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Zusammenfassung

Autor: Palo
« am: 11.02.2010, 18:02 Uhr »

Vielleicht haenge ich noch etwas an der Kueste dran, vielleicht bis San Diego.

Wenn es zeitlich passt (verfügbare Zeit/Jahreszeit), häng doch noch Glacier dran.

Gute Idee, besonders die East Glacier Lodge hat mir da gut gefallen und die Jammers holen da auch ab, da koennen sie die Going to the Sun in Ruhe und mit schoenem Kommentar machen. Prima !

Autor: PhilippJFry
« am: 11.02.2010, 17:45 Uhr »

Vielleicht haenge ich noch etwas an der Kueste dran, vielleicht bis San Diego.

Wenn es zeitlich passt (verfügbare Zeit/Jahreszeit), häng doch noch Glacier dran.
Autor: Palo
« am: 11.02.2010, 17:37 Uhr »

Danke  Uwe, dass du dich gemeldet hast.

Deine Route gefaellt mir so gut, dass ich die genau so vorschlagen werde. Es gibt ja Direktfluege von Deutschland nach Denver und San Francisco passt also alles. Vielleicht haenge ich noch etwas an der Kueste dran, vielleicht bis San Diego.

Dann brauche ich nur passende Hotels finden und alles ist in Butter.

Danke, danke,
Autor: UweT
« am: 10.02.2010, 19:18 Uhr »

Ich bin 72 Jahre und fahre mit meiner Frau und einer Bekannten dieses Jahr wieder in den Westen der USA.
Wir bleiben 5 1/2 Wochen dort.
Wir starten in Denver, nehmen dort ein Wohnmobil 26 ft und fahren bis San Francisco.
Die Route geht in etwa wie folgt:
Denver, Colorado
Cody, Yellowstone NP, Grant Teton Np, Jackson Hole Wyoming
Via Flaming Gorge nach Moab, Arches Np, Canyonland NP Utah
Mesa Verde NP, Durango, DurangoSilvertonRailroad  Colorado
Grand Canyon NP, Hoover Dam, Arizona
Las Vegas, Nevada
Death Valley NP, Sequoia NP, San Luis Obispo, Montery, San Francisco Kalifornien.

Ich bin dann das dritte Mal im Westen und bin auch Strecken schon mit dem PKW gefahren.
Es war bisher immer eine schöne, ruhige Fahrt. Die einzigen etwas "aufregenden" Teile waren jeweils die urbanen Gegenden wie die Städte Denver, Las Vegas und San Francisco.
Ich denke, wer hier in Deutschland geübt Auto fährt, kann es drüben alle Mal. Die Amerikaner fahren zudem disziplinierter als wir Deutschen.

Gruß

UweT   :usa:

Autor: bowiepit
« am: 10.02.2010, 10:45 Uhr »

Ich würde zu einer Autorundreise durch den Südwesten raten. Die Mischung von Natur und Städten steht in einem guten Verhältnis. Eine geführte Busrundreise ist durch das frühe Aufstehen oftmals stressig, obwohl eine gewisse Sicherheit bei allen Problemen durch die Reiseleitung gegeben ist. Es werden komplette Autorundreisen mit vorgebuchten Hotels angeboten.  Die Reisenden haben die Möglichkeiten den Tag selbst zu gestalten und sparen sich am Abend die Suche nach einer Unterkunft, was in den Natl.Parks manchmal schwierig sein kann. Bei der Anreise würde ich einen Stopover in New York empfehlen und eventuell als krönenden Abschluß ein paar Badetage auf Hawaii.
Autor: man-of-aran
« am: 10.02.2010, 08:26 Uhr »

Ich komme jetzt auch noch hinterher mit einer Anregung:
Meine Eltern waren mit ca. 65 Jahren für 3 Wochen in den USA und haben den Mittleren Westen nach Auswanderer-Orten abgeklappert (da wir aus der Schweiz sind, z.B. New Berne, New Lenzburg, Geneva etc.). Vielleicht wäre das mal ein alternativer Gedanke?
Autor: playmaker11
« am: 10.02.2010, 06:55 Uhr »

Zitat
Eine Motoradtoour ist auch nicht drin, so "sportlich" waren die beiden in ihrem ganzen Leben noch nicht. Wink
Erklär mal was am Motorradfahren sportlich ist  :wink:
Oh ja, man bewegt das rechte Handgelenk (beim Gas geben)  :lol: :lol: :lol:

