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Zusammenfassung

Autor: NickMUC
« am: 25.01.2007, 23:02 Uhr »

Meine Eltern hatten da ein Häuschen im Hinterland, rund 30 km von der Küste weg. Irgendwann haben die schlauen Einbrecher kapiert, dass in Ferienhäusern nur was zu holen ist, wenn jemand da ist. Das wurde dann ziemlich unangenehm.
Useren Freunden, die permanent dort leben, geht's nicht anders. Die meisten haben inzwischen einen möglichst hysterischen Hund, Alarmanlagen und einige auch eine Waffe im Nachttisch. Wohlgemerkt: wir reden nicht von Millionärsvillen, sondern von sehr normalen Häusern von sehr normalen Leuten.

Sagen wir's mal so: ich kenne in Nizza ein paar Ecken, in denen ich nachts aber wenigstens genau so vorsichtig wäre wie in NY im Central Park...

So... jetzt bringe ich meinen frischen JetLag ins Bett ;-)
Autor: Loesti
« am: 25.01.2007, 20:48 Uhr »

Zitat von: NickMUC


>>@Nick: nun werd mal nicht beleidigend! <<

Sorry - war nicht beleidigend gemeint. Mir gings nur drum, zu sagen: nicht alles, was einem fremd und anders erscheint, ist gefährlich.

Meine persönliche Statistik: auf rund 20 USA-Reisen gab es nicht eine einzige kritische Situation, mir ist nie etwas weggekommen, die meisten Menschen waren extrem zuvorkommend und freundlich.

Erlebt habe ich bisher zwei Autoeinbrüche (einen in Spanien, einen an der Cote d'Azur) und 8 (!) Einbrüche in's Haus (alle acht an der Cote d'Azur, dabei zwei während ich friedlich im Nebenzimmer geschlafen habe...). Und einen versuchten Überfall - das war in Mailand. Ach ja: und einen leergeräumten Tankrucksack: das war auch in Italien. Und ein geklautes Fahrrad: in München.

Nix für ungut...



ach egal, war nur frustriert, das man mich so missverstanden hat und ein bisschen frustriert darüber^^ :prost:

Boah das ist ja ganz schön viel mit der Cote d'Azur *staun*
wie oft warst du denn da? also das es da Touristen so ausgenommen werden hab ich schon oft gehört aber so extrem.
Autor: taiger.wutz
« am: 25.01.2007, 13:12 Uhr »

@ Nick

auch im Harz kann Dir ein Schwarzer über den Weg laufen :D



@ Anoka

bin übrigens genau Deiner Meinung! Du meinst es gut und vergleichst eine Situation, die es einem Erstbesucher leichter macht, gewisse Dinge mit der Heimat zu vergleichen.
Bravo.
Niemals off topic, schon garnicht doppelt.  :wink: Sieht ein wenig nach "Besserwisserei" aus, schade!


Gruß
Günter
Autor: Kauschthaus
« am: 25.01.2007, 12:53 Uhr »

Zitat von: IkeaRegal
Es wurde sogar gesagt, man solle keine Karten auf offener Straße aufklappen um nachzugucken wo man ist. Als wir dann im Hotel ankamen und wir rausgingen, hatte ich so einen Bammel davor, dass ich mich ständig so vor meine Frau stellte, das keine sehen konnte was wir da machen. Nach 2 Tagen war es uns herzlich egal und wenn ich ehrlich bin: So sicher wie in NYC hab ich mich noch nirgends gefühlt.


In etwas seltsamen Gegenden (in die ich aber eigentlich nie komme) würde ich es auch nicht machen.
In "normaler" Umgebung führt der Blick in den Stadtplan nach meiner Erfahrung dazu, dass ständig jemand stehen bleibt und fragt, ob er/sie helfen könne.  :lol:

Viele Grüße, Petra
Autor: IkeaRegal
« am: 25.01.2007, 11:23 Uhr »

Ich denke jetzt haben wir uns alle wieder beruhigt. Klar, Statistiken hin oder her. Aber da die meisten hier ja auch einen vernünftigen, gut vorgeplanten Urlaub starten, ist die Wahrscheinlichkeit einfach sehr gering um nicht zu sagen bei null.

