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Zusammenfassung

Autor: Kalifornier
« am: 15.07.2007, 23:50 Uhr »

Ja im Allgemeinen sind die Leut hier schon recht freundlich.

In Frankfurt/Main habe ich meine kaufmaennische Lehre damals gemacht. Bin jeden Morgen mit der Bahn 3 Jahre lang zur Arbeit gefahren.

Wie kann es angehen das man jeden Tag mit den gleichen Leuten im Zug sitzt und keiner macht irgendwelche Bemuehungen mal freundlich zu sein??

...das gibts doch net!!
Autor: McC
« am: 15.07.2007, 19:02 Uhr »

Ich mag diese Freundlichkeit viel mehr als die bayerische Grantigkeit...

Das stimmt auch wieder......  :wink:
Autor: Jamie26
« am: 15.07.2007, 19:00 Uhr »

...irgendwie fühle ich mich in Deutschland einfach nicht mehr wohl...besonders in München. Man fühlt sich so unsichtbar, keiner interessiert sich für den anderen, das ist in Amerika total anders.

Das wage ich mal stark zu bezweifeln... die teilweise "übertriebende" Freundlichkeit der Amis ist genau das Gelegenteil.

Ich sag ja nicht, dass es jedem so gehen muss. Ich empfinde jedenfalls so. Ich mag diese Freundlichkeit viel mehr als die bayerische Grantigkeit...
Autor: McC
« am: 15.07.2007, 18:47 Uhr »

...irgendwie fühle ich mich in Deutschland einfach nicht mehr wohl...besonders in München. Man fühlt sich so unsichtbar, keiner interessiert sich für den anderen, das ist in Amerika total anders.

Das wage ich mal stark zu bezweifeln... die teilweise "übertriebende" Freundlichkeit der Amis ist genau das Gelegenteil.
Autor: Jamie26
« am: 15.07.2007, 18:39 Uhr »


Ich kan nur bestätigen, was meine Vorgänger schreiben. Sobald ich einen Fuß auf amerikanischen Boden setze, dann ist das wie nach Hause kommen!
Leider sieht die Heimreise dann wieder ganz anders aus, sobald das Flugzeug abhebt habe ich das Gefühl mir wird das herz herausgerissen!

Mir geht es genauso. Bin jetzt seit Dienstag wieder zurück aus San Francisco und würde am liebsten morgen wieder ins Flugzeug steigen...irgendwie fühle ich mich in Deutschland einfach nicht mehr wohl...besonders in München. Man fühlt sich so unsichtbar, keiner interessiert sich für den anderen, das ist in Amerika total anders. Na ja, der nächste Urlaub kommt hoffentlich bald wieder. Und wenn sich eine Möglichkeit ergibt, dort mal für längere Zeit zu bleiben, würde ich das sofort machen...nur weiß ich absolut nicht, wie ich das anstellen soll. Am meisten hätte ich Angst, dass es am Ende doch nicht so toll ist drüben wie man sich das so erträumt.
Autor: Phillip
« am: 08.07.2007, 16:00 Uhr »

Bei mit ist es ähnlich, ich fühle mich drüben auch immer sehr wohl. Irgendwie finde ich es bei mir schon komisch, weil ich es gut finde weil es "Amerika" ist. Würde Kalifornien in Mexico oder andereswo liegen, fände ich es nicht so faszinierend wie ich es jetzt finde (falls ihr versteht was ich meine). Ich glaube es ist deshalb, weil man auch hier täglich in den Medien, durch die Serien oder auf E! Entertainment mit L.A. konfrontiert wird. Das fängt ja schon als Kind bei den Serien an...
Autor: stephan65
« am: 01.07.2007, 10:03 Uhr »

Bei uns ist es eher klassisches Fernweh, und es ist auch nicht so "orts-/bundesstaatsbezogen". Das USA-Fieber hat uns schon gepackt, so alle paar (3-6) Jahre werden wir die Staaten schon noch besuchen.

Aber es gibt noch soo schöne andere Ziele. Und das Gefühl, "nach Hause" zu kommen haben wir (in Ansätzen) eher in Israel (wo die meisten Touris übrigens Amerikaner, Kanadier und Lateinamerikaner sind).
Autor: candygirl
« am: 01.07.2007, 09:02 Uhr »


Ich kan nur bestätigen, was meine Vorgänger schreiben. Sobald ich einen Fuß auf amerikanischen Boden setze, dann ist das wie nach Hause kommen!
Leider sieht die Heimreise dann wieder ganz anders aus, sobald das Flugzeug abhebt habe ich das Gefühl mir wird das Herz herausgerissen und ich muss ein paar Tränchen verdrücken!
Autor: candygirl
« am: 01.07.2007, 09:00 Uhr »


Ich kan nur bestätigen, was meine Vorgänger schreiben. Sobald ich einen Fuß auf amerikanischen Boden setze, dann ist das wie nach Hause kommen!
Leider sieht die Heimreise dann wieder ganz anders aus, sobald das Flugzeug abhebt habe ich das Gefühl mir wird das herz herausgerissen!
Autor: Kimmi HB
« am: 30.06.2007, 21:49 Uhr »

Na ja, mal zurück zum Thema...  Mir geht es auch wie San Francisco. Gerade in L.A., auch wenn es da ja eigentlich nicht viel schöner als hier in D ist. Aber es ist irgendwie ein gewisses Lebensgefühl, wenn man da ist. So eine Art coolness mit den Dingen und dem Leben umzugehen. Es ist alles irgendwie leichter. Ich fühlemich da immer sofort wie zuhause und kann mich vollkommen entspannen..

