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Zusammenfassung

Autor: Nanook
« am: 01.12.2009, 14:27 Uhr »

Hallo Angelika!

Ja, so eine Reise muss man wirklich frühzeitig planen. In meinem Kopf ist die Idee auch einige Jahre herumgegeistert und ist von einer Weltreise zu einer USA/Kanada-Reise "geschrumpft". Sechs Monate hört sich zwar lang an, aber wir haben bei weitem nicht alles gesehen und gemacht, was wir uns vorgenommen hatten. Und dabei waren wir ja "nur" im Westen!
Aber vor allem beim USA-Teil ist uns die Zeit fast knapp geworden: drei Wochen die Küste runter bis San Francisco, dann sechs Wochen Nationalparks und LA, drei Wochen Hawaii – und schon sind die 90 Tage Visa-Waiver um!

Ursprünglich wollten wir uns um ein B-Visum bewerben, aber uns war das Risiko zu hoch, ev. abgelehnt zu werden. Dann hätten wir auch die 90 Tage nicht mehr einreisen dürfen. Bei euch wäre das Risiko wahrscheinlich nicht so groß, wenn du wirklich deinen Job behalten und ein entsprechendes Schreiben des Arbeitgebers vorweisen könntest.

Aber nachträglich bin ich sehr froh, statt dessen Kanada mit hineingenommen zu haben – hier hatten wir wesentlich mehr Ruhe und haben auch einige Tage gar nix gemacht, das hat uns sehr gut getan.

Deshalb bin ich auch nicht sicher, ob so ein Reisebericht wirklich gut ankommen würde… Tag X:  Sind heute den ganzen Tag faul in den Campingstühlen vorm Zelt gesessen… Nicht so spannend!  :wink:

Aber wie auch immer… wenn eure Planung konkret wird, würde ich mich sehr freuen von euch zu hören – vielleicht kann ich noch den ein oder anderen Tipp oder Erfahrungsbericht anbringen… :wink:

Liebe Grüße
Tina
Autor: SEA2009
« am: 01.12.2009, 13:22 Uhr »

Hallo Tina!

Vielen Dank für das ausführliche Fazit! Das ist echt klasse und hilft mir wirklich weiter. Bei uns ist es ja im Moment nur ein kleines Hirngespinst. Umsetzbar wäre es für uns erst 2012, aber wenn ich zb. mit meinem Arbeitgeber eine Regelung treffen möchte, muss ich das ganze eben schon frühzeitig andenken.

In erster Linie versuche ich aber einfach noch abzuwägen, was uns mehr bedeutet: alle zwei Jahre 2-3 Wochen Urlaub oder wirklich mal das große Abenteuer! Uns würde es schon reizen, aber damit ist halt auch ein großer organisatorischer Aufwand verbunden.

zb. Wohnung und Arbeit: Da gäbe es auch einiges zu klären, vor allem weil sich jemand um unsere Katzen kümmern müsste. (Also: 2012 günstig große Wohnung mit Katzen für 6 Monate zu vermieten ;-)) Arbeit habe ich eh schon geschrieben, wenn dann würde ich versuchen eine Regelung mit meinem Arbeitgeber zu treffen. (Zeit vorher einbringen etc.)
Mein Freund studiert gerade wieder, deshalb auch der "Termin" 2012 wenn er mit dem Studium fertig ist, er würde dann halt einfach später wieder ins Arbeitsleben einsteigen.

Ideen für eine solche Tour geistern schon im Kopf herum, aber das würden wir ähnlich wie ihr noch mit dem Stecknadelprinzip verfeinern :wink: Wir tendieren aber stark zur 6 Monate USA (und/oder Kanada) Variante und nicht zu einer kompletten Weltreise. Lieber auf ein kleineres Gebiet konzentrieren und auch mal längere Zeit zwischendurch irgendwo bleiben und nicht nur mit dem Flieger einzelne Punkte besuchen.

Zitat
Nach San Francisco hatten wir einen Durchhänger: wir wollten keine schönen Sachen mehr sehen, keine Nationalparks und keine Menschenmassen. Also sind wir drei Tage durch die menschenleere kalifornische Wüste gefahren, dann gings uns wieder besser.
Das finde ich klasse wie du das schreibst. Könnte mir auch gar nicht anders vorstellen, wie das gehen soll, irgendwann kommt der Durchhänger bestimmt. Aber ich denke auch, dann einfach irgendwo die Zeit geniessen und wieder Kraft sammeln, dann gehts wieder.
Zitat
Niemals eine längere Seekayak-Tour buchen, wenn man noch nie zuvor in so einem Ding gesessen ist. Das kann böse Folgen haben…   
Uiuiui, schade dass es keinen Reisebericht von euch geben wird, wobei das wär mal was! Reisebericht über 6 Monate, da würden sich sicher einige im Forum über so einen Langzeit-Bericht freuen!
Zitat
So, jetzt hab ich doch mehr geschrieben als gedacht, ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Einblick geben.
Nochmals danke, und ja das hast du! Das macht echt Spaß, mal von so einer besonderen Erfahrung zu lesen.
Autor: Nanook
« am: 01.12.2009, 12:52 Uhr »

Liebe Angelika, vielen Dank für die PN, sonst hätte ich deine Frage hier glatt übersehen…

Also… ja wir sind wieder da, und es liegt ein absolut traumhaftes halbes Jahr hinter uns. Wenn ihr die Möglichkeit dazu habt, kann ich euch nur raten: Macht es, es wird auf jeden Fall unvergesslich!

Zu den Kosten: ja das Geld hat gut gereicht, es ist mehr übrig geblieben als erwartet. Eine sehr gute Investition war das Zelt – ich hab gerade nachgezählt, wir haben insgesamt 30 Nächte im Zelt übernachtet. Wieder 30 Nächte waren wir mit dem Truck Camper unterwegs, sonst sind wir in günstigen Motels abgestiegen (Durchschnittspreis 50 bis 60 Dollar), und in den Städten habe ich über Priceline ein paar Schnäppchen ersteigert, sodass wir dort auch selten mehr als 60 bis 70 Dollar bezahlt haben. Unser teuerstes Hotel war das Ace Hotel in Seattle (99 $+tax), aber da waren wir eh nur zwei Tage. Hawaii ist damit natürlich nicht gemeint, da waren die Übernachtungskosten z.T. deutlich höher.

Bei den Lebensmitteln haben wir sehr gespart: wir waren auf der ganzen Reise nur vier Mal richtig essen und haben uns sonst meist im Supermarkt versorgt. Unsere beste Investition auf diesem Gebiet war eine kleine Herdplatte um 10 Dollar von Walmart – so konnten wir auch in den Motels problemlos selber kochen. Im Schnitt haben wir für Essen rund 25 Euro/Tag ausgegeben (unter dem Posten Lebensmittel haben wir in unserer kleinen Abrechnung aber auch Sachen wie Teller, Töpfe oder auch Haarshampoo usw. notiert – wir waren da nicht so genau…  :oops:) In den Städten waren wir oft in den Footcourts, da findet man ja alles vom Thailänder bis zum Italiener. Das war meist sehr günstig und wir waren den restlichen Tag pappsatt.

Wie wir so Dinge wie Wohnung/Arbeit usw. gelöst haben, ist relativ einfach: Die Wohnung haben wir weitergezahlt (aus diversen Gründen, aber das würde hier den Rahmen sprengen), und die Jobs haben wir gekündigt. Das ist uns nicht schwer gefallen, da wir unser Leben nach der Reise sowieso ändern wollten (ist auch schon ganz gut gelungen bis jetzt…).