Bevor ich letztes Jahr das erste Mal in die USA geflogen bin, hab ich mich auch verrückt gemacht. Es wurde sogar gesagt, man solle keine Karten auf offener Straße aufklappen um nachzugucken wo man ist. Als wir dann im Hotel ankamen und wir rausgingen, hatte ich so einen Bammel davor, dass ich mich ständig so vor meine Frau stellte, das keine sehen konnte was wir da machen. Nach 2 Tagen war es uns herzlich egal und wenn ich ehrlich bin: So sicher wie in NYC hab ich mich noch nirgends gefühlt. Es waren laue Abende, viele Menschen draußen und wir gingen ganz gemütlich spazieren. Pure Entspannung und das mitten in NYC.  :P

Selbst als wir vom Battery Park bis zum Central Park gelaufen (!) sind und wir durch viele Viertel durchkamen hatte ich keine Angst. Außer in Chinatown, da lief schon z.T. ein Volk rum, aber Angst kann man das im nachhinein nicht nennen. Einfach strikt weitergehen und nicht hingucken, aber so verfahre ich auch in Deutschland wenn jemand so assimäßig ausschaut.

Wichtig ist immer nur, dass man einige Regeln beachtet. Und ich hoffe das der Tipp einige Dollar in der Hosentasche zu bewahren bald nicht mehr weitergegeben wird, denn wer wurde bitte schonmal überfallen und hatte dann das Geld passend? Ohne es zu leugnen, aber daraus muss nun wirklich kein Gesetz gemacht werden.
Autor: NickMUC
« am: 25.01.2007, 11:09 Uhr »

>>@Nick: nun werd mal nicht beleidigend! <<

Sorry - war nicht beleidigend gemeint. Mir gings nur drum, zu sagen: nicht alles, was einem fremd und anders erscheint, ist  gefährlich.

Meine persönliche Statistik: auf rund 20 USA-Reisen gab es nicht eine einzige kritische Situation, mir ist nie etwas weggekommen, die meisten Menschen waren extrem zuvorkommend und freundlich.

Erlebt habe ich bisher zwei Autoeinbrüche (einen in Spanien, einen an der Cote d'Azur) und 8 (!) Einbrüche in's Haus (alle acht an der Cote d'Azur, dabei zwei während ich friedlich im Nebenzimmer geschlafen habe...). Und einen versuchten Überfall - das war in Mailand. Ach ja: und einen leergeräumten Tankrucksack: das war auch in Italien. Und ein geklautes Fahrrad: in München.

Nix für ungut...
Autor: TheJerseyDevil
« am: 23.01.2007, 13:06 Uhr »

Meine gefährlichste Situation passierte auf einer unserer ersten USA-Reisen, müsste so 1986 gewesen sein. Wir fuhren mit unserem frisch am Newark-Airport übernommenen Dollar-Mietwagen auf der 287 Richtung Süden, es war starker Verkehr und wir fuhren auf der 3. von 4 Spuren, glaube ich. Plötzlich wurden wir von einem anderen Fahrzeug von hinten gerammt, und zwar mit voller Wucht. Wir verloren unsere hintere Stoßstange, das Auto war stark beschädigt und 20 Zentimeter kürzer als zuvor ;-) Der "andere" sah noch schlimmer aus, wie ein Stock-Car in etwa, die Haube lag irgendwie auf der Windschutzscheibe ... er ist aber trotzdem abgehauen, typischer Hit&Run eben. Das Nummernschild konnten wir uns nicht merken, alles ging so schnell. Eine Frau im Auto nebenan hatte den ganzen Vorgang gesehen, hielt an (wir natürlich auch) und rief die Polizei. Wir wurden nach Morristown in eine Werkstatt abgeschleppt und ich rief bei der Autovermietung an zwecks Austauschwagen. Sie sagten, sie würden ein neues Auto schicken, aber es könnte ein bisschen dauern, weil gerade viel los sei. Wir also gewartet, Stunde um Stunde, und es wurde dunkel. Die Werkstatt machte zu, die Arbeiter gingen heim, wir saßen mit unserem kaputten Auto in der Pampa und uns war schon ein bisschen mulmig. Ich ging also wieder mal ans Münztelefon um die Autovermietung anzurufen, plötzlich tippt mir von hinten jemand auf die Schulter. Ich drehe mich um und vor mir steht ein etwa 20 jähriger schwarzer voller Goldketten - wie im Film halt - und quasselt mit schwerem Akzent was von Dollars. Mir ist das Herz in die Hose gerutscht, ich sagte, ich hätte nur ein paar Münzen zum telefonieren worauf er antwortete ... Nein ... er wolle kein Geld, er sei von der Dollar-Autovermietung und wollte mir mein neues Auto bringen. Ich glaube, ich bin rot angelaufen wie ein Feuermelder. Und die Moral von der Geschicht? Vorurteile bringens nicht.
Autor: Loesti
« am: 23.01.2007, 12:49 Uhr »