Ich denke der Mietwagen sollte es tun !
Autor: Palo
« am: 09.02.2010, 23:21 Uhr »

Rein aus dem Gedächtnis von unserer letzten Tour: Lake Quinault Lodge - keinerlei Hilfe für niemand erkennbar, uninteressiertes bis unfreundliches Empfangspersonal; Mazama Village (Crater Lake) - absolut kein unterstützendes Personal verfügbar, gerade ein Männlein/Weiblein, das den Schlüssel ausgehändigt hat und einem den Weg aufzeichnen konnte; Wawona Hotel ist schwer zu beurteilen, weil Sondersituation wegen Chemiealarm - da hätten wir wahrscheinlich Stunden gewartet, wenn ich nicht selbst geschleppt hätte. Hohe Servicequalität in dieser Beziehung hatten demgegenüber 2006 die Hotels im Yellowstone NP zu bieten (auch wenn wir sie selbst nur wenig in Anspruch genommen haben).

Hmm, wundert mich eigentlich, aber Dank dir weiss ich jetzt was ueberhaupt nicht in Frage kommen wird. Also herzlichen Dank dafuer.

 
Autor: mrh400
« am: 09.02.2010, 20:53 Uhr »

Hallo,
Da muss ich dir leider widersprechen, mrh. In allen Parklodges in denen ich bisher war, und ich war schon in den meisten, gab es bellmen. Wenn man Cabins oder Bungalows oder was gemietet hat, einfach beim check-in nach einem bellman fragen, dann kommen die auch bis zur cabin mit.

So ungastlich ist Amerika garnicht :-)
das ist weniger eine Frage der Gastlichkeit als des vorhandenen Personals. Rein aus dem Gedächtnis von unserer letzten Tour: Lake Quinault Lodge - keinerlei Hilfe für niemand erkennbar, uninteressiertes bis unfreundliches Empfangspersonal; Mazama Village (Crater Lake) - absolut kein unterstützendes Personal verfügbar, gerade ein Männlein/Weiblein, das den Schlüssel ausgehändigt hat und einem den Weg aufzeichnen konnte; Wawona Hotel ist schwer zu beurteilen, weil Sondersituation wegen Chemiealarm - da hätten wir wahrscheinlich Stunden gewartet, wenn ich nicht selbst geschleppt hätte. Hohe Servicequalität in dieser Beziehung hatten demgegenüber 2006 die Hotels im Yellowstone NP zu bieten (auch wenn wir sie selbst nur wenig in Anspruch genommen haben).
Autor: Palo
« am: 09.02.2010, 19:08 Uhr »

Hallo,
Kofferschlepperei wird nie ein Problem werden, denn in der Hotelklasse wo sie absteigen werden, sind immer Bellmen im Dienst.
das schränkt die Routengestaltung allerdings schon ein, vor allem was Übernachtungen in den Parks angeht. In Parklodges oder -cabins (die oft genug vom Komfort her durchaus auch für ältere Semester akzeptabel sind) habe ich zwar auch, aber beileibe nicht überall Bellmen erlebt.

Da muss ich dir leider widersprechen, mrh. In allen Parklodges in denen ich bisher war, und ich war schon in den meisten, gab es bellmen. Wenn man Cabins oder Bungalows oder was gemietet hat, einfach beim check-in nach einem bellman fragen, dann kommen die auch bis zur cabin mit.

So ungastlich ist Amerika garnicht :-)
Autor: PhilippJFry
« am: 09.02.2010, 17:37 Uhr »

das schränkt die Routengestaltung allerdings schon ein, vor allem was Übernachtungen in den Parks angeht. In Parklodges oder -cabins (die oft genug vom Komfort her durchaus auch für ältere Semester akzeptabel sind) habe ich zwar auch, aber beileibe nicht überall Bellmen erlebt.

Vielleicht findet sich ein Angestellter der Lodges und hilft, notfalls gegen einen großzügigen tip.
Autor: mrh400
« am: 09.02.2010, 17:31 Uhr »

Hallo,
Kofferschlepperei wird nie ein Problem werden, denn in der Hotelklasse wo sie absteigen werden, sind immer Bellmen im Dienst.
das schränkt die Routengestaltung allerdings schon ein, vor allem was Übernachtungen in den Parks angeht. In Parklodges oder -cabins (die oft genug vom Komfort her durchaus auch für ältere Semester akzeptabel sind) habe ich zwar auch, aber beileibe nicht überall Bellmen erlebt.
Autor: Palo
« am: 09.02.2010, 17:22 Uhr »

Vielen Dank an alle, die mir noch zusaetzliche tolle Tipps gegeben haben.