Zur Route: wir haben Anfang Mai in Ostkanada begonnen, sind dann Anfang Juni nach Calgary geflogen und haben dort mit dem Camper eine Runde durch die Nationalparks in Westkanada gedreht. Weiter gings mit dem Greyhound nach Vancouver, wo es uns ausgesprochen gut gefallen hat. Rückblickend hätten wir besser auf Ostkanada verzichtet und wären dafür ein paar Wochen länger in Vancouver geblieben.
Auf Vancouver Island haben wir dann eine zweitägige Seekayak-Tour unternommen. Tipp:  Niemals eine längere Seekayak-Tour buchen, wenn man noch nie zuvor in so einem Ding gesessen ist. Das kann böse Folgen haben…  :shock:  :lol:

Dann gings weiter die Pazifikküste entlang Richtung San Francisco (diesen Teil kennt ihr ja schon – ich oute mich an dieser Stelle als blinder Passagier in eurem Reisebericht  :oops:). Nach San Francisco hatten wir einen Durchhänger: wir wollten keine schönen Sachen mehr sehen, keine Nationalparks und keine Menschenmassen. Also sind wir drei Tage durch die menschenleere kalifornische Wüste gefahren, dann gings uns wieder besser.
Als eines meiner persönlichen Highlights der Reise kann ich die Übernachtung im Valley of Fire bezeichnen. Das haben wir eigentlich nur eingeschoben, weil wir sonst an einem Samstag in Las Vegas eingetroffen wären, aber es war absolut toll! Wir konnten den Sonnenaufgang praktisch aus dem Schlafsack heraus genießen und mussten nur die Nasen aus dem Zelt stecken! Allerdings war es wirklich mörderisch heiß, um halb sieben kam mein Freund freiwillig aus dem Zelt weil er sonst drinnen gegrillt worden wäre.  :P

Es folgt die "übliche" Runde durch die Nationalparks inkl. Yellowstone – viel Fahrerei, aber ich würde auch rückblickend auf nichts verzichten wollen. Jeder Park ist einzigartig und wunderschön. 
Als Kontrastprogramm dazu gabs dann noch eine Woche LA/San Diego mit allem was dazugehört. Hat uns auch sehr gut gefallen. Das einzige was wir auf keinen Fall nochmal machen werden ist SeaWorld. Ich habe mir die Becken wesentlich größer vorgestellt, und die patriotischen Worte vor der Orca-Show haben uns auch nicht wirklich angesprochen.

Und dann der krönende Abschluss, der wirklich alles übertroffen hat: Hawaii, meine Trauminseln! :D  8)  :hippie:
Das war wirklich perfekt, dafür war der Abschied dann natürlich umso schwerer… aber selbst die längste Reise muss ein Ende haben…  :?

So, jetzt hab ich doch mehr geschrieben als gedacht, ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Einblick geben. Falls du noch konkrete Fragen hast – bitte immer gerne  :D

Liebe Grüße
Tina

Autor: SEA2009
« am: 06.11.2009, 15:38 Uhr »

Hallo Tina,

was ich gelesen habe, seid ihr ja aktuell auf Hawaii, aber wenn ich mir die Planung so ansehe, kann auch nicht mehr allzu viel fehlen, bis ihr wieder in der Heimat aufschlagen werdet. Ich würde mich dann sehr über ein Fazit zu eurem Abenteuer freuen und welche Punkte gut geplant oder komplett daneben gelegen haben ;-)

Wir haben gestern spontan ein ähnliches Vorhaben angedacht und aus deinem Thread habe ich schon so einige Anregungen geholt. Wenn du dann anschliessend für ein paar Fragen und Antworten zur Verfügung stehen würdest, wäre das echt super!
Ich habe nur Bruchstücke rauslesen können, wie ihr das vor allem in der Heimat gelöst habt (Job, Wohnung...) solche Dinge würden mich sehr interessieren.

Wünsche euch noch einen schönen restlichen "Urlaub", einen guten Heimflug und eine hoffentlich angenehme Wiedereingliederung.

Liebe Grüsse aus dem Westen Österreichs
Angelika
Autor: Nanook
« am: 06.01.2009, 16:27 Uhr »

Hey hier hat ja noch jemand was dazugeschrieben  :) das hab ich ja noch gar nicht gesehen...

Um ein kleines Update zu geben:
Unsere Reiseplanung ist so gut wie abgeschlossen, es könnte von mir aus jeden Tag losgehen  :)
Die Route hat sich noch recht stark geändert  :oops: und zwar ist die gesamte Ostküste der USA weggefallen (zu Beginn sind wir jedoch einige Wochen in Ostkanada), dafür ist jetzt Hawaii dabei  :D  :D

Flüge, Mietwagen, Camper und Unterkünfte auf Hawaii sind gebucht, wobei ich hier jeweils lange gesucht habe und schlussendlich ganz gute Preise bekommen habe (glaub ich zumindest  :wink:)
Für die täglichen Ausgaben (Unterkunft, Essen, Benzin, Sightseeing) haben wir ein Durchschnittsbudget von 120 Euro (für 2 Personen) eingeplant, wobei wir außerhalb der Städte viel zelten werden und somit in den Städten/Hawaii etwas mehr zur Verfügung haben werden.

Falls jemand eine ähnliche Tour plant und Interesse an einer genaueren Aufstellung hat, kann ich das auch gerne posten.

Melde Dich mal, wenn Ihr zurück seid. Es interessiert mich - und sicher viele andere auch - wie Ihr eine so lange Reise mit so unterschiedlichen Reisezielen am Ende empfunden habt.
Das mach ich gerne (dabei will ich im Moment noch gar nicht ans Zurückkommen denken... :wink:), vielleicht schreib ich auch einen Reiseblog, dann poste ich den Link hier. Werde außerdem berichten, ob das Geld gereicht hat...  :wink:

Vielen Dank nochmals für eure Anregungen und Tipps, das hat mir sehr weitergeholfen!

Liebe Grüße
Tina
Autor: magnum
« am: 07.11.2008, 13:38 Uhr »

Bei vier Wochen machen wir das auc nicht, jedenfalls nicht bei den Kosten, die wir noch nicht kennen (täglicher Bedarf).

Bei 5 1/2 Monaten würde ich das aber anders sehen.
Autor: McC
« am: 07.11.2008, 13:28 Uhr »

eine genaue Planung ist relativ.... ich habe komplett mit 7000 Euronen / 4 Wochen (1 Person: Flug/Hotel/Essen/Sprit) gerechnet. Habe dann doch weniger benötigt...

Ich mache aber keine Kalkulation auf... wie viel ich an diesem oder jenen Tag verbraten darf.
Autor: magnum
« am: 07.11.2008, 13:22 Uhr »

Hi Tina,

m. E. sind die Stadtübernachtungen mit $ 100,-/Tag ein wenig knapp bemessen.
Wenns nicht reicht, kann er ja von den 60$ Essen etwas dazu rechnen. Die halte ich nämlich für reichlich bemessen, solange man nicht jeden Tag in Restaurants essen geht.
Autor: ilnyc
« am: 07.11.2008, 13:09 Uhr »

Unsere Route ist so zustande gekommen: jeder pickte seine Nadeln in eine Landkarte, und da fahren wir dann hin  :D.

Ein Traum!!! So verfahre ich im Prinzip auch, aber die Reisen ziehen sich dann aus Mangel an Zeit und Geld über viele viele Jahre und in Form von je 3 Wochen.

Melde Dich mal, wenn Ihr zurück seid. Es interessiert mich - und sicher viele andere auch - wie Ihr eine so lange Reise mit so unterschiedlichen Reisezielen am Ende empfunden habt.
Autor: kwu.ag
« am: 07.11.2008, 12:47 Uhr »

Hallo Tina

Wir sind mit ähnlichen Fragen (Aufenthalt 12 Wochen im Westen) beschäftigt. Ob Mietauto oder Camper, wenn wir überschlagsmässig rechnen, kommen wir auf die bereits erwähnten 200 Euros pro Tag für zwei Personen. Dies sind Werte, die wir auch aus früheren Reisen in Europa kennen.

Ich schätze mal, dass wir eine genauere Kostenschätzung nicht hinkriegen und gehen davon aus, dass wir für 90 Tage bei rund 18,000 Euros landen werden.

Liebe Grüsse
Kurt
Autor: Nanook
« am: 29.03.2008, 19:30 Uhr »

jetzt hab ich's geschnallt  :D vielen dank!!
Autor: Nanook
« am: 29.03.2008, 19:05 Uhr »

ich habe von den Kosten keine Ahnung, aber hast du schon einmal darüber nachgedacht, für die Zeit im Westen durchgängig ein Wohnmobil zu nehmen.

...ihr habt ja keine Ahnung, wie viel Zeit und Energie ich schon in diese Planung gesteckt habe, durchgerechnet und wieder verworfen... :roll:  :verwirrt:  :lesend:
vom Kauf/Rückkauf - das war auch mein erster Gedanke - bin ich wieder abgekommen, weil:
- die Angebote die ich erhalten habe nicht attraktiv waren - finanziell nicht und auch die Fahrzeuge auch nicht (sehr alt). Ich hatte zwar da noch etwas andere Daten aber trotzdem - hat mich nicht von den Socken gerissen.
- das Risiko viel schlechter abschätzbar ist. Wenn die Kiste hin ist ist sie hin und wir müssens bezahlen (und damit kann auf einen Tusch unser gesamtes Urlaubsbudget weg sein)
- nicht unwesentlich: mein Freund bevorzugt ein "festes Dach" überm Kopf. Also haben wir einen Kompromiss geschlossen: die "rote-Steine-Ecke" machen wir mit Camping - auf meinen Wunsch - den Rest mit PKW/Motel. Und falls wir wo einen tollen Campingplatz finden (oder das Geld knapp wird  :)), bauen wir unser Zelt auf.
- außerdem planen wir jeweils einige Tage Aufenthalt in Städten wie Las Vegas, Vancouver, Seattle - wohin dann mitm Camper? Wenn ich schon nach Las Vegas komm, will ich auch in ein klasse Hotel  :D


warum nicht von NY nach SF fahren?

Unsere Route ist so zustande gekommen: jeder pickte seine Nadeln in eine Landkarte, und da fahren wir dann hin  :D. Unsere Nadeln waren alle an der Westküste, in der "rote-Steine-Ecke", in Yellowstone, NCY und Neuengland (teilweise Ostkanada).
also warum nicht von NY nach SF fahren? auf weiten Teilen der STrecke sind keine Nadeln...
also falls du mir Nadeln anbieten kannst die unsere toppen - sofort  :hand:



Autor: NickMUC
« am: 29.03.2008, 18:33 Uhr »

An Wolfgangs Idee anknüpfend auch die Frage: warum nicht von NY nach SF fahren? Zeit genug ist da und ich denke, eine solche Strecke führt einen auch an einigen interessanten Punkten vorbei. Wäre für mich viel spannender als zu fliegen, schon weil man ein ganz anderes Gefühl für die allmählichen Veränderungen der Landschaft bekommt.
Autor: Wolfgang
« am: 29.03.2008, 18:11 Uhr »

Hi,

ich habe von den Kosten keine Ahnung, aber hast du schon einmal darüber nachgedacht, für die Zeit im Westen durchgängig ein Wohnmobil zu nehmen. Damit kannst du Auto und Hotelkosten zusammenwerfen. Natürlich ist der Spritverbrauch höher und Campground Kosten fallen auch noch an. Dafür ist die Selbstversorgung viel einfacher, wenn gewollt. Infos zu Langzeitmieten bzw. Kauf mit garantiertem Rückkauf gibt es z.B. hier:
http://www.camper-usa-kanada.com/flotte.php
http://www.usa-camper.de/Fahrzeugverkauf.htm