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Zusammenfassung

Autor: Dude
« am: 01.07.2007, 16:58 Uhr »

Schwierige Frage, wenn Du den Westen im Dez/Jan und den Nordosten im März machst hättest Du wahrscheinlich beides male noch erträgliche Temperaturen. Im Westen gibt es zu dieser Jahreszeit aber auch Schnee, z.B. Bryce Canyon oder Grand Canyon.

Andersherum hättest Du im März im Westen sehr gute Temperaturverhältnisse, dafür müsstest Du Dich Dez/Jan im Nordosten wirklich warm anziehen, denn da wird es teilweise bitterkalt.

Ich tendiere eher Richtung Dez/Jan Nordosten und März Südwesten. Einfach aus dem Grund, weil man bei einer Städtetour kältere Temperaturen eher verschmerzen kann. Im Südwesten will man doch eher wandern, und da sind die wärmeren Temperaturen eindeutig besser. Außerdem hat NYC zur Weihnachtszeit seinen besonderen Reiz, ist allerdings auch deutlich teurer.

In beiden Fällen solltest Du die März-Tour möglichst weit nach hinten verschieben, Du hattest ja noch ein bischen Spielraum in Deiner Planung.

Für den Nordosten mit Boston, NYC, Phildelphia und Washington sollten 14 Tage reichen, für den Westen kann man nicht genug Zeit einplanen.

Gruß,
Dude
Autor: McC
« am: 01.07.2007, 16:17 Uhr »

Würde mich auch für die Westcoast entscheiden....

wobei ich Georgia (Smoky Mts) und South Carolina auch ganz schön empfunden habe.... und das Tennessee Aquarium (größtes Süßwasseraquarium) in Chattanooga ist auf jeden Fall einen Besuch wert... schöner als das in Montery (IMO)
Autor: jedirritter
« am: 01.07.2007, 16:11 Uhr »

The West is the Best!!!

Jedi ( :D)
Autor: Clinton
« am: 01.07.2007, 14:43 Uhr »

Hallo

Ich würde ganz klar für den Westen stimmen wegen der grandiosen Natur.
Im Osten war für mich bis auf New York und einige Teile von Florida nicht so viel zu sehen.

Gruß

Clinton
Autor: brickmaster
« am: 30.06.2007, 11:40 Uhr »

es ist zwar meine allererste usa-"reise". allerdings werde ich als erstes die rießenmetropole lincoln (nebraska) ansteuern weil dort meine uni ist  :wink:

mir gehts vor allem darum wies mitm wetter aussieht.
wilder löwe empfiehlt ja im dez/januar westküste und im märz dann ostküste, gibts da auch andere meinungen?
Autor: barney
« am: 30.06.2007, 08:56 Uhr »

Falls es die allererste usa-reise ist, würde ich ja immer empfehlen als erstes NEW YORK CITY anzusteuern.
Es gibt keinen vergleichbaren Kulturschock / Unterschied zwischen Europa und Amerika zu erleben, als diese Stadt.
Danach weiter nach Boston oder Washington und dann Richtung Westküste.
Autor: EasyAmerica
« am: 30.06.2007, 01:48 Uhr »

Städte = Ost
Landschaft = West
Autor: Wilder Löwe
« am: 29.06.2007, 23:36 Uhr »

erstmal danke für deine antwort. mit osten hatte ich eher an die gegen im norden gedacht  8). also new york, boston, washington d.c..
nach florida will ich eigentlich nicht.

und mitm zug, mh...mal schaun, je nachdem ob ich mitstreiter hab, aber allein mitm auto durch die gegend zu gurken is glaub ich nicht so spannend.

Sorry  :oops:, wer lesen kann ist klar im Vorteil.

NYC und Umgebung ist über Weihnachten arg kalt. Da kann es richtig unangenehm werden. Und zumindest NYC ist über Weihnachten und Silvester mehr oder weniger unbezahlbar. Daher würde ich nach wie vor Weihnachten in den Westen fliegen und im Frühjahr an die Ostküste. Die Ostküste, zumindest die Großstädte, kannst Du ganz gut mit dem Zug abklappern. An der Westküste gibt es eine Verbindung zwischen S.F. und L.A.. Wenn Du aber in die Nationalparks willst, also weg von der Küste geht nur Bus (und das ist relativ umständlich) oder Mietwagen. Außerdem fährt der Zug größtenteils im Landesinneren, die landschaftlich schönere Strecke zwischen L.A. und S.F. ist der Highway 1 direkt am Meer.  Ich würde mir im Westen unbedingt ein Auto nehmen, alles andere ist kompliziert und zeitraubend.

