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Nordamerika => USA-Reiseziele => USA kreuz & quer => Thema gestartet von: Palo am 08.02.2010, 19:39 Uhr

Titel: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: Palo am 08.02.2010, 19:39 Uhr

Ein befreundetes Ehepaar, beide über 70 wollen jetzt endlich mal nach USA reisen.

Osten oder Westen spielt keine Rolle.

Beide können keine große Wandertouren machen, höchstens mal kurze Spaziergänge.

Zeitlich sind sie auch nicht gebunden, da sie im Ruhestand sind.

Hier kommt mein Dilemma, ich weiß einfach nicht was ich ihnen als Tour vorschlagen soll

Könnet ihr mit Vorschlägen / Routen helfen.

Danke schon mal.


Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: PhilippJFry am 08.02.2010, 19:42 Uhr
Die Routenvorschläge hier im Forum helfen nicht weiter?

Wie lange soll denn die Reise dauern? Städte oder Natur oder beides? Eher an einem Ort oder in der Gegend rumfahren?
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: Palo am 08.02.2010, 19:54 Uhr
Die Routenvorschläge hier im Forum helfen nicht weiter?
nein leider nicht, die sind ja meistens uf Wanderungen ausgerichtet


Wie lange soll denn die Reise dauern? Städte oder Natur oder beides? Eher an einem Ort oder in der Gegend rumfahren?

Die haben Zeit also von 2 Wochen bis die Aufenthaltserlaubnis nicht mehr gilt.

Geld spielt auch keine grosse Rolle, nach vielen Jahren Arbeiten koennen sie sich jetzt einiges leisten.

Natuerlich moechten sie so viel wie moeglich sehen, Staedte und Natur.

 
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: aa_muc am 08.02.2010, 19:58 Uhr
Zwei Punkte sind vielleicht noch zu überlegen:
- Wie gerne fahren sie Auto bzw. was trauen sie sich dabei zu? - Gerade der Stadtverkehr ist ja nicht so ohne, falls jemand wenig fährt.
-  In den Südstaaten, aber auch teilweise im Südwesten wird's schon im Frühjahr recht heiß - das ist auch nicht jedermanns Sache.

Als Tour fällt mir spontan der Südwesten incl. Kalifornien ein, da die Gegend eine Menge Nationalparks bietet (Yosemite, Death Valley, Grand Canyon, Arches etc.), die nicht zu weit auseinander liegen, abwechslungsreich sind und vor allem auch ohne größere Wanderungen gut mit dem Auto zu erkunden sind. Dazu gäbe es als Kontrast noch Las Vegas und vielleicht San Francisco als möglicher Startpunkt.
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: Palo am 08.02.2010, 20:05 Uhr
Danke aa_muc fuer deine hilfreichen Vorschlaege, jetzt muss ich mir nur mal ueberlegen wie ich das in eine sinnvolle Tour umwandeln kann.
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: winki am 08.02.2010, 20:09 Uhr
Ich bin jetzt einigermaßen sprachlos...., ich dachte immer Profis schütteln so was aus dem Ärmel.

Aber bei so spärlichen Angaben müssten wir raten...  Selbstfahrer, Sprachkenntnisse oder doch lieber eine geführte Reise mit Rundumversorgung. Trotzdem würde ich zur klassischen Westamerika Reise mit den Besuch diverser Nationalparks raten. Immerhin sind ja gerade dort amerikanischer Senioren aufgrund der vorhandenen Infrastruktur mit kurzen Wege zu den Aussichtspunkten und den zahlreichen Sightseeing Loops in Massen anzutreffen. Dort werden auch Körperlich nicht mehr so fitte Personen mit entsprechendem Ausweisen zuvorkommend behandelt...

Auch wenn Du es sicher nicht mehr hören kannst, im Internet gibt es genügend deutsche Reisebüros (Studiosreisen etc.) die entsprechende Touren für Senioren anbieten und bei denen man sich genügend Anregungen für Tourenvorschläge holen kann.

Aber dann dürfte der Rest nun wirklich kein Problem, sein. Schaue Dir einfach mal diverse große Reiseveranstalter an die Selbstfahrertouren anbieten. Etwas abwandeln z.B. würde ich LA komplett weglassen,  SAF mit Stadthotel Nähe China Town, Beginnend eventuell mit Albequere, Santa Fee und das Ende in SAF... könnte eigentlich nur die Einwegmiete ein Problem sein  aber dafür nur Gabelflüge und alles Interessante auf dem Weg...
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: Palo am 08.02.2010, 20:14 Uhr
Ich glaube auch fahren wird fuer die beiden kein Problem sein, darueber habe ich mich mir ihnen schon unterhalten, Grossstadtvekehr sind sie gewohnt.