Nach Ruecksprache mit meinen Bekannten, kommt eine WoMo Tour auf keinen Fall in Frage. Eine Motoradtoour ist auch nicht drin, so "sportlich" waren die beiden in ihrem ganzen Leben noch nicht. ;-)

@SCKW deine aufgefuehrten Tourvorschlaege klingen besonders gut, die werde ich mir mal genauer unter die Lupe nehmen.

Ich habe mich auch ueber die Erfahrungsberichte gefreut, die einige mit ihren Eltern hatten, das sagt doch einiges.

Kofferschlepperei wird nie ein Problem werden, denn in der Hotelklasse wo sie absteigen werden, sind immer Bellmen im Dienst.

@Heinz  du irrst dich bei mir gewaltig, ich hatte selbst mal ein WoMo und weiss ganz genau wie das alles aussieht und/oder funktioniert.

 
Autor: EasyAmerica
« am: 09.02.2010, 13:53 Uhr »

wir waren ja eineige Male mit meinen Schwiegereltern unterwegs in USA - das letzte Mal
als sie beinah 80 waren. Insofern hatten sie natürlich immer eine "geführte Tour"  :wink:
Die hatten ihren Kofferträger also dabei...  :nixwieweg: :hand:
Autor: SusanW
« am: 09.02.2010, 13:13 Uhr »

Hallo,

wir waren ja eineige Male mit meinen Schwiegereltern unterwegs in USA - das letzte Mal
als sie beinah 80 waren. Insofern hatten sie natürlich immer eine "geführte Tour"  :wink:
aber wenn sie Englisch gekonnt hätten, wären sie vielleicht auch allein gefahren.
Und obwohl früher Camper, kam auch nie ein Wohnmobil in Frage

Machbar war eigentlich jede Ecke, man kann nur nicht 8 -10 h Programm in den Tag hineinpacken.
Wir sind meist erst gegen 10.30 Uhr losgekommen und sie waren froh, wenn wir spätestens
um 18 Uhr im Motel waren. Trotzdem waren sie noch abenteuerlustig genug für kurze Trails, Rafting,
Radfahren in SFO, Jeeptouren, Universal Studios etc.

Eine Südstaatentour mußte es wegen Louis Armstrong und "Von Winde verweht" auch unbedingt mal sein:
Atlanta - Smokey Mtn.- Washington- Outer Banks -Charleston - Savannah - Pan Handle - New Orleans -
Mississippi - Memphis - Atlanta. Knapp 30 Tage.  Interessant, auch schön mal gemacht zu haben, aber nicht
der Topfavorit.

Salt Lake City - Yellowstone - Idaho - Oregon - Küste/HW 1 bis LA mit Redwood Parks, Napa Valley in etwas
mehr als 3 Wochen. Wurde ähnlich geratet.

Am beliebtesten waren eben doch die mehr oder weniger klassischen Südwest mit Kalifornien Touren, weil
es abwechslungsreicher und eben doch typischer USA (Wildwest  :wink: ) empfunden wurde. Beides waren
4 Wochen Touren, wobei die ein oder andere größere Fahrtstrecke durch uns eben doch dabei war und wegen
eingeschränkter Wanderungen dafür das ein oder andere schneller abgehakt wurde. Müßte ich für die zwei
allein planen würd ich wahrscheinlich 1-2 Wochen mehr veranschlagen.

LAX - San Diego - Tucson - Sedona- Grand Canyon - Page - Monument Valley - Moab - Bryce - Zion - Vegas -
Death Valley - Yosemite - SFO - HW 1 - Huntington Beach -LAX

LAX - Anaheim - San Diego - Phoenix - Canyon de Chelly- Kasha Katuwe Tent Rocks - Santa Fe - Taos-
Durango RR - Mesa Verde NP - Cortez - Page über Monument Valley - Zion -Las Vegas - Santa Monica -
Sequoia NP - Gold Country - SFO

Unsere letztjährige Yellowstone& more Tour wären sie auch gern mitgefahren, dann hätte ich allerdings auch etwas anders
planen müssen.

Hoffe, konnte dir hiermit ein wenig helfen, wenn auch natürlich die Leute alle einen anderen Geschmack haben.