Viele Grüße, Kim
Autor: SanFrancisco
« am: 20.06.2007, 12:13 Uhr »

BigDADDY,

ehrlich gesagt habe ich das auch schon gedacht... Weiß aber nicht so genau, was ich davon halten soll. Es gab auf VOX oder so doch auch mal eine ganze Sendung, die sich mit solchen "Rückführungen" beschäftigt hat. Finde ich sehr interessant, keine Frage. Nur irgendwie käme ich mir dabei doch extrem "spinnert" vor, so etwas mal selbst zu machen. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, sollte ich schonmal gelebt haben, dann dort!

Von daher habe ich mir immer vorgebetet, ich sehe es einfach als besondere Verbindung zu diesem Land, und genieße so viel Zeit dort als möglich!

In letzter Zeit isses eben besonders schlimm, weil ich schon Ewigkeiten nimmer da war!

Lg,
Yvonne
Autor: BigDADDY
« am: 20.06.2007, 11:45 Uhr »

Mh,

habe letzte Woche in der Johnnes-B.-Kerner Sendung von einer Dame gehört, die kann herausfinden, ob man schon mal gelebt hat. Tatsächlich erinnern sich einige Teilnehmer dieser Studien an vorherige Leben (im Mittelalter, an anderen Orten, an den ehemaligen Beruf, den Stand...).
Vielleicht war da mal was bei Dir in Bezug auf die Besiedelung des amerikanischen Kontinents?!
Autor: SanFrancisco
« am: 20.06.2007, 11:37 Uhr »

@BigDADDY:

Nein, das ist glaube ich nicht mehr heilbar...  :)

Es ist wirklich so extrem, wenn ich hier bin (oder auch woanders als USA in Urlaub hingehe) bin ich unheimlich rastlos, immer von einer inneren Unruhe angetrieben, unzufrieden (unzufrieden gilt nur für "zu Hause", nicht für den Urlaub anderswo).
Bin ich dort (komischerweise vor allem in L.A.  :shock:) fällt das von mir ab, ich habe dort eine unglaubliche innere Ruhe und Zufriedenheit gespürt. Das klingt vielleicht bescheuert (mein Arzt sagt, die innere Unruhe kommt von der Schilddrüsenfehlfunktion  :oops:), aber so ist mein Empfinden.

Mich hatte es sogar schon erwischt, bevor ich das erste Mal dort war - die USA hat mir schon seit meinem 10. Lebensjahr "so ein komisches Gefühl" gegeben...

Außerdem - das klingt jetzt wohl völlig durchgeknallt - konnte ich schon englisch, bevor ich es offiziell gelernt habe in der Schule. Nicht besonders gut, natürlich, aber gut genug, um Liedertexte z.B. auswendig zu können, gut aussprechen zu können und auch teilweise zu verstehen.

Ich hab immer das Gefühl, da steckt irgendwas dahinter...

Bitte erklärt mich nicht für verrückt, ich bin eigentlich kein Esoteriker oder sowas, und vielleicht klingt das jetzt auch total melodramatisch, aber als ich das erste Mal in Bodie war, hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, dass schon zu kennen...

Aber jetzt bin ich total abgeschweift (und sicher denkt ihr alle ich bin verrückt!!!  :(),
aber es hat gut getan, das mal "laut" auszusprechen...
Autor: McC
« am: 20.06.2007, 11:00 Uhr »

Ist immer eine Frage was man im Urlaub bevorzugt... Action o. die Abgeschiedenheit. Ich bevorzuge letzteres, obwohl ich viele errinerungswerte Erlebnisse in LA (war bisher 7x in L.A.) hatte... geniale Performancekünstler in Santa Monica, nachts spazieren am Strand von Santa Monica/Malibu, Fahrt durch den Topanga Canyon, Getty Center, die imposante Walt Disney Hall oder meine Freunde besuchen.

Ansonsten kleinere und ruhigere Städte wie Santa Barbara, San Luis Obispo o. St. Helena gefallen mir besser. Sollte ich irgendwann mal wieder nach CA reisen, dann wirds auf jeden Fall wieder der Norden... verbunden mit einem Trip nach Oregon.

Autor: BigDADDY
« am: 20.06.2007, 10:49 Uhr »

HI, Yvonne,


da hat es ja jemanden sehr schwer erwischt, ist das überhaupt heilbar??