Sie sprechen auch beide pefekt englisch
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: Palo am 08.02.2010, 20:19 Uhr
Ich bin jetzt einigermaßen sprachlos...., ich dachte immer Profis schütteln so was aus dem Ärmel.

Aber bei so spärlichen Angaben müssten wir raten...  Selbstfahrer, Sprachkenntnisse oder doch lieber eine geführte Reise mit Rundumversorgung. Trotzdem würde ich zur klassischen Westamerika Reise mit den Besuch diverser Nationalparks raten. Immerhin sind ja gerade dort amerikanischer Senioren aufgrund der vorhandenen Infrastruktur mit kurzen Wege zu den Aussichtspunkten und den zahlreichen Sightseeing Loops in Massen anzutreffen. Dort werden auch Körperlich nicht mehr so fitte Personen mit entsprechendem Ausweisen zuvorkommend behandelt...

Auch wenn Du es sicher nicht mehr hören kannst, im Internet gibt es genügend deutsche Reisebüros (Studiosreisen etc.) die entsprechende Touren für Senioren anbieten und bei denen man sich genügend Anregungen für Tourenvorschläge holen kann.


Ignore button wieder mal "on"

wie soll mir das weiter helfen?

Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: PhilippJFry am 08.02.2010, 20:21 Uhr
Wenn die beiden gerne selbst fahren, kann man ganz anders planen als wenn man auf Busreisen zurückgreifen muss.

Wenn sie bis zu 90 Tagen Zeit (und Geldreserven haben), könnte man nicht nur die klassischen Sachen im Südwesten anpeilen, sondern bis Seattle und Yellowstone planen. Da kann man bekannterweise vieles auch ohne Wanderungen sehen. Wird halt schwierig wegen der Temperaturen, weil wenn es da oben angenehm ist, ist es im Südwesten oft schon zu heiß, jedenfalls evtl. für ältere Leute, die das evlt. nicht gewohnt sind. Aber das weisst Du ja alles, Palo, und Du kennst die beiden besser als wir.

Die Frage klingt vielleicht blöd, aber wie "temperaturempfindlich" sind Deine Bekannten?

Außerdem kann man sich meiner Meinung nach schon an den Routenvorschlägen hier orientieren, so viele und lange Wanderungen sind in denen auch wieder nicht drin. Und selbst wenn, dann kürzt man halt hier etwas und fügt dort etwas hinzu und kombiniert je nach Zeit ein paar der Vorschläge. Scenic Drive statt Hike. Man muss ja nicht überall Gewaltmärsche machen, man kann auch mal in einem Park spazieren oder in ein Museum gehen.
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: mrh400 am 08.02.2010, 20:25 Uhr
Hallo,
Die Routenvorschläge hier im Forum helfen nicht weiter?
nein leider nicht, die sind ja meistens uf Wanderungen ausgerichtet

Einspruch! Mein Vorschlag (http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=11210.0) für New England baut auf einer fast ohne Wanderungen durchgeführten Tour auf.
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: nypete am 08.02.2010, 20:25 Uhr
Hi Palo.

ich würd einen Stopover in NYC machen, dort mit U-Bahn etwas erkunden,

anschließend weiter nach SFO, mit dem Auto Highway 1 bis LA, LV, und zurück über Yosemite oder Sequia zurück nach SFO, ggf. Abstecher nach Napa Valley. Dürfte in 14 - 17 Tagen zu machen sein.
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: atecki am 08.02.2010, 20:28 Uhr
HI Palo,

wie wäre es mit der Schleife (Reihenfolge viell etwas durcheinander)

LA - San Diego - Joshua Tree - LV - Grand Canyon - div. NP - SF - LA

Grüße

Axel
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: winki am 08.02.2010, 21:43 Uhr


Ignore button wieder mal "on"

wie soll mir das weiter helfen?




Wer lesen kann ist doch glatt im Vorteil....  aber bei Dir ist scheinbar jeglicher Kommentar überflüssig!
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: Inspired am 08.02.2010, 22:00 Uhr
Wie reisetrainiert sind die zwei denn sonst so?

Die beiden sind ja bestimmt geistig fit, so wie du schreibst, aber das ewige Ein- und Auschecken im Hotel und die Einreiseprozedur bei einem Umsteigeflug kann ja auch sehr nervig sein, wenn man im Land noch nicht so wirklich weiß, wie es läuft.