@Nick: nun werd mal nicht beleidigend!
Also ich kanns noch tausendmal wieder holen damits auch der letze versteht:
Es kommt gar nicht auf die Situation an, die mein Vater erlebt hat und ich habe NIE gesagt, dass sie schlimm war, aber es ist doch berechtigt, das man da, mit Blick auf Statistiken und Geschichten, einen Schrecken bekommt.
Ich erschreck mich auch manchmal vor Freunden wenn man zum beispiel denkt man ist alleine und auf einmal wird man so "überfallen"... das ist auch normal!
Also wenn man in ner komischen Gegend (nichtmal versteckt, da wo das Stadion für Olympia war, war auch ne Shopping Mall und da fast nebenan.... da kann man schonmal hingeraten, grade wenn da bei olympia so viel los ist) ist und so überrascht wird und nen Scwarzer, der eventuell auch nen bisschen verwegen aussah mit nem fetten grinsen fragt wie teuer denn die jacke ist....
Da würdest du wahrscheinlich noch sagen "Können wir ja in deiner Bude bei ner Coke besprechen"...

Ich will hier auch nicht die USA schlecht machen!
Im gegenteil, ich freue mich auf den Trip und erwarte von dem Land fast nur schönes!

Aber ich bereue es irgendwie den thread eröffnet zu haben, da die meisten denken ich wolle "Ihren dollen USA" was, was überhaupt nicht stimmt.

Ich wollte nur mal auf die Statistik aufmerksam machen und fragen was ihr dazu denkt oder ob ihr schonmal sowas erlebt habt etc.

Ich werde bestimmt auch nicht mit dem gedanken durch die Straßen gehen "gleich werd ich erschossen".
Ich werd mich ganz normal verhalten und ich denke mir wird wohl auch nichts passieren, außer ich hab Pech oder benehme mich so wie in Hamburg in den "schlimmen" Ecken, die ja nicht wirklich schlimm sind.


Back to Topic:

St. Louis gehährlichste Stadt. Ist ja  gar nicht soo groß und die Metropolitan Area zählt nicht.
Find ich ehrlich gesagt erstaunlich. Kommt das eventuell, weil die meisten Leute außer Mittelschicht in die Vorstädte ziehen (wegen mehr/besserer Arbeit) und dann nur eine Unterschicht zurückbleibt, geplagt von viel Arbeitslosigkeit?!
Autor: Jamie26
« am: 23.01.2007, 12:16 Uhr »

Ich war 2004 mit einer Freundin allein unterwegs. Haben uns in New Jersey verfahren und sind in einem Kaff gelandet, wo es sehr seltsam aussah. Es war kein einziger Weißer auf der Straße, nur Schwarze. Wir haben dann an einer Ampel gestanden und die haben uns richtig doof angeguckt :D Wir haben halt das Auto dann von innen verriegelt, aber Angst hatten wir nicht.

In SF sind wir mal durch die Mission Street gelaufen, wo es ja ein wenig gammlig ist, aber ich hatte nie ein komisches Gefühl. Ich denke, wenn man von vornherein schon schlecht denkt, dann empfindet man auch anders.

In LV sind wir mal spät abends vom Stratosphere zum Circus Circus gelaufen und ein Typ hat uns angesprochen und wollte Geld gewechselt haben. Wir haben vorher schon gehört, dass die sowas versuchen und sind einfach weitergegangen.

Wir haben damals in New Hampshire ein älteres deutsches Ehepaar kennengelernt, die uns eingebleut haben, bloß nicht bis spät nachts Auto zu fahren und auf die Straßen zu gehen, wenn es dunkel wird...Bullshit. Wir sind auch mal um 3 Uhr morgens im Motel angekommen, war absolut okay.

Nur einmal haben wir uns erschreckt :D Wir waren in Rachel, Nevada vor dem Little Ale Inn und haben uns überlegt, ob wir dort schlafen wollen oder weiterfahren. Es war schon nach Mitternacht und saudunkel. Plötzlich klopfte jemand am Beifahrerfenster. Ich hab ziemlich laut geