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Autor Thema: Heiraten in de USA  (Gelesen 3558 mal)

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hana

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Re: Heiraten in de USA
« Antwort #15 am: 23.03.2008, 12:54 Uhr »
oops
vielen Dank für die vielen Anworten. O.K. bislang war meine Anfrage nicht so detailiert, auch was unsere Reiseroute angeht. Das will ich nun verbessern.

Die grobe Route wird folgendermasse sein.

Landung in St. Louis dann weiter nach New Mexico und hoch nach Las Vegas, Page, Grand Junction, Colorado Springs und zurück
Ist immer noch grob, aber ich mache nie eine detailierte Planung, weil meisstens doch alles anderst kommt. Ich habe viele Highlights markiert und wir werden sehen
Ich wollte eiigentlich gerade schreiben, dass wir niemals in Las Vegas heiraten, aber...habe gerade einen Anbieter gefunden der von Las Vegas der einen Heliflug in den Grand Canyon inkl. Hochzeit annbietet....geil.

Warum im Ausland heiraten ? Für uns ganz klar..keine stereotypen Abläufe, keine Erwartungen (Verwandschaft etc.) die man erfüllen muss...ich kann mir einen Ort aussuchen, der extravagant ist. Für uns ist es zunächst UNSER Tag und dann kommen die anderen.

Gruss
Christiantje

IkeaRegal

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Re: Heiraten in de USA
« Antwort #16 am: 26.03.2008, 10:17 Uhr »
Zitat
Wenn man sich in DE den Wunschort aussuchen dürfte, würden sicher mehr im eigenen Land bleiben
Kann man und das schon seit einigen Jahren. Dafür brauch man nur die Papiere aus dem Standesamt seines Geburtsort (dort werden nämlich alle Daten gesammelt, auch wenn man nie dort wohnte, sondern nur geboren worden ist).

Weitere Infos hält das Standesamt seines Vertrauens vor. Hochzeit im Leuchtturm oder Schloss ist also hier auch ohne Probleme möglich.

magnum

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Re: Heiraten in de USA
« Antwort #17 am: 26.03.2008, 10:35 Uhr »
Zitat
Wenn man sich in DE den Wunschort aussuchen dürfte, würden sicher mehr im eigenen Land bleiben
Kann man und das schon seit einigen Jahren. Dafür brauch man nur die Papiere aus dem Standesamt seines Geburtsort (dort werden nämlich alle Daten gesammelt, auch wenn man nie dort wohnte, sondern nur geboren worden ist).

Weitere Infos hält das Standesamt seines Vertrauens vor. Hochzeit im Leuchtturm oder Schloss ist also hier auch ohne Probleme möglich.

Na dann versuch mal auf einem Boot auf dem Bodensee zu heiraten. Genau das haben wir eigentlich geplant. Aussage der zuständigen Behörden: Es geht kein deutscher Standesbeamte auf ein Boot, um dort eine Trauung vorzunehmen.

Tatsache ist, dass man nicht jeden beliebigen Ort aussuchen kann. Es gibt ein paar nette Lokationen, aber unter freier Wahl stelle ich mir was anderes vor.

Korrekt ist, dass man sich das Standesamt aussuchen kann. Wo man dort dann getraut wird, hängt von den örtlichen Gegebenheiten ab.

Alternativ kann man übrigens auch auf der Blumeninsel Mainau heiraten. Man muss nur viel Geduld mitbringen, weil die dortige Örtlichkeit über Jahre ausgebucht ist ...

Ölfuss

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Re: Heiraten in de USA
« Antwort #18 am: 26.03.2008, 18:55 Uhr »
Hallo,
da kommt mir gerade eine Idee, wie ich den ganzen Hochzeitsstress
in D umgehen könnte  :zwinker:

Hat denn schon jemand in SFO geheiratet?

Geht sowas denn überhaupt kurzfristig.
Was ich (wir) dazu brauchen ist eigtl. nur Reisepass oder auch ne
Geburtsurkunde?

Gruss Tim  :winke:


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Cincinnati

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Re: Heiraten in de USA
« Antwort #19 am: 26.03.2008, 18:57 Uhr »
Geht sowas denn überhaupt kurzfristig.
kurzfristig ja .. kein Problem .. aber selten langfristig  :lol: :shock: :lol:
" ... eure  lustige, listige, schleimige und  schwänzelnde Schlange "

Ölfuss

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Re: Heiraten in de USA
« Antwort #20 am: 26.03.2008, 19:06 Uhr »
Geht sowas denn überhaupt kurzfristig.
kurzfristig ja .. kein Problem .. aber selten langfristig  :lol: :shock: :lol:


:grins: :grins: :grins:

das ist schon seit ein paar Jahren überfällig, aber bin nich so der
Fan von rieesen Partys, bei denen ich dann auch noch im Mittelpunkt
steh.   :bibber:



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Cincinnati

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Re: Heiraten in de USA
« Antwort #21 am: 26.03.2008, 19:15 Uhr »
aber Las Vegas ist noch mehr Klamauk  :lol:
" ... eure  lustige, listige, schleimige und  schwänzelnde Schlange "

Ölfuss

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Re: Heiraten in de USA
« Antwort #22 am: 26.03.2008, 19:32 Uhr »
drum käm mir ja San Francisco sehr gelegen  :)


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NaSa

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Re: Heiraten in de USA
« Antwort #23 am: 26.03.2008, 20:17 Uhr »
Ich hab gelesen, dass es wohl sehr schön sein soll in der City Hall von S.F. zu heiraten. Das Rathaus ist dem Petersdom nachempfunen mit einer schönen Kuppel und einer wunderschönen Treppe. Das hättet ihr dann übrigens mit Marilyn Monroe gemeinsam  :D Die hat dort auch schon geheiratet.

Ansonsten schau mal hier: http://www.world-wide-weddings.de/golden+gate+hochzeit.html oder hier: http://www.magazinusa.com/us/info/show.aspx?unit=wedding&doc=4

Grüße NaSa

Ölfuss

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Re: Heiraten in de USA
« Antwort #24 am: 26.03.2008, 20:43 Uhr »
@ NaSa

danke für die Links

 :winke:


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NaSa

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Re: Heiraten in de USA
« Antwort #25 am: 26.03.2008, 20:53 Uhr »
Immer gern  :)

Ich hätte auch nichts gegen eine einsame Hochzeit z.B. am Pazifik-Strand oder am Horseshoe Bend (mir geht es da zum Thema heiraten und Party usw. wie dir), aber mein Freund will/kann das seinen Eltern nicht antun  :roll: Und ehe ich die Flugangst meiner Schwiegermama in spe geheilt hätte  :roll:

Viel Spaß allerseits beim Heiraten :herz:
NaSa

magnum

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Re: Heiraten in de USA
« Antwort #26 am: 26.03.2008, 21:22 Uhr »
Wie ja allgemein bekannt sein dürfte, haben wir auf Hawaii geheiratet.

Unsere B&B-Vermieter kannten einen Minister, der die Zeremonie offiziell durchführen durfte.

Am Vormittag sind wir zu einer Agency, die uns das entsprechende Dokument ausgestellt hat, mit dem man dann heiraten darf, erforderlich waren Geburtsurkunde (oder was anderes woraus hervorgeht, dass man lebt) und der Reisepass.

Am Nachmittag haben wir dann am Strand rumgelümmelt, danach kurz nach Hause zum standesgemäßen einkleiden (Leinen-Hose und Hawaii-Hemd, bzw. Kleid für die Braut) und am Abend bei Sonnenuntergang am Strand das Ja-Wort gegeben.

Wir wollten eben genau diesen Stress mit Familie und Freunden umgehen, auch wenn die das nicht verstehen konnten.


Palo

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Re: Heiraten in de USA
« Antwort #27 am: 27.03.2008, 00:28 Uhr »
In Alaska hat grade ein Paar im Schwimmbecken geheiratet, sie sind von einer langen Rutsche im Wasser gelandet. Hier ist der Artikel, leider auf Englisch aber mit Bild.

http://www.azcentral.com/offbeat/articles/0325wet-wedding0325-ON.html
Gruß

Palo

NaSa

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Re: Heiraten in de USA
« Antwort #28 am: 27.03.2008, 18:40 Uhr »
Wie ja allgemein bekannt sein dürfte, haben wir auf Hawaii geheiratet.

Unsere B&B-Vermieter kannten einen Minister, der die Zeremonie offiziell durchführen durfte.

Am Vormittag sind wir zu einer Agency, die uns das entsprechende Dokument ausgestellt hat, mit dem man dann heiraten darf, erforderlich waren Geburtsurkunde (oder was anderes woraus hervorgeht, dass man lebt) und der Reisepass.

Am Nachmittag haben wir dann am Strand rumgelümmelt, danach kurz nach Hause zum standesgemäßen einkleiden (Leinen-Hose und Hawaii-Hemd, bzw. Kleid für die Braut) und am Abend bei Sonnenuntergang am Strand das Ja-Wort gegeben.

Wir wollten eben genau diesen Stress mit Familie und Freunden umgehen, auch wenn die das nicht verstehen konnten.



Hallo magnum!

Schöööööööööööööööööön!  :)

War die Trauung einigermaßen persönlich gehalten (im Rahmen des Möglichen halt) und v.a. locker? Wie lange hat das denn so gedauert?
Mir grault es ja v.a. vor diesen Standesamts-Ansprachen. Wir sind beide nicht so die Typen für dieses hoch-offizielle und formelle. Wir waren jetzt schon bei einigen Trauungen und bei keiner haben wir danach gesagt: "Das wollen wir auch!"  :?

Gruß NaSa
 

magnum

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Re: Heiraten in de USA
« Antwort #29 am: 27.03.2008, 23:29 Uhr »
Ja, die war sogar sehr persönlich gehalten.

Die Ministerin ist eine gute Freundin unserer Vermieter und sie hat eine schöne Rede extra für uns ausgearbeitet. Als 'Trauzeugen' waren unsere beiden Vermieter dabei, die werden allerdings offiziell nicht benötigt.

Ansonsten gabs nur noch den Partner der Ministerin, der für die Fotos gesorgt hat, der Wind, die Sonne und das Meer.

Es war also ein sehr überschaubarer und äusserst lockerer Rahmen. Wir hatten sehr viel Spaß und haben anschließend zuhause noch die eine oder andere Flache Sekt geköpft, weil das ja in der Öffentlichkeit nicht erlaubt ist.

Insgesamt hat alles mit An- und Abreise rund eine Stunde gedauert, aber wir haben halt keine Eile walten lassen. Wie Du an den Klamotten siehst, ging es äusserst locker zu. Es gab auch Paare, die mit voller Montur (Anzug oder Cut, Brautkleid) am Strand geheiratet haben, mit Musik vom Tape.

Das fanden wir reichlich unpassend. Genau so wollten wir es eben nicht haben.

Jedenfalls war das eine Trauung, die so nicht wirklich viele erlebt haben und wir werden lange daran zurückdenken. Die Trauzeugen sind mittlerweile unsere Freunde geworden und wir stehen in regelmässigem Kontakt. Den nächsten Besuch haben wir auch schon wieder angedroht ;)