So eine Tour, bei der man jeden Tag woanders ist, schlaucht ja in gewisser Weise auch. Vielleicht wäre es ja da gar nicht so doof eine geführte Tour zu empfehlen (gehobene Reiseveranstaltter haben ja auch so etwas wie "Rundreise für Genießer", wo es nicht in so zackigem Tempo vorwärts geht) oder eine Kombination, also quasi eine Badeverlängerung oder ein "individueller Vertiefungsaufenthalt" am Ende einer geführten Rundreise. Vielleicht 2 Wochen Nationalparks mit dem Bus, dann Flug nach SF, LA oder SD und von dort aus noch individuell kalifornische Küste oder so?

Kommen die mit einer Navi zurecht? Dann wäre ja auch das Zurechtfinden in LA oder so kein ernstes Thema.

Wenn das große Thema der Reise lautet "einmal Amerika erleben", dann würde ich aber schon so einen Klassiker wie den Süd-Westen nehmen. New York oder so ist ja für Leute, die nicht so viel laufen wollen, eher anstrengend.

Zweite Wahl wären dann für mich die Südstaaten. Florida hingegen mit z. B. 2 festen Stationen und Mietwagen könnte eventuell auch ganz gut sein für einen individuellen Aufenthalt nach dem Süd-Westen.
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: Stefanie_GZ am 08.02.2010, 22:37 Uhr
Trinken sie gerne Wein?
 Es gibt in CA hervoragende Weingüter oft mit tollen Hotels.

Eventuell kannst du da was zusammen stellen. Dann noch etwas Sightseeing in SF/SD/LA/LV

Als Anregung:

http://www.extranomicaladventures.com/GERMAN/WINE_TRIP.htm

Da kann man schon ne tolle Tour planen.

Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: Mr.Wings am 08.02.2010, 22:38 Uhr
Palo,
wie wäre es denn mit einer Wohnmobiltour durch den Südwesten? Man muß nicht immer ein- und auspacken und kann sich richtig schön Zeit lassen... :rv:
Viele Grüsse aus L.A.
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: Palo am 09.02.2010, 00:51 Uhr
Vielen Dank an alle fuer eure Tipps, da ist ja einiges dabei was wirklich brauchbar ist. Ich werde mich mit den beiden mal nochmal naeher unterhalten. Auch werde ich mal den Vorschlag mit dem RV machen, wie ich die beiden so kenne, wollen sie es aber schoen bequem haben, und der alte Herr will nicht alle paar Tage die Sch .... ausleeren wollen, Madame will auch glaube ich ein volles Bad haben.

Ob ihnen eine Weintour zusagen wuerde, weiss ich nicht, ich werd's mal ansprechen aber sie sind nicht so die Trinker.

Eine gefuehrte Rundreise haben sie schon genixt, sie wollen es ruhiger haben und nicht jeden Tag morgens frueh aus dem Bett geschmissen werden, weil es weiter geht.

Ich werde mich wieder melden und euch wissen lassen, was sie entscheiden, ich tendiere auch mehr zu einer SW Tour, moechte aber so viel Zeit wie moeglich einbauen, denn der lange Flug soll sich wegen der Anstrengung schon fuer sie lohnen.
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: EasyAmerica am 09.02.2010, 01:10 Uhr
Älteren Leuten würde ich immer eine WoMo-Tour empfehlen. Da entfällt die Koffer-Schlepperei und die Freiheit zu bleiben oder weiterzufahren ist noch grenzenloser als bei jeder anderen Reiseform.
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: Angie am 09.02.2010, 01:14 Uhr

Hi Palo,

sag' mal, darf "der Westen" auch ganz weit im Westen liegen? Du weißt schon, was ich meine :wink:
Oder kommt ausschließlich das Festland in Betracht?

Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: Palo am 09.02.2010, 01:54 Uhr


sag' mal, darf "der Westen" auch ganz weit im Westen liegen? Du weißt schon, was ich meine :wink:
Oder kommt ausschließlich das Festland in Betracht?


Angie, das ist natuerlich eine Ueberlegung wert, nur stehen die nicht so auf Japaner, wie ich gehoert habe, haben sie davon genug in D'doerf ;-)
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: Angie am 09.02.2010, 02:04 Uhr

Angie, das ist natuerlich eine Ueberlegung wert, nur stehen die nicht so auf Japaner, wie ich gehoert habe, haben sie davon genug in D'doerf ;-)

Schon klar, Japaner gibt es am meisten auf O'ahu und hier ganz speziell in Honolulu.
Ich will dich nicht überreden, die beiden dahingehend zu beeinflussen. Mir kam nur so der Gedanke - viel Zeit, eher ruhig, ein paar kleine Spaziergänge (von Viewpoint zu Viewpoint :wink:), amerikanisch und teilweise doch wieder nicht.

Du kennst ja Hawai'i, auch wenn es schon lange her ist, ein Paradies ist es allemal, rote Steine und Arches hat es aber nicht.

Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: Palo am 09.02.2010, 02:09 Uhr
Älteren Leuten würde ich immer eine WoMo-Tour empfehlen. Da entfällt die Koffer-Schlepperei und die Freiheit zu bleiben oder weiterzufahren ist noch grenzenloser als bei jeder anderen Reiseform.

Na ja, die Kofferschlepperei wird wohl kein Problem sein, man drueckt auf den Knopf um den Kofferraum auf zu machen und schwups werden die Koffer rausgenommen und auf das Zimmer gebracht, morgens werden die Koffer wieder genauso bis ins Auto befoerdert.

Aber auf welchem CG gibt es einen offiziellen dumping Helfer der einem die Sch..... leert und neues Wasser auffuellt?
Und wie soll Madame in einem WoMo gemuetlich ihre Toilette machen?

Wie schon gesagt ich werde es mal ansprechen, wer weiss ob sie nochmal unternehmungslustig werden ;-)


Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: winki am 09.02.2010, 02:38 Uhr
Wenn der Threaderöffner nicht so Beratungsresistent wäre, würde ich doch ganz einfach mal folgendes zu bedenken geben.

Alle Ratschläge kommen von Überwiegend jüngern Beitragschreiber die sich noch nicht in die Lage von Senioren versetzten müssen. Darum ist es auch schwer zu verstehen dass Senioren mit 70, außer sie waren ihr Leben lang damit vertraut mit diese Art zu reisen oder ohne Erfahrung mit Wohnmobile, damit vollkommen überfordert werden. Denn ich bin Überzeugt davon dass wenn keine Erfahrungen mit Reise als Selbstfahrer oder Wohnmobil vorliegen diese auch nicht mit 70 unternommen werden sollten, denn es ist ein Unterschied ob ich dass in einer gewohnten Umgebung in Europa  und in den USA mache. Was für jüngere Personen oft schon undurchführbar wird ist für Ältere Personen nur eine Last, denn in diesem Alter benötigt man Sicherheit, nicht davor dass das Handtäschchen gestohlen wird, nein sondern die einfache Tatsache wo ist mein nächstes Hotel, wo ist die nächste Abzweigung wo ich entlang fahren muss. Kaum vorstellbar dass sich der Kopilot mit Kartenmaterial etc. abärgern will, geschweige den, als Neueinsteiger ein Auto mit der Größe eines Lkws durch die Gegend schaukeln will.

Bei allem Respekt, ich kenne natürlich viele Senioren über 70, die mit ihren Wohnmobilen in Europa oder USA  umher ziehen, aber die haben alle schon in den jungen Jahren damit angefangen. Die meisten ziehen eine Reise vor, bei der sie alles der Reiseleitung überlassen, dabei ist nur von Interesse, Weckzeit, Frühstück und Abfahrt.... Aber ich kann mich natürlich auch täuschen, dann haben beiden meinen Respekt und ein Erlebnis vor sich.
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: nordlicht am 09.02.2010, 02:54 Uhr
Auch wenn ich kein Senior bin, muss ich winki aus eigener Erfahrung voll Recht geben. Meine Eltern und ihre Geschwister, alle um die 70, waren letzten Sommer Wohnmobil in den USA unterwegs.
Meine Eltern als lebenslange Camper haben sich wohlgefuehlt und konnten ueber die eine oder andere Macke des Wohnmobils eher hinwegsehen als mein Onkel und meine Tante, die keine Camperfahrung hatten und im Nachhinein lieber in festen vier Waenden genaechtigt haetten.
Ueber 70 lernt man das "wilde" Camperleben nicht mehr, wenn man nicht frueher schon gecampt hat.
Eine Sache die meinen Eltern nicht gefiel, war die Aussicht jeden Abend neu auf Englisch in ein Motel einzuchecken, eventuell auch eins suchen zu muessen. Nicht das ihr Englich nicht ausgereicht haette, aber dennoch...
Ich wuerde daher an Deiner Stelle also den Bekannten eine Tour zusammenstellen, die mit wenigen "Basislagern" auskommt von denen aus mehrere Tagestouren in die Umgebung unternommen werden koennen und nicht jeden Tag ein neues Quartier beziehen. Optionen dafuer gibt es ja in jeder Ecke des Landes. Da kommt es nun ganz drauf an was die Leute interessiert. Aber ich denke da kennst Du Dich ja auch genug aus um ihnen grob zu erlaeutern was es wo zu sehen gibt und dann entsprechend eine Tour zu basteln.
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: brigi am 09.02.2010, 03:42 Uhr
Hi,
wir sind zwar erst 60+ :wink: Autofahren - überwiegend Großstadt gewohnt -
ziehen aber schon die Bequemlichkeit d.HOTEL/pkw vor.
Wohnmobilfahren sollte man vielleicht schon gewohnt sein.. außerdem würde mein Mann da auch Platzangst kriegen.

Spaß bei Seite, die hier vorgeschlagenen Routen eignen sich auch für Nichtwanderer. Fast alle NP kann man mit dem Auto befahren und es gibt genügend Aussichtspunkte wo man parken und sich die Füße vertreten kann (Je nachdem wie gut man eben zu Fuß ist.)
Nachdem Zeit (Geld?) ja nicht die Rolle spielt, kann man die Touren ja auch strecken. So entfällt das tägliche Wechseln vom Hotel bzw. muß keine soo langen Strecken fahren. Auch meine Mama war bis über 70 noch dabei  und hatte kein Problem damit. Allerdings nervte sie hin und wieder die Zimmersucherei, so daß vielleicht Vorbuchen empfehlenswert sein kann.

Wenn Engl.-Grundkenntnisse vorhanden sind, gibts im Senior-freundl. USA überhaupt kein Problem. So bekommt man auf Wunsch in den meisten Motels auch ein Groundfloor-Zimmer. In fast allen Restaurants gibts mit dem Zauberwort "Senior" 10 % Rabatt usw.

Wünsch Deinen Bekannten einen schönen Urlaub.
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: playmaker11 am 09.02.2010, 06:58 Uhr
Bekannte von meinen Eltern (bei damals Mitte 60, Anfang 70) haben 2 Touren durch die USA gemacht:
1) Motorradtour von LA nach Baja California
2) Mietwagen im Westen (sozusagen klassisch: SFO, Yosemite, Las Vegas, Zion, Bryce, Arches).

Von daher kann ich nur sagen, das hängt einzig von Deinen Bekannten ab was sie wollen und auch was sie können.
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: Antje am 09.02.2010, 07:50 Uhr
Hallo

Als Überlegung würde ich die Südstaaten doch nochmal einbeziehen – zum einen lassen sich Rundrouten dort erstklassig bewerkstelligen, die Tagesetappen sind nicht so lang, Südstaatenflair und Übernachtungen in romantischen, bestens ausgestatteten B & B und Plantagen dürften keinen Wunsch offen lassen, das Essen ist gut und es gibt ebenfalls schöne Nationalparks – wenn auch in anderem Stil als im Westen.

Es gibt eine schöne Mischung aus Kultur, Romantik und Natur zu sehen.

Zudem lassen sich gut ein paar Badetage in sehr schönen Hotels am Panhandle einlegen.

Die Anreise nach Atlanta ist zudem mit einem Direktflug zu machen, was eigentlich immer angenehmer ist.

Antje
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: EasyAmerica am 09.02.2010, 11:35 Uhr
Na ja, die Kofferschlepperei wird wohl kein Problem sein, man drueckt auf den Knopf um den Kofferraum auf zu machen und schwups werden die Koffer rausgenommen und auf das Zimmer gebracht, morgens werden die Koffer wieder genauso bis ins Auto befoerdert.
Klar, wenn es nur Hotels mit Bell Boy sind. Aber die gibt es nicht überall. Ich habe jedenfalls schon so manches Mal geflucht, wenn ich meine Koffer und anderes Gepäck ohne Aufzug in die 1. Etage wuchten musste. :?

Aber auf welchem CG gibt es einen offiziellen dumping Helfer der einem die Sch..... leert und neues Wasser auffuellt?
Das kann nur jemand in Frage stellen, der noch nie ein WoMo benutzt hat.  :P

Und wie soll Madame in einem WoMo gemuetlich ihre Toilette machen?
Das kann nur jemand in Frage stellen, der noch nie ein WoMo von innen gesehen hat.   :lol:
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: EasyAmerica am 09.02.2010, 11:43 Uhr
Ueber 70 lernt man das "wilde" Camperleben nicht mehr, wenn man nicht frueher schon gecampt hat.
Das müssen die beiden selbst entscheiden. Es geht nur darum, ihnen eine Angebotspalette zu bieten und nicht darum, ihnen etwas zu empfehlen. Niemand von uns weiß, ob die Leutchen mit dem einen oder anderen Erfahrung haben oder wie sie überhaupt gestrickt sind. Deshalb kann es für mich keinen Grund geben, irgendeine Reiseform von vorneherein auszuschließen oder zu präferieren.

@So einige :wink:
Ihr habt scheinbar überhaupt keine Ahnung, wie Senioren heutzutage drauf sein können, wenn sie gesund sind. Die machen manch einem innerlich festgefahrenen Jungspund in Sachen Unternehmungslust und Entdeckergeist einiges vor.

Mir selbst geht es so! Je älter ich werde, um so mehr möchte ich entdecken. "Je oller je doller!" :lol:
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: SusanW am 09.02.2010, 13:13 Uhr
Hallo,

wir waren ja eineige Male mit meinen Schwiegereltern unterwegs in USA - das letzte Mal
als sie beinah 80 waren. Insofern hatten sie natürlich immer eine "geführte Tour"  :wink:
aber wenn sie Englisch gekonnt hätten, wären sie vielleicht auch allein gefahren.
Und obwohl früher Camper, kam auch nie ein Wohnmobil in Frage

Machbar war eigentlich jede Ecke, man kann nur nicht 8 -10 h Programm in den Tag hineinpacken.
Wir sind meist erst gegen 10.30 Uhr losgekommen und sie waren froh, wenn wir spätestens
um 18 Uhr im Motel waren. Trotzdem waren sie noch abenteuerlustig genug für kurze Trails, Rafting,
Radfahren in SFO, Jeeptouren, Universal Studios etc.

Eine Südstaatentour mußte es wegen Louis Armstrong und "Von Winde verweht" auch unbedingt mal sein:
Atlanta - Smokey Mtn.- Washington- Outer Banks -Charleston - Savannah - Pan Handle - New Orleans -
Mississippi - Memphis - Atlanta. Knapp 30 Tage.  Interessant, auch schön mal gemacht zu haben, aber nicht
der Topfavorit.

Salt Lake City - Yellowstone - Idaho - Oregon - Küste/HW 1 bis LA mit Redwood Parks, Napa Valley in etwas
mehr als 3 Wochen. Wurde ähnlich geratet.

Am beliebtesten waren eben doch die mehr oder weniger klassischen Südwest mit Kalifornien Touren, weil
es abwechslungsreicher und eben doch typischer USA (Wildwest  :wink: ) empfunden wurde. Beides waren
4 Wochen Touren, wobei die ein oder andere größere Fahrtstrecke durch uns eben doch dabei war und wegen
eingeschränkter Wanderungen dafür das ein oder andere schneller abgehakt wurde. Müßte ich für die zwei
allein planen würd ich wahrscheinlich 1-2 Wochen mehr veranschlagen.

LAX - San Diego - Tucson - Sedona- Grand Canyon - Page - Monument Valley - Moab - Bryce - Zion - Vegas -
Death Valley - Yosemite - SFO - HW 1 - Huntington Beach -LAX

LAX - Anaheim - San Diego - Phoenix - Canyon de Chelly- Kasha Katuwe Tent Rocks - Santa Fe - Taos-
Durango RR - Mesa Verde NP - Cortez - Page über Monument Valley - Zion -Las Vegas - Santa Monica -
Sequoia NP - Gold Country - SFO

Unsere letztjährige Yellowstone& more Tour wären sie auch gern mitgefahren, dann hätte ich allerdings auch etwas anders
planen müssen.

Hoffe, konnte dir hiermit ein wenig helfen, wenn auch natürlich die Leute alle einen anderen Geschmack haben.


Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: EasyAmerica am 09.02.2010, 13:53 Uhr
wir waren ja eineige Male mit meinen Schwiegereltern unterwegs in USA - das letzte Mal
als sie beinah 80 waren. Insofern hatten sie natürlich immer eine "geführte Tour"  :wink:
Die hatten ihren Kofferträger also dabei...  :nixwieweg: :hand:
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: Palo am 09.02.2010, 17:22 Uhr
Vielen Dank an alle, die mir noch zusaetzliche tolle Tipps gegeben haben.

Nach Ruecksprache mit meinen Bekannten, kommt eine WoMo Tour auf keinen Fall in Frage. Eine Motoradtoour ist auch nicht drin, so "sportlich" waren die beiden in ihrem ganzen Leben noch nicht. ;-)

@SCKW deine aufgefuehrten Tourvorschlaege klingen besonders gut, die werde ich mir mal genauer unter die Lupe nehmen.

Ich habe mich auch ueber die Erfahrungsberichte gefreut, die einige mit ihren Eltern hatten, das sagt doch einiges.

Kofferschlepperei wird nie ein Problem werden, denn in der Hotelklasse wo sie absteigen werden, sind immer Bellmen im Dienst.

@Heinz  du irrst dich bei mir gewaltig, ich hatte selbst mal ein WoMo und weiss ganz genau wie das alles aussieht und/oder funktioniert.

 
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: mrh400 am 09.02.2010, 17:31 Uhr
Hallo,
Kofferschlepperei wird nie ein Problem werden, denn in der Hotelklasse wo sie absteigen werden, sind immer Bellmen im Dienst.
das schränkt die Routengestaltung allerdings schon ein, vor allem was Übernachtungen in den Parks angeht. In Parklodges oder -cabins (die oft genug vom Komfort her durchaus auch für ältere Semester akzeptabel sind) habe ich zwar auch, aber beileibe nicht überall Bellmen erlebt.
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: PhilippJFry am 09.02.2010, 17:37 Uhr
das schränkt die Routengestaltung allerdings schon ein, vor allem was Übernachtungen in den Parks angeht. In Parklodges oder -cabins (die oft genug vom Komfort her durchaus auch für ältere Semester akzeptabel sind) habe ich zwar auch, aber beileibe nicht überall Bellmen erlebt.

Vielleicht findet sich ein Angestellter der Lodges und hilft, notfalls gegen einen großzügigen tip.
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: Palo am 09.02.2010, 19:08 Uhr
Hallo,
Kofferschlepperei wird nie ein Problem werden, denn in der Hotelklasse wo sie absteigen werden, sind immer Bellmen im Dienst.
das schränkt die Routengestaltung allerdings schon ein, vor allem was Übernachtungen in den Parks angeht. In Parklodges oder -cabins (die oft genug vom Komfort her durchaus auch für ältere Semester akzeptabel sind) habe ich zwar auch, aber beileibe nicht überall Bellmen erlebt.

Da muss ich dir leider widersprechen, mrh. In allen Parklodges in denen ich bisher war, und ich war schon in den meisten, gab es bellmen. Wenn man Cabins oder Bungalows oder was gemietet hat, einfach beim check-in nach einem bellman fragen, dann kommen die auch bis zur cabin mit.

So ungastlich ist Amerika garnicht :-)
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: mrh400 am 09.02.2010, 20:53 Uhr
Hallo,
Da muss ich dir leider widersprechen, mrh. In allen Parklodges in denen ich bisher war, und ich war schon in den meisten, gab es bellmen. Wenn man Cabins oder Bungalows oder was gemietet hat, einfach beim check-in nach einem bellman fragen, dann kommen die auch bis zur cabin mit.

So ungastlich ist Amerika garnicht :-)
das ist weniger eine Frage der Gastlichkeit als des vorhandenen Personals. Rein aus dem Gedächtnis von unserer letzten Tour: Lake Quinault Lodge - keinerlei Hilfe für niemand erkennbar, uninteressiertes bis unfreundliches Empfangspersonal; Mazama Village (Crater Lake) - absolut kein unterstützendes Personal verfügbar, gerade ein Männlein/Weiblein, das den Schlüssel ausgehändigt hat und einem den Weg aufzeichnen konnte; Wawona Hotel ist schwer zu beurteilen, weil Sondersituation wegen Chemiealarm - da hätten wir wahrscheinlich Stunden gewartet, wenn ich nicht selbst geschleppt hätte. Hohe Servicequalität in dieser Beziehung hatten demgegenüber 2006 die Hotels im Yellowstone NP zu bieten (auch wenn wir sie selbst nur wenig in Anspruch genommen haben).
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: Palo am 09.02.2010, 23:21 Uhr
Rein aus dem Gedächtnis von unserer letzten Tour: Lake Quinault Lodge - keinerlei Hilfe für niemand erkennbar, uninteressiertes bis unfreundliches Empfangspersonal; Mazama Village (Crater Lake) - absolut kein unterstützendes Personal verfügbar, gerade ein Männlein/Weiblein, das den Schlüssel ausgehändigt hat und einem den Weg aufzeichnen konnte; Wawona Hotel ist schwer zu beurteilen, weil Sondersituation wegen Chemiealarm - da hätten wir wahrscheinlich Stunden gewartet, wenn ich nicht selbst geschleppt hätte. Hohe Servicequalität in dieser Beziehung hatten demgegenüber 2006 die Hotels im Yellowstone NP zu bieten (auch wenn wir sie selbst nur wenig in Anspruch genommen haben).

Hmm, wundert mich eigentlich, aber Dank dir weiss ich jetzt was ueberhaupt nicht in Frage kommen wird. Also herzlichen Dank dafuer.

 
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: playmaker11 am 10.02.2010, 06:55 Uhr
Zitat
Eine Motoradtoour ist auch nicht drin, so "sportlich" waren die beiden in ihrem ganzen Leben noch nicht. Wink
Erklär mal was am Motorradfahren sportlich ist  :wink:
Oh ja, man bewegt das rechte Handgelenk (beim Gas geben)  :lol: :lol: :lol:

Ich denke der Mietwagen sollte es tun !
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: man-of-aran am 10.02.2010, 08:26 Uhr
Ich komme jetzt auch noch hinterher mit einer Anregung:
Meine Eltern waren mit ca. 65 Jahren für 3 Wochen in den USA und haben den Mittleren Westen nach Auswanderer-Orten abgeklappert (da wir aus der Schweiz sind, z.B. New Berne, New Lenzburg, Geneva etc.). Vielleicht wäre das mal ein alternativer Gedanke?
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: bowiepit am 10.02.2010, 10:45 Uhr
Ich würde zu einer Autorundreise durch den Südwesten raten. Die Mischung von Natur und Städten steht in einem guten Verhältnis. Eine geführte Busrundreise ist durch das frühe Aufstehen oftmals stressig, obwohl eine gewisse Sicherheit bei allen Problemen durch die Reiseleitung gegeben ist. Es werden komplette Autorundreisen mit vorgebuchten Hotels angeboten.  Die Reisenden haben die Möglichkeiten den Tag selbst zu gestalten und sparen sich am Abend die Suche nach einer Unterkunft, was in den Natl.Parks manchmal schwierig sein kann. Bei der Anreise würde ich einen Stopover in New York empfehlen und eventuell als krönenden Abschluß ein paar Badetage auf Hawaii.
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: UweT am 10.02.2010, 19:18 Uhr
Ich bin 72 Jahre und fahre mit meiner Frau und einer Bekannten dieses Jahr wieder in den Westen der USA.
Wir bleiben 5 1/2 Wochen dort.
Wir starten in Denver, nehmen dort ein Wohnmobil 26 ft und fahren bis San Francisco.
Die Route geht in etwa wie folgt:
Denver, Colorado
Cody, Yellowstone NP, Grant Teton Np, Jackson Hole Wyoming
Via Flaming Gorge nach Moab, Arches Np, Canyonland NP Utah
Mesa Verde NP, Durango, DurangoSilvertonRailroad  Colorado
Grand Canyon NP, Hoover Dam, Arizona
Las Vegas, Nevada
Death Valley NP, Sequoia NP, San Luis Obispo, Montery, San Francisco Kalifornien.

Ich bin dann das dritte Mal im Westen und bin auch Strecken schon mit dem PKW gefahren.
Es war bisher immer eine schöne, ruhige Fahrt. Die einzigen etwas "aufregenden" Teile waren jeweils die urbanen Gegenden wie die Städte Denver, Las Vegas und San Francisco.
Ich denke, wer hier in Deutschland geübt Auto fährt, kann es drüben alle Mal. Die Amerikaner fahren zudem disziplinierter als wir Deutschen.

Gruß

UweT   :usa:

Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: Palo am 11.02.2010, 17:37 Uhr
Danke  Uwe, dass du dich gemeldet hast.

Deine Route gefaellt mir so gut, dass ich die genau so vorschlagen werde. Es gibt ja Direktfluege von Deutschland nach Denver und San Francisco passt also alles. Vielleicht haenge ich noch etwas an der Kueste dran, vielleicht bis San Diego.

Dann brauche ich nur passende Hotels finden und alles ist in Butter.

Danke, danke, (http://i248.photobucket.com/albums/gg187/pavlovia/danke1jpg.gif)
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: PhilippJFry am 11.02.2010, 17:45 Uhr
Vielleicht haenge ich noch etwas an der Kueste dran, vielleicht bis San Diego.

Wenn es zeitlich passt (verfügbare Zeit/Jahreszeit), häng doch noch Glacier dran.
Titel: Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
Beitrag von: Palo am 11.02.2010, 18:02 Uhr
Vielleicht haenge ich noch etwas an der Kueste dran, vielleicht bis San Diego.

Wenn es zeitlich passt (verfügbare Zeit/Jahreszeit), häng doch noch Glacier dran.

Gute Idee, besonders die East Glacier Lodge hat mir da gut gefallen und die Jammers holen da auch ab, da koennen sie die Going to the Sun in Ruhe und mit schoenem Kommentar machen. Prima !