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Nordamerika => USA-Reiseziele => USA kreuz & quer => Thema gestartet von: nbg-paddel am 11.05.2010, 11:26 Uhr
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Hallo zusammen,
ich will Anfang Juni unbedingt in die USA. Golf von Mexiko scheidet nun leider aus :(. Florida will meine bessere Hälfte nicht. Hab schon in den Reiseberichten gesucht, bin aber nicht so richtig fündig geworden.
Zur Disposition steht nun entweder New England oder South/North Carolina. Wir haben zwei Wochen Zeit, würden aber gerne auch ein paar Tage am Strand verbringen. Vielleicht kann mir einer von Euch ja weiterhelfen oder mich direkt zu nem Thread verlinken, da ich glaube ich zu blöd bin was zu finden. Mich interessiert vor allem das Klima Anfang Juni...
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Mich interessiert vor allem das Klima Anfang Juni...
und wie sollte das Klima sein?
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ich weiss, ist alles ziemlich vage und einige ärgern sich bestimmt wieder :oops:
Am liebsten wäre mir es wenn es warm genug zum baden ist. Die Idee ist ein paar Tage mit dem Mietwagen loszuziehen und eine Woche fest an einem Ort zu bleiben...
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ich weiss, ist alles ziemlich vage und einige ärgern sich bestimmt wieder :oops:
Am liebsten wäre mir es wenn es warm genug zum baden ist. Die Idee ist ein paar Tage mit dem Mietwagen loszuziehen und eine Woche fest an einem Ort zu bleiben...
San Diego wär doch was. Da biste schnell mal in LA, Joshua Tree NP, Tijuana Mexico usw. Eine Woche kann man es gut in San Diego aushalten und das Wetter ist super und baden kann man auch . . .
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Zur Disposition steht nun entweder New England oder South/North Carolina.
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San Diego wär doch was. Da biste schnell mal in LA, Joshua Tree NP, Tijuana Mexico usw. Eine Woche kann man es gut in San Diego aushalten und das Wetter ist super und baden kann man auch . . .
Naja, bisschen kalt ist der Pazific immer und im Juni auch ;-)) Aber dann sucht man sich eben ein Hotel mit einem schönen Outdoor Pool...
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Zur Disposition steht nun entweder New England oder South/North Carolina.
Upps - wer lesen kann ist klar im Vorteil . . .
OK, dann bin ich raus, weil in New England und S/N Carolina war ich noch nie . ..
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Neuengland scheidet zum Baden mit Sicherheit aus. Zwar habe ich Ende Mai Boston bei 40 Grad (celsius ;) ) erleben dürfen, aber die Wassertemperaturen kommen ja so schnell nicht nach.
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ich will halt für 12-14 Tage eigentlich nicht an die westküste...aber san diego wär vielleicht doch ne überlegung wert. geh gleich mal flüge checken.
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North oder South Carolina gibts wohl wirklich nicht so viel Erfahrungsberichte....
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ich will halt für 12-14 Tage eigentlich nicht an die westküste...aber san diego wär vielleicht doch ne überlegung wert. geh gleich mal flüge checken.
wird wohl günstiger sein, nach LA zu fliegen und von dort mit dem Auto nach San Diego (ist übrigens meine ,,Lebenswerteste" Stadt in den USA).
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Neuengland scheidet zum Baden mit Sicherheit aus. Zwar habe ich Ende Mai Boston bei 40 Grad (celsius ;) ) erleben dürfen, aber die Wassertemperaturen kommen ja so schnell nicht nach.
Ebenso South Carolina, kenn ich zwar nicht, aber das Atlantik an der Küste Georgia ist auch nur im Hochsommer wirklich warm....
