Also wir sind auch irgendwann nach Mitternacht über die Bridge. Es ist ja ein sehr frequentierter Grenzübergang, der dürfte auch 24 Std. offen sein.
Dutyfree ist allerdings nur bis 22 oder 23 ? Uhr offen.
Schönen Urlaub
Brigi
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Ist jemand in letzter Zeit ev von Kanada in die USA gefahren bei den Grenzübergängen zw Vancouver und Seattle?
Auf meiner Straßenkarte sind 3 Grenzübergänge eingezeichnet.
Da wir vom Wells Gray PP kommen und nicht nach Vancouver hinein fahren, würde sich ja theoretischerweise einer der beiden kleineren anbieten, während der auf der I-5 schon fast ein Umweg wäre.
Hat jemand ev Erfahrung mit kleineren Grenzübergängen? Sind da die Beamten ev umso "lästiger" oder könnte das tatsächlich ein Zeitersparnis sein?
Danke schon im Vorhinein für Tipps! :D
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Unser Grenzübertritt von Kanada nach USA in Buffalo lief wie folgt ab:
- Zunächst wurden uns die Pässe abgenommen.
- Dann mussten wir in einem ungemütlichen Warteraum bis zu unserem Aufruf warten.
- Dann mussten wir das Formular ausfüllen und 6 Dollar pro Pass zahlen.
- Danach gab es erst den begehrten Stempel!
- Wartezeit: ca. 50 Minuten
- Zeit: 31. Juli 2005, 15.00 Uhr
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Bin wieder zurück und hier unsere Erfahrung von vor 2 Wochen:
Kann Grenzübergang bei Sumas auf der Route 9 östlich von Vancouver sehr empfehlen. Um die Abendszeit (20 Uhr) ist dort angeblich immer wenig los. Keine Warteschlange und sehr nette Beamte. Könnte mir gut vorstellen, dass es zur selben Zeit auf der Interstate 5 da ganz anders zugegangen ist!
Sind jedenfalls noch nie so dermaßen schnell in die USA eingereist. :lol:
Zeitaufwand: keine 5-10 min und das auch nur weil mir der eine Beamte allerlei Empfehlungen für die Glacier NP Gegend gegeben hat, da er dort mal gewohnt hat und total begeistert von dort ist und dann noch wissen wollte wie unsere Yoho Wanderung war. :D
Die 6 Dollar muss man leider "am Boden" immer zahlen, im Flieger zahlt das die Fluggesellschaft.
Die Wiedereinreise nach Kanada beim Waterton NP ging dann noch schneller, ca. 1-2 min. Der Beamte hat gefragt, was wir dort wollen, ob wir Alkohol, Tabak oder Pfefferspray im Kofferraum haben. "Nein" und wir durften schon weiter.
Und die amerikanische Weinflasche haben wir dann am selben Abend noch genüsslich geleert... :wink: :drink:
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Hallo,
wurden euch denn an den kleineren Grenzübergängen Fingerabdrücke abgenommen oder wird das nur an größeren Grenzstationen gemacht?
Tony
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Hallo,
wurden euch denn an den kleineren Grenzübergängen Fingerabdrücke abgenommen oder wird das nur an größeren Grenzstationen gemacht?
Tony
Ohne Fingerabdrücke kommt man in das Land nicht mehr rein und ohne "Lächeln" (sprich Foto) auch nicht. Ist leider so! :(
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Hallo,
ich bin schon ein paarmal über die USA/Kanada Grenze und hatte noch
nie irgendwelche Probleme. Die Beschreibung von reiselustig123 kann
ich so bestaetigen, ausser das die Wartezeit zwischen 20min und 90min
schwankte. Das einzige was immer gleich war, war die Unfrendlichkeit.
Einer hat mal so genuschelt, da hab ich nix verstanden. Auf mein Bitten,
den Satz nochmal zu wiederholen, wurde er nochmal hingenuschelt.
Weiss bis heute nicht was er wollte, aber YES war wohl die richtige
Antwort :wink:
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@Stephan: YES passt wohl fast immer :lol:
Wir sind 2002 bei den Niagarafällen von USA nach Kanada eingereist, wo wir sehr unfreundlich empfangen wurden, aber wir mussten nicht einmal aussteigen.
Auf der Fahrt von Toronto nach Detroit sind wir wieder in die USA eingereist, wobei wir Flugtickets, Pässe und Fahrzeugpapiere vorweisen mussten. Der Kofferraum wurde nur kurz überprüft und wir konnten weiterfahren. Ein paar Fragen zum Aufenthalt und das war's damals.
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@Stephan: YES passt wohl fast immer :lol:
Es sei denn Du wirst - wie uns an der Grenze Alaska/Yukon passiert - gefragt: "Do you carry any guns?"
Dann lieber nicht mit "Yes" antworten :wink: .
Viele Grüße,
Jane
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Die Unfreundlichkeit der Grenzbeamten kann ich nur bestätigen. Wir hatten als Sachbearbeiter dieses Mal sogar eine Frau, aber "die ging zum Lachen wohl in den Keller".
Fingerabdrücke und Fotos sind jetzt ein Muss.
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Hallo,
wurden euch denn an den kleineren Grenzübergängen Fingerabdrücke abgenommen oder wird das nur an größeren Grenzstationen gemacht?
Tony
Ohne Fingerabdrücke kommt man in das Land nicht mehr rein und ohne "Lächeln" (sprich Foto) auch nicht. Ist leider so! :(
Stimmt mit dieser Absolutheit nicht. :nono: Ende Mai 2005 bin ich bei Piegan, MT über den PH 2 / US 89 in die USA eingereist. Es wurden kein biometrischen Daten erfasst.
PS. Die Grenzer waren sogar leidlich freundlich. Zeitbedarf: Keine Ahnung, vielleicht 10 bis 15 Minuten einschließlich WoMo auf einem Parkplatz abstellen und zurücklaufen.
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Ende Mai 2005 bin ich bei Piegan, MT über den PH 2 / US 89 in die USA eingereist. Es wurden kein biometrischen Daten erfasst.
Echt? Kaum zu glauben dass die USA solche "Sicherheitslücken" zulässt...
Aber wenn in Piegan schon keine biometrische Daten erfasst werden, dann wohl in Chief Mountain sicher auch nicht, denn der Grenzübergang ist ja noch kleiner, oder? Aber das werden sie sicherlich noch ändern, schätze ich fast mal.
Dennoch: Piegan merke ich mir mal für unseren nächsten Kanada/USA Urlaub vor! :D
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Ende Mai 2005 bin ich bei Piegan, MT über den PH 2 / US 89 in die USA eingereist. Es wurden kein biometrischen Daten erfasst.
Dennoch: Piegan merke ich mir mal für unseren nächsten Kanada/USA Urlaub vor! :D
Ich habe auch gleich eine SMS an unsere "Freunde" in Afghanistan geschickt und gefragt, was ihnen der Tipp wert ist. :lol: :wink: