usa-reise.de Forum
Nordamerika => USA-Reiseziele => USA kreuz & quer => Thema gestartet von: chris2312 am 14.03.2005, 20:51 Uhr
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Hallo!
Wir (meine Freundin und ich) planen diesen einen USA-Trip.
Fix ist nur dass der Abflug Mitte Ausgust ist und wir ca. 5 Wochen Zeit haben.
Die ersten 14 Tage hätten wir für Boston, New York und Washington reserviert.
Danach solls entweder ab Atlanta mit dem Mietauto nach Miami gehen oder ab Washington per Flugzeug nach Los Angeles und dort eine Tour über die div. NP nach San Francisco und wieder retour nach LA.
Was meint ihr, Ost oder West?
Was wird wahrscheinlich billiger kommen (Da wir Studenten sind ist das wichtig)?
Sind wir im September schon in der Hurrican-Saison in Florida?
Kann man im West überhaupt baden? In den meisten Reiseführern liest man von 18 Grad im Sommer in San Francisco.
Vorab Danke für Tipps!
LG
Christoph
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Hi,
ich würde immer zum Westen raten, da der Westen einfach eine tolle Landschaft bietet mit grandiosen Nationalparks. Der Osten ist dagegen landschaftsmäßig uninteressanter.
Nach Florida - wo im September noch nicht die Hurrikan-Saison begonnen haben sollte - kommt man dagegen eher mal "zwischendurch", da beliebtes Pauschal-Reiseziel.
Billiger: schwer zu sagen. Nach meinen Erfahrungen glaube ich, dass der Westen etwas günstiger ist. Aber insgesamt gesehen ist jeder USA-Urlaub wegen des recht hohen Preisniveaus recht teuer.
Im Westen würde es sich natürlich in den Nationalparks anbieten, auf Campingplätzen zu übernachten, das spart Geld.
Bademäßig ist Florida sicher besser, da der Pazifik sehr kalt ist. Man muss schon in Kalifornien recht weit nach Süden fahren - LA und südlicher - damit man sich nicht alles abfriert. In dieser Hinsicht ist Florida natürlich besser.
Aber wenn Ihr nur baden wollt, könnt Ihr auch nach Malle :-)
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Hi,
nur nebenbei, Hurricane Saison ist von Juni bis Ende November.
Gruss, Heike.
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Auf jeden Fall West.Baden geht natürlich auch. San Francisco ist da klimatisch gesondert zu betrachten die haben das ganze Jahr über auf Grund der Lage solch Wetter aber weiter südlich habt Ihr Super Strände um L.A. und San Diego z.B.
Auch landschaftlich bietet der Westen mehr und die Städte sind reizvoller.
Ist natürlich nur meine Meinung.
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Hallo,
viele Köpfe, viele Meinungen :wink:
Hier noch eine: Wenn Ihr sowieso im Raum NYC, Washington, Boston seid, würde es sich doch anbieten, die letzten 3 Wochen Richtung Große Seen und Kanada zu fahren.
Und wenn Ihr dann noch unterwegs öfter zeltet, sollte es auch mit dem Budget klappen.
Grüße, Petra
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Ich kann mich Kauschthaus nur anschließen. Der Nordosten ist auch ziemlich schön und hat auch landschaftlich etwas zu bieten. Gerade die angesprochene Campingtour, in Richtung großer Seen ist sicherlich reizvoll. Ich bin begeistert vom Nordosten, war aber bisher auch nur dort ;-) Also ziemlich einseitig, die Meinung. Aber ich denke, bereuhen wirst Du es nicht, dorthinzufahren.
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Zumindest landschaftlich gibt es weltweit nichts was mit dem Westen der USA vergleichbar wäre ................
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Also ich finde ja den Osten mit Wäldern, Flüssen, Seeen und netten Städtchen natürlich auch reizvoll und es lohnt auf jeden Fall dorthin zu fahren und das mal zu genießen,
aber wer die roten Steine im Westen mit den unglaublichsten Formationen und die Canyons noch nicht gesehen hat, der hat wirklich was verpaßt.
Ich habe im Westen auf jeden Fall "Blut geleckt" und das "Fieber" läßt mich nicht mehr los.
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Meine 5 Cent dazu:
Wir sind in Florida immer günstiger weggekommen. Die Motelpreise liegen doch etwas niedriger als im Westen.
Stände ich allerdings vor der Frage: Nur der WESTEN - grandiose Landschaften. :D
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Also wir hatten die gleiche Entscheidung, bei uns wird es auf alle Fälle eine Woche NY und dann noch zwei Wochen... wir wollten zu erst dann per Inlandsflug nach Orlando und dann mit dem Auto durch Florida.
Wir haben uns aber jetzt auch für den Westen entschieden.
1 Woche NY
2 Wochen San Francisco, L.A., San Diego mit dem Auto
Ich glaube der Westen beeindruckt einfach mehr. Der Westen ist irgendwie so das typische TV-Amerika ;-)
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Nachdem ich nun schon einige Gegenden der USA gesehen habe, kann ich mich nur der Mehrheit anschliessen.
Go WEST
Wer nicht im Westen war, kennt Amerika nicht...
viele grüsse
grimmi :pepsi:
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Hallo,
ich kann beide Teile empfehlen. Der Osten hat weniger National Parks und ist von der Geged her weniger Natur. Der Westen ist eben viel mehr Natur verunden mit Großstädten. Is beides eine Reise wert und deshalb kann ich keinen klaren Sieger ausgeben.
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Ich würde auch beide Teile empfehlen, mit anderen Worten, nach Washington ab in den Westen. So habt ihr in einem Urlaub sowohl den Osten als auch den Westen im Programm. Ich denke, abwechslungsreicher kann es kaum sein.
Im Westen kann man schon baden, auch noch im September. San Francisco ist immer etwas kälter, daher besser nach Los Angeles oder San Diego ausweichen.
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Hi,
ist wirklich schwer zu beantworten - aber bei 5 Wochen ist ja beides möglich :D
Wir hatten letztes Jahr das Glück einen günstigen Stopoverflug zu finden und waren die ersten 3Wo im Osten (einschl.Canada), dann 2 Wo im Westen.
Also find ich für Euch die 2 Wo Ost und Weiterflug nach West optimal. Der Westen bietet halt schon sehr viel. (meine ganz pers.Meinung)
Vorteil des Stopover ist - keine zus. Kosten f. inneramerik.Flug u keine Zusatzkosten f. Einwegmieten(Auto).
Wenn allerdings Baden im Vordergrund steht, wäre m.E. Florida die bessere Wahl. Motelkosten sind in FL meist etwas günstiger.
Liebe Grüße
Brigi
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hallo erstmal, ich klink mich hier mal ein wenns recht ist =)
ich hab zwei reisezeiten: 22 Dez bis 14 Januar (kann auch noch ne woche drannhängen)
und 15 bis 23 märz (davor und/oder danach geht au noch ne woche länger)
und hab zum einem mal als reiseziel den südwesten und zum anderen die ostküste geplant.
jetzt weiß ich nur nicht ob ich im dez/januar südwesten und im märz osten oder genau anders herum machen soll!?
werd wohl mitm zug unterwegs sein...
wär nett wenn ich ein paar anregungen bekommen könnte
mfg
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hallo erstmal, ich klink mich hier mal ein wenns recht ist =)
ich hab zwei reisezeiten: 22 Dez bis 14 Januar (kann auch noch ne woche drannhängen)
und 15 bis 23 märz (davor und/oder danach geht au noch ne woche länger)
und hab zum einem mal als reiseziel den südwesten und zum anderen die ostküste geplant.
jetzt weiß ich nur nicht ob ich im dez/januar südwesten und im märz osten oder genau anders herum machen soll!?
werd wohl mitm zug unterwegs sein...
wär nett wenn ich ein paar anregungen bekommen könnte
mfg
Florida ist über Weihnachten sehr teuer und eine Wettergarantie hat man da auch nicht. Ich würde Weihnachten in den Westen fliegen und im März nach Florida. Da ist es zwar auch meist noch nicht knackig heiß, aber die Tagestemperaturen sind sehr angenehm. März ist allerdings auch noch eine relativ teure Reisezeit in Florida, billiger wird es nach Ostern bzw. Mitte April. Der Südwesten ist auch im Winter recht attraktiv, es ist tagsüber meist sonnig und teilweise auch schon mal angenehm warm. Allerdings muß Du in Höhenlagen mit Schnee rechnen.
Wie willst Du denn Florida oder den Südwesten mit dem Zug bereisen? Die USA sind zugtechnisch nicht besonders gut erschlossen. Meist gibt es nur Verbindungen zwischen großen Städten. Wenn möglich solltest Du einen Mietwagen nehmen, alternativ kommt der Bus infrage.
Katrin
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erstmal danke für deine antwort. mit osten hatte ich eher an die gegen im norden gedacht 8). also new york, boston, washington d.c..
nach florida will ich eigentlich nicht.
und mitm zug, mh...mal schaun, je nachdem ob ich mitstreiter hab, aber allein mitm auto durch die gegend zu gurken is glaub ich nicht so spannend.
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erstmal danke für deine antwort. mit osten hatte ich eher an die gegen im norden gedacht 8). also new york, boston, washington d.c..
nach florida will ich eigentlich nicht.
und mitm zug, mh...mal schaun, je nachdem ob ich mitstreiter hab, aber allein mitm auto durch die gegend zu gurken is glaub ich nicht so spannend.
Sorry :oops:, wer lesen kann ist klar im Vorteil.
NYC und Umgebung ist über Weihnachten arg kalt. Da kann es richtig unangenehm werden. Und zumindest NYC ist über Weihnachten und Silvester mehr oder weniger unbezahlbar. Daher würde ich nach wie vor Weihnachten in den Westen fliegen und im Frühjahr an die Ostküste. Die Ostküste, zumindest die Großstädte, kannst Du ganz gut mit dem Zug abklappern. An der Westküste gibt es eine Verbindung zwischen S.F. und L.A.. Wenn Du aber in die Nationalparks willst, also weg von der Küste geht nur Bus (und das ist relativ umständlich) oder Mietwagen. Außerdem fährt der Zug größtenteils im Landesinneren, die landschaftlich schönere Strecke zwischen L.A. und S.F. ist der Highway 1 direkt am Meer. Ich würde mir im Westen unbedingt ein Auto nehmen, alles andere ist kompliziert und zeitraubend.
Katrin
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Städte = Ost
Landschaft = West
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Falls es die allererste usa-reise ist, würde ich ja immer empfehlen als erstes NEW YORK CITY anzusteuern.
Es gibt keinen vergleichbaren Kulturschock / Unterschied zwischen Europa und Amerika zu erleben, als diese Stadt.
Danach weiter nach Boston oder Washington und dann Richtung Westküste.
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es ist zwar meine allererste usa-"reise". allerdings werde ich als erstes die rießenmetropole lincoln (nebraska) ansteuern weil dort meine uni ist :wink:
mir gehts vor allem darum wies mitm wetter aussieht.
wilder löwe empfiehlt ja im dez/januar westküste und im märz dann ostküste, gibts da auch andere meinungen?
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Hallo
Ich würde ganz klar für den Westen stimmen wegen der grandiosen Natur.
Im Osten war für mich bis auf New York und einige Teile von Florida nicht so viel zu sehen.
Gruß
Clinton
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The West is the Best!!!
Jedi ( :D)
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Würde mich auch für die Westcoast entscheiden....
wobei ich Georgia (Smoky Mts) und South Carolina auch ganz schön empfunden habe.... und das Tennessee Aquarium (größtes Süßwasseraquarium) in Chattanooga ist auf jeden Fall einen Besuch wert... schöner als das in Montery (IMO)
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Schwierige Frage, wenn Du den Westen im Dez/Jan und den Nordosten im März machst hättest Du wahrscheinlich beides male noch erträgliche Temperaturen. Im Westen gibt es zu dieser Jahreszeit aber auch Schnee, z.B. Bryce Canyon oder Grand Canyon.
Andersherum hättest Du im März im Westen sehr gute Temperaturverhältnisse, dafür müsstest Du Dich Dez/Jan im Nordosten wirklich warm anziehen, denn da wird es teilweise bitterkalt.
Ich tendiere eher Richtung Dez/Jan Nordosten und März Südwesten. Einfach aus dem Grund, weil man bei einer Städtetour kältere Temperaturen eher verschmerzen kann. Im Südwesten will man doch eher wandern, und da sind die wärmeren Temperaturen eindeutig besser. Außerdem hat NYC zur Weihnachtszeit seinen besonderen Reiz, ist allerdings auch deutlich teurer.
In beiden Fällen solltest Du die März-Tour möglichst weit nach hinten verschieben, Du hattest ja noch ein bischen Spielraum in Deiner Planung.
Für den Nordosten mit Boston, NYC, Phildelphia und Washington sollten 14 Tage reichen, für den Westen kann man nicht genug Zeit einplanen.
Gruß,
Dude