Also das einzige wirklich gute Badewetter für Juni fällt mir nur der Golf von Mexiko ein, aber dank unserer Umweltsünden haben die ja ganz andere Probleme ;-(
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Myrtle Beach / South Carolina
Rumfahren kannste dort nach Charleston, Columbia, Jacksonville und eventuell mit einer Übernachtung auch nach Atlanta! Zu der Zeit Baden? Ist dort möglich aber halt doch noch frisch!
Wenn du eignentlich Badeurlaub machen willst flieg nach Spanien. ist auch günstiger :wink:
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Wenn du eignentlich Badeurlaub machen willst flieg nach Spanien. ist auch günstiger :wink:
Diese Aussage finde ich immer viel zu pauschal. Was spricht denn gegen Badeurlaub in den USA? Vom Flair des jeweiligen Landes bekommt man auch beim Badeurlaub etwas mit - genau wie in Spanien, Frankreich oder auch Deutschland. Und wenn ich eben gerne Badeurlaub mit Amerika-Feeling kombinieren will, halte ich das für sehr legitim, zumal ja kaum einer wirklich den ganzen Tag am Strand liegt.
Außerdem - wer es gewohnt ist, in Nord- und Ostsee zu baden, wird auch mit der Atlantikküste in SC oder der Pazifikküste in San Diego klarkommen. Das ist nämlich ähnlich!
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Da ja Neuengland in Frage käme, wäre vielleicht Cape Cod im Bundesstaat Massachussets was für's baden. Erfahrungen hab ich allerdings selbst keine. Zum Ansehen gäbe es dort in der Umgebung auch genug - Boston, Portland, Green Mountains, Leuchttürme, schöne Küstenabschnitte, usw.
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danke schonmal. soll ja auch kein typischer Badeurlaub werden, nur wenn ich halt mal bock habe mich zwei tage in die sonne zu werfen sollte sie halt zumindest auch scheinen. 8)
Meint ihr ich kann mich der Klage der US-Regierung gegen BP anschliessen, weil sie mir mein Urlaubsziel versaut haben??
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Hallo,
also die Ostküste (kurzer Flug) bietet sich auch mit Bademöglichkeit durchaus im Juni an. Flug nach Charlotte/NC und dann zur Küste mit den Outer Banks, den ganzen Inseln und endlosen Stränden hab ich vor ein paar Jahren (2006) im April gemacht. Ein paar Eindrücke findest du hier (http://rainer-grosskopf.de/gallery/north-america/usa/southeast/north-and-south-carolina/). Das Wetter war durchgehend sonnig und warm, aber natürlich war der Atlantik noch recht kühl. Aber für einen reinen Strandurlaub ist die Zeit dort eh zu schade. Aber um intensiv in der Sonne zu baden, am Strand zu relaxen usw. ist die Gegend und auch die Jahreszeit gut geeignet. Je nachdem, ob man mehr Natur oder Kultur sucht, kann man in den südlichen (Georgia) (http://rainer-grosskopf.de/gallery/north-america/usa/southeast/georgia/)oder nördlichen (http://rainer-grosskopf.de/gallery/north-america/usa/southeast/) benachbarten US-Staaten seine Touren planen.
Der Nordosten mit den New England Staaten (http://rainer-grosskopf.de/gallery/north-america/usa/northeast/) ist auch wunderschön, aber um die Jahreszeit zum Baden sicher nicht geeignet.
Bei 2 Wochen würde ich nicht den weiteren Weg an die Westküste auf mich nehmen.
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Bei 2 Wochen würde ich nicht den weiteren Weg an die Westküste auf mich nehmen.
Naja, auf die paar Stunden kommt es doch auch nicht mehr an - wir reden ja nicht von Australien . . .
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Die Frage ist ja, ob man von "Badetagen" erwartet, dass man in wannewarmem Wasser vor sich hintreibt, oder ob es im Zweifelsfall auch genügt, ein wenig in der Sonne am Strand zu liegen und zwischendurch mal die Füße in´s Wasser zu stecken oder in einen beheizten Pool zu springen.
Letzteres kann man in Georgia/South Carolina sicherlich tun.
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vielleicht sollte ich es eher Strand/Sonnentage nennen anstatt Badetage. Outer Banks. Hört sich gut an. Ich werde am Vatertag mal alles checken.
Aber viel lieber würde ich BP verklagen :wink: !!
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Ich kann dir in der Nähe von Charleston/Savannah Jekyll Island sehr an´s Herz legen, falls du gepflegte Umgebung und Ruhe suchst. Gastronomie hatten wir 2005 leider nicht viel gefunden, aber es gibt Hotels und kilometerlangen Strand auf einer sehr schönen grünen Insel, auf der man zudem noch die bescheidenen "Cottages" der Reichen und Einflussreichen der 20er Jahre besichtigen kann.
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North oder South Carolina gibts wohl wirklich nicht so viel Erfahrungsberichte....
Nein richtig viele gibt es nicht. Vielleicht diese hier als Ansatzpunkt:
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=32775.0
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=19018.0
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=8397.0
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=14447.0
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=26476.0
Ich würde doch noch mal überlegen Florida mit in die Planungen aufzunehmen. Insbesondere der einwöchige Aufenthalt an einem Ort würde in Florida gut gehen, wenn man sich dort (kann ja auch auf der Atlantikseite sein, obwohl ich auch noch die Golfseite nicht ausschließen würde, da ja überhaupt noch nicht klar ist wo genau der Ölteppich ankommt) ein Ferienhaus bzw. Ferienwohnung nimmt.
Tschau
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wegen Florida hat meine bessere Hälfte ein paar (viele) Bedenken wegen der Hurrikangefahr....Sonst wäre das sicherlich eine Option. Ich kann sie auch absolut nicht überzeugen...aber danke für die tips, ich werde mich morgen mal um alles kümmer und auch nach flügen schauen.
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Hurrikangefahr? So weit ich weiß aber doch nicht im Juni!
Und außerdem kennt der Hurrikan die Grenzen der Staaten nicht und würde sich gegebenenfalls auch nicht von Georgia oder South Carolina abschrecken lassen.
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Hurrikangefahr? So weit ich weiß aber doch nicht im Juni!
Und außerdem kennt der Hurrikan die Grenzen der Staaten nicht und würde sich gegebenenfalls auch nicht von Georgia oder South Carolina abschrecken lassen.
Genau so ist es. Uns hat 1999 der Hurricane Floyd (aber im September) kalt in North Carolina (!) erwischt (http://en.wikipedia.org/wiki/Hurricane_Floyd). Nur in Florida gibt es die Hurricanes sicher nicht! Außerdem kann man im Juni noch davon ausgehen von Hurricanes verschont zu werden. Und selbst in den Sommermonaten und im Herbst ist nicht sicher, ob man einen Hurricane erlebt. Also davon würde ich es SICHER nicht abhängig machen...
Tschau
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ich hab mich ja auch eingelesen und festgestellt das es sehr unwahrscheinlich ist, aber in ein zwei Reiseführern steht halt "Hurrikansaison von Juni - Oktober" und da wird jetzt drauf rumgeritten.
Wir waren ja auch schon in Florida, von daher wäre eine neue Region nicht schlecht, wobei wir auch Florida sicher noch nicht ganz gesehen habe....
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wegen der paar zusätzlichen Flugstunden würde ich mich nicht von der Westküste abhalten lassen - wir waren schonmal 7 und einmal 9 Tage dort und es war auch für einen Kurztrip einfach superklasse
von L.A. oder Las Vegas aus kann man sooooo viele tolle Dinge unternehmen und sehen - und in der Sonne liegen 8)
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ich hab mich ja auch eingelesen und festgestellt das es sehr unwahrscheinlich ist, aber in ein zwei Reiseführern steht halt "Hurrikansaison von Juni - Oktober" und da wird jetzt drauf rumgeritten.
Wir waren ja auch schon in Florida, von daher wäre eine neue Region nicht schlecht, wobei wir auch Florida sicher noch nicht ganz gesehen habe....
Dann überlegt Euch doch mal das Küstenstück von St. Augustine, FL bis hoch nach Charleston, SC. In St A kann man prima Baden, tolle Sightseeing-Touren machen. Dann gibt es Savanna, GA, Ihr könnt Euch mit Charleston eine der schönsten Städte der USA anschauen oder auch mal nach Hilton Head.
Hurricanes können es übrigens bis hoch nach Neu England schaffen. Ich war schon zehn Mal in dieser Ecke, davon drei Mal während der Hurricane-Season. '99 hat Floyd mal unsere Pläne ein bißchen durcheinander gebracht und 2004 mußten wir wegen Ivan und Jeanne mal unsere Pläne 'dynamisch anpassen' - So what?
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ich hab mich ja auch eingelesen und festgestellt das es sehr unwahrscheinlich ist, aber in ein zwei Reiseführern steht halt "Hurrikansaison von Juni - Oktober"
Was die so alles schreiben . . .
Ich lebte einige Monate in Oklahoma: dem Twister-Gebiet schlechthin. Soll ich dir mal sagen, wieviele mir von den Dingern wirklich um die Ohren gepfiffen sind? 0, zero, nada, nothing. Zwei mal war Twister-Alert und wir sind in die Badewanne - beide hatten allerdings noch keine Größe und daher ein ,,laues" Lüftchen. An einen bin ich bewusst etwas näher herangefahren - aber auch nur aus Interesse.
Das dich in zwei Wochen Florida im Juni ein Hurricane trifft ist sehr gering.
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Ob ein Hurrikan im Anmarsch ist und wo er vermutlich entlangziehen wird, das wird doch im Wetterbericht angekündigt, sodass man im Zweifelsfall eben ausweicht.
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Zwei mal war Twister-Alert und wir sind in die Badewanne - beide hatten allerdings noch keine Größe und daher ein ,,laues" Lüftchen. An einen bin ich bewusst etwas näher herangefahren - aber auch nur aus Interesse.
Das dich in zwei Wochen Florida im Juni ein Hurricane trifft ist sehr gering.
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Ist es üblich in die Badewanne zu gehen wenn ein Twister im Anmarsch ist? Hat man dort besonderen Schutz??
Ich denke wir werden die Planungen Richtung Süden ausweiten bzw. das zumindest nicht ganz ausschliessen.
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Ist es üblich in die Badewanne zu gehen wenn ein Twister im Anmarsch ist?
Na, ja, wenn man sich vor Angst in die Hosen... :pfeifen:
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Ob ein Hurrikan im Anmarsch ist und wo er vermutlich entlangziehen wird, das wird doch im Wetterbericht angekündigt, sodass man im Zweifelsfall eben ausweicht.
Das Fernsehprogramm wird unterbrochen - aber wohin ausweichen, wenn man daheim ist? Entweder man hat einen speziellen Schutzkeller oder man geht eben in's Bad (kein Witz). Das Bad ist in der Regel in der Mitte des Hauses und die Badewanne bietet auf Grund ihrer Beschaffenheit und Verankerung den besten Schutz. Zusätzlich zieht man sich noch eine Art ,,Panzerdecke" über den Kopf . . .
Ob's wirklich hilft, wenn man von einem Twister getroffen wird, kann ich nicht bestätigen. Man soll aber auf alle Fälle nicht das Haus verlassen - gescheige denn mit dem Auto davor flüchten.
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Ob ein Hurrikan im Anmarsch ist und wo er vermutlich entlangziehen wird, das wird doch im Wetterbericht angekündigt, sodass man im Zweifelsfall eben ausweicht.
Genau das meine ich mit 'Dynamischer Anpassung der Reisepläne'. Wenn so ein Teil nicht gerade am Ankunfts- oder Abflugtag über dem Flughafen hängt, fährt man einfach dorthin, wo kein Hurricane ist.
Wir haben 2004 z.B. genau so eine Situation gehabt. Orlando war 36h vor unserer Ankunft getroffen worden, aber wir konnten problemlos dort landen. Unser erstes Ziel, Crystal River, lag aber direkt im Pfad eines weiteren Sturms. Also haben wir Hotel und Tauchgänge dort storniert, sind stattdessen eine Nacht in Orlando geblieben und dann nach Savannah gefahren.
Hurricanes bewegen sich so langsam, daß sie für Touristen kein Problem darstellen - die Einheimischen sind es, die sich Sorgen machen müssen.
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Ähm, ich glaube wir müssen zwischen Hurricanes und Tornados (Twister) unterscheiden . . .
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Ähm, ich glaube wir müssen zwischen Hurricanes und Tornados (Twister) unterscheiden . . .
Das Thema hier war 'Florida und Hurricanes' :wink:
Allerdings muß man am Rande von Hurricanes auch mit Twistern als Begleiterscheinung rechnen. Das konnten wir uns vor einigen Jahren gut anschauen. Unsere Freunde in Panama City Beach wurden von einem mittelgroßen Hurricane heimgesucht, der viel Regen und 'ne Menge Wind brachte. Die eigentlichen Schäden wurden aber von Twistern verursacht, die regelrechte Schneisen direkt in Stadt geschlagen hatten. Das Haus unserer Freunde wurde um gerade mal 150m verfehlt, allerdings landete die 4x2m große Werbetafel eines etwa 1km entfernten Restaurants in ihrem Garten. Wir waren eine Woche später bei denen und das sah echt beiendrucken aus: 30-50cm dicke Palmen abgeknickt wie Streichhölzer, Häuser auf der einen Straßenseite komplett zu Kleinholz verarbeitet - auf der andere, usw. Seite dagegen noch nicht mal ein Kratzer im Putz.
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Super! Das sind jetzt bestimmt Storys, die die bessere Hälfte von nbg-paddel davon überzeugen, die Südstaaten völlig unvoreingenommen als Ziel in Betracht zu ziehen... ;)
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Wie gesagt, sie muß nur verstehen, daß man als Tourist einem Hurricane sehr leicht ausweichen kann - und im Juni ist's sowieso meist noch extrem ruhig.
Wir wollen dagegen im September in den Panhandle, an die Emerald Coast - und da kann uns diese Schei$$-Ölpest noch gehörig einen Strich durch die Rechnung machen.
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wollt Euch nur mal kurz auf den neuesten Stand bringen. Wir haben jetzt folgende drei Optionen in der näheren Wahl. Entscheidung folgt am Wochenende:
Option 1:
Anreise nach Orlando und dann nordwärts an der Küste bis nach South Carolina/ North Carolina und irgendwo von dort dann zurück nach Deutschland
Option 2:
Anreise nach Atlanta, ein bisschen Stadt, dann zur Küste und dann nordwärts Richtung North Carolina und irgendwo von dort dann zurück nach Deutschland
Option 3:
Anreise nach Orlando und dann eine Rundreise im nördlichen Teil von Florida und von Orlando zurück nach Deutschland
Gruss
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wollt Euch nur mal kurz auf den neuesten Stand bringen. Wir haben jetzt folgende drei Optionen in der näheren Wahl. Entscheidung folgt am Wochenende:
Option 1:
Anreise nach Orlando und dann nordwärts an der Küste bis nach South Carolina/ North Carolina und irgendwo von dort dann zurück nach Deutschland
Option 2:
Anreise nach Atlanta, ein bisschen Stadt, dann zur Küste und dann nordwärts Richtung North Carolina und irgendwo von dort dann zurück nach Deutschland
Option 3:
Anreise nach Orlando und dann eine Rundreise im nördlichen Teil von Florida und von Orlando zurück nach Deutschland
Gruss
Ich empfehe die 3 - da entfällt die Einwegmiete für's Auto. Kleiner Tipp, wenn Ihr was ganz besonderes machen wollt:
Fahrt von Orlando etwa 2 - 2.5h nach Westen und geht in Crystal River mit den Manatees schwimmen. Hier ein Link:
http://www.birdsunderwater.com (http://www.birdsunderwater.com) Gar nicht teuer und wirklich ganz toll. Das Comfort Inn in Crystal River ist presiwert und günstig and gar nicht weit von Bird's.
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Egal wie, aber Charleston dürft ihr nicht auslassen!
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Egal wie, aber Charleston dürft ihr nicht auslassen!
grundsätzlich ist das wohl richtig aber für diesen Urlaub passt Charleston eben nicht sehr gut rein, wie im Thread weiter oben ja schon mehrfach beschrieben wurde. Ich würde mir das für den nächsten Urlaub aufheben.
Tschau
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Hallo zusammen,
ich brauch nun wirklich Unterstützung :? ...
Wir haben uns nun entschieden an die Ostküste zu fliegen. Reisezeitraum soll der 5. - 18.06. sein.
Folgende Ideen:
1. Flug nach Orlando und Rückflug ab Charlotte. (oder umgekehrt)
2. Flug nach Orlando und Rückflug ab CHarleston (oder umgekehrt)
3. Flug nach Jacksonville und Rückflug ab Charlotte (oder umgekehrt)
4. Flug nach Jacksonville und Rückflug ab Charleston (oder umgekehrt).
Alle Flüge kosten mit US Airways bei Expedia max. 700 Euro und schenken sich alle nicht viel.
Folgende Fragen/Anmerkungen:
Option 1: ist das in 13 Tagen ohne Stress zu meistern? Lohnt sich der WEg von Charlotte an die Küste, gibt es da überhaupt was zu sehen?
Option 2:Verpasse ich was wenn ich nicht weiter in den Norden gehe?
Option 3: Wie von The Half-Blood Price empfohlen ist uns der Vorschlag mit Baden in St. Augustine und dann Richtung Sawannah und Charleston sympatisch. Soll ich dann aber noch nach CHarlotte rüber fahren um von dort zu fliegen? Allerdings auch hier, sollte man nicht nach Orlando fliegen und Daytona mitnehmen wenn man vor hat nach St. Augustine zu reisen.
Option 4: siehe Option 3, insbesondere die Tatsache das ich den Weg von ORlando Richtung Norden nicht mache.
Ich freu mich auf Eure Rückmeldungen, ich weiss alles sehr vage und Eure Eindrücke sind subjektiv, aber ich muss mich irgendwo nun orientieren, da ich mich alleine nicht entscheiden kann - und ich habe vollstes VErtrauen in Euch.
Danke.
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Hallo,
da du nur wenig Zeit hast, würde ich Option 2 wählen. Aber auf jeden Fall von Süd nach Nord, denn dann hast Du im Norden doch schon etwas wärmeres Wetter (wenn Du Glück hast). Da ich Jacksonville wirklich nicht interessant finde, würde für mich Option 4 wegfallen.
Ach ja: versäumen wirst Du auf jeden Fall jede Menge, wenn Du nicht weiter nach Norden fährst. Aber das geht halt nun nicht in 12 oder 13 Tagen. Aber es gibt ja immer wieder einen Urlaub.
Gruss Beate
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Wir haben uns nun entschieden an die Ostküste zu fliegen. Reisezeitraum soll der 5. - 18.06. sein.
Folgende Ideen:
1. Flug nach Orlando und Rückflug ab Charlotte. (oder umgekehrt)
2. Flug nach Orlando und Rückflug ab CHarleston (oder umgekehrt)
3. Flug nach Jacksonville und Rückflug ab Charlotte (oder umgekehrt)
4. Flug nach Jacksonville und Rückflug ab Charleston (oder umgekehrt).
Folgende Fragen/Anmerkungen:
Option 1: ist das in 13 Tagen ohne Stress zu meistern? Lohnt sich der WEg von Charlotte an die Küste, gibt es da überhaupt was zu sehen?
Option 2:Verpasse ich was wenn ich nicht weiter in den Norden gehe?
Option 3: Wie von The Half-Blood Price empfohlen ist uns der Vorschlag mit Baden in St. Augustine und dann Richtung Sawannah und Charleston sympatisch. Soll ich dann aber noch nach CHarlotte rüber fahren um von dort zu fliegen? Allerdings auch hier, sollte man nicht nach Orlando fliegen und Daytona mitnehmen wenn man vor hat nach St. Augustine zu reisen.
Option 4: siehe Option 3, insbesondere die Tatsache das ich den Weg von ORlando Richtung Norden nicht mache.
Hallo,
ich bin seit 4 Jahren jedes Jahr mindestens einmal ein der Gegend und kenne mich daher ein bißchen aus.
Option 1 ist in 13 Tagen LOCKER ohne Stress zu machen. Die reine Strecke würde man in 2 Tagen bequem und ohne Hektik zurücklegen und würde dabei nicht von morgens bis abends im Auto sitzen. In knapp 2 Wochen also ohne Probs zu machen. Allerdings lohnt sich der Weg von der Küste nach Charlotte m. E. nicht. Wenn es sich preislich nichts tut, würde ich von Charleston zurückfliegen (da müsstet ihr dann aber umsteigen, ab CLT gibts Direktflüge nach D).
Option 2: Klar verpasst Ihr was. Zum Beispiel N.Y. :wink: Aber irgendwas verpasst man immer und man ist ja schließlich im Urlaub und nicht auf der Flucht. :lol:
Option 3: Wie gesagt, Charlotte würde ich mir sparen. Ich würde nach Orlando fliegen, dort ggfs. bei Interesse die einschlägigen Parks mitnehmen, dann rüber an die Ostküste und ggfs. Cape Canaveral anschauen. Dann die A1A (Küstenstraße) nach Norden nehmen und über Daytona Beach (Geschmacksache, uns gefällt's, Hotel-Tipp: http://www.shoresresort.com (http://www.shoresresort.com) und St. Augustine fahren. St. Augustine ist wirklich schön und je nach Budget sind die in der "Altstadt" gelegenen B&B's absolut empfehlenswert (z. B. dieses: http://www.casadesuenos.com (http://www.casadesuenos.com); Kathleen ist eine wunderbare Gastgeberin).
Jacksonville kenne ich nur vom Vorbeifahren an der Interstate, lohnt - glaube ich - nicht. Dann in Georgia gibt es diverse schöne Plätze an der Küste, einfach mal die Karte aufschlagen und googlen. Savannah, GA lohnt in jedem Fall. Auf dem Weg nach Hilton Head Island, SC gibt es in Bluffton 2 Tanger Outlets, wo man gut einkaufen kann. Beaufort, SC ist ein ganz nettes Örtchen, wo man nicht extra hinfahren muss, aber wenn man durchkommt, kann man auch mal aussteigen. :wink:
Charleston ist sicher der schönste Ort auf der ganzen Tour. Hier würde ich nicht nur einen Tag einplanen, zumal es auch in der Umgebung eine Menge zu entdecken gibt (Stichwort: Plantations; aber auch hier ein schönes Tanger Outlet in der Nähe des Flughafens). Tipp: In Charleston gibt es einen Apple Store (für iPad-Shopping oder so 8))
Fazit: Von Orlando nach Charleston ist es eine schöne Tour, die man bequem in 13 Tagen machen kann. Wie man fährt, ob von Süden nach Norden oder andersrum, ist temperaturtechnisch egal, weil es in South Carolina im Juni genauso heiss ist wie in Florida. Ich persönlich würde von Süden nach Norden fahren, das ist aber nur ein subjektives Gefühl. :wink:
Viel Spaß!
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Fazit: Von Orlando nach Charleston ist es eine schöne Tour, die man bequem in 13 Tagen machen kann. Wie man fährt, ob von Süden nach Norden oder andersrum, ist temperaturtechnisch egal, weil es in South Carolina im Juni genauso heiss ist wie in Florida. Ich persönlich würde von Süden nach Norden fahren, das ist aber nur ein subjektives Gefühl. :wink:
ungefähr so fahren wir auch im September/Oktober, nur, dass wir von Atlanta starten und noch eine Woche am Ende in Florida haben. Atlanta bietet sich auch deshalb an, weil dort z.B. Delta direkt ab Fankfurt und Düsseldorf hinfliegt. Meist bekommt man auch bei Delta gute Preise. Hier mal unsere Planung ab Atlanta bis Orlando:
1. Tag
Deutschland - Atlanta
2. Tag
Atlanta Airport - Stone Mountain
3. Tag
Stone Mountain Park - Madison, GA (Antebellum Trail) - Augusta 215 km
4. Tag
Augusta - Redcliffe Plantation - Charleston 245 km
5. Tag
Charleston
Boone Hall Plantation/Sullivans Island Beach/Fort Moultrie
6. Tag
Charleston
City
7. Tag
Charleston
Drayton Hall Plantation oder Middleton Place Plantation/Tanger Outlet
8. Tag
Charleston - Sheldon Church Ruins - Beaufort - (Tanger Outlets) - Savannah
9. Tag
Port Wentworth - Savannah - Jacksonville (ca. 225 km)
(wir übernachten in Jacksonville, weil wir dort den Mietwagen wechseln; sonst würde ich eher bis St. Augustine durchfahren oder in Brunswick o.ä. übernachten)
10. Tag
Jacksonville - St. Augustine 85 km
St. Augustine – (vielleicht Blue Spring SP oder De Leon Spring SP) - Orlando 130 km (+80 km)
11. Tag
Orlando
Shopping/Pool
12. Tag
Orlando
Sea World
13. Tag
Abflug
Wie man sieht sind so die 13 Tage genau verplant. Man kann je nach eigenem Interesse natürlich hier oder da anders gewichten oder andersrum fahren. Ich wollte unsere Planung nur darstellen, um eine Idee zu liefern, wie es smartdriver76 ja auch schon vorgeschlagen hat. Ich glauge, dass es eine schöne Tour ist und wir freunen uns schon drauf.
Übrigens ist die Route an diesen Bericht angelehnt (wie dort könnte man auch den Okefenokee Swamp noch mit einbauen. Wir haben ihn nicht dabei, weil wir schonmal dawaren und diesmal andere Schwerpunkte haben):
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=8397.0
Tschau
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Wie man sieht sind so die 13 Tage genau verplant. Man kann je nach eigenem Interesse natürlich hier oder da anders gewichten oder andersrum fahren. Ich wollte unsere Planung nur darstellen, um eine Idee zu liefern, wie es smartdriver76 ja auch schon vorgeschlagen hat. Ich glauge, dass es eine schöne Tour ist und wir freunen uns schon drauf.
Ja, und Ihr fahrt ja noch die Schleife von Atlanta nach Charleston. Das ist ja nochmal erheblich mehr Strecke als der direkte Weg von Orlando nach Charleston. Und stressig sieht Eure Tour ja wahrlich nicht aus.
Übrigens, ich hatte Dir ja mal das Savannah Wildlife ans Herz gelegt. Wenn ich das "aus dem Augenwinkel" richtig gesehen habe, dann ist das ab Juni wegen diverser Baumaßnahmen geschlossen oder nur eingeschränkt befahrbar. Wenn Ihr dahin wollt, flo, checkt das also am besten vorher nochmal.