Katrin
Autor: brickmaster
« am: 29.06.2007, 23:12 Uhr »

erstmal danke für deine antwort. mit osten hatte ich eher an die gegen im norden gedacht  8). also new york, boston, washington d.c..
nach florida will ich eigentlich nicht.

und mitm zug, mh...mal schaun, je nachdem ob ich mitstreiter hab, aber allein mitm auto durch die gegend zu gurken is glaub ich nicht so spannend.
Autor: Wilder Löwe
« am: 29.06.2007, 22:14 Uhr »

hallo erstmal, ich klink mich hier mal ein wenns recht ist =)

ich hab zwei reisezeiten: 22 Dez bis 14 Januar (kann auch noch ne woche drannhängen)
                           und  15 bis 23 märz (davor und/oder danach geht au noch ne woche länger)

und hab zum einem mal als reiseziel den südwesten und zum anderen die ostküste geplant.

jetzt weiß ich nur nicht ob ich im dez/januar südwesten und im märz osten oder genau anders herum machen soll!?

werd wohl mitm zug unterwegs sein...

wär nett wenn ich ein paar anregungen bekommen könnte
mfg



Florida ist über Weihnachten sehr teuer und eine Wettergarantie hat man da auch nicht. Ich würde Weihnachten in den Westen fliegen und im März nach Florida. Da ist es zwar auch meist noch nicht knackig heiß, aber die Tagestemperaturen sind sehr angenehm. März ist allerdings auch noch eine relativ teure Reisezeit in Florida, billiger wird es nach Ostern bzw. Mitte April. Der Südwesten ist auch im Winter recht attraktiv, es ist tagsüber meist sonnig und teilweise auch schon mal angenehm warm. Allerdings muß Du in Höhenlagen mit Schnee rechnen.

Wie willst Du denn Florida oder den Südwesten mit dem Zug bereisen? Die USA sind zugtechnisch nicht besonders gut erschlossen. Meist gibt es nur Verbindungen zwischen großen Städten. Wenn möglich solltest Du einen Mietwagen nehmen, alternativ kommt der Bus infrage.

Katrin
Autor: brickmaster
« am: 29.06.2007, 20:20 Uhr »

hallo erstmal, ich klink mich hier mal ein wenns recht ist =)

ich hab zwei reisezeiten: 22 Dez bis 14 Januar (kann auch noch ne woche drannhängen)
                           und  15 bis 23 märz (davor und/oder danach geht au noch ne woche länger)

und hab zum einem mal als reiseziel den südwesten und zum anderen die ostküste geplant.

jetzt weiß ich nur nicht ob ich im dez/januar südwesten und im märz osten oder genau anders herum machen soll!?

werd wohl mitm zug unterwegs sein...

wär nett wenn ich ein paar anregungen bekommen könnte
mfg
Autor: brigi
« am: 18.03.2005, 12:56 Uhr »

Hi,
ist wirklich schwer zu beantworten - aber bei 5 Wochen ist ja beides möglich :D

Wir hatten letztes Jahr das Glück einen günstigen Stopoverflug  zu finden und waren die ersten 3Wo im Osten (einschl.Canada), dann 2 Wo im Westen.
Also find ich für Euch die 2 Wo Ost und Weiterflug nach West optimal. Der Westen bietet halt schon sehr viel. (meine ganz pers.Meinung)
Vorteil des Stopover ist - keine zus. Kosten f. inneramerik.Flug u keine Zusatzkosten f. Einwegmieten(Auto).
Wenn allerdings Baden im Vordergrund steht, wäre m.E. Florida die bessere Wahl. Motelkosten sind in FL meist etwas günstiger.


Liebe Grüße
Brigi
Autor: Scooby Doo
« am: 18.03.2005, 09:56 Uhr »

Ich würde auch beide Teile empfehlen, mit anderen Worten, nach Washington ab in den Westen. So habt ihr in einem Urlaub sowohl den Osten als auch den Westen im Programm. Ich denke, abwechslungsreicher kann es kaum sein.

Im Westen kann man schon baden, auch noch im September. San Francisco ist immer etwas kälter, daher besser nach Los Angeles oder San Diego ausweichen.
Autor: frank_gayer
« am: 18.03.2005, 01:03 Uhr »

Hallo,

ich kann beide Teile empfehlen. Der Osten hat weniger National Parks und ist von der Geged her weniger Natur. Der Westen ist eben viel mehr Natur verunden mit Großstädten. Is beides eine Reise wert und deshalb kann ich keinen klaren Sieger ausgeben.
Autor: grimmi
« am: 15.03.2005, 15:22 Uhr »

Nachdem ich nun schon einige Gegenden der USA gesehen habe, kann ich mich nur der Mehrheit anschliessen.

Go WEST

Wer nicht im Westen war, kennt Amerika nicht...

viele grüsse
grimmi  :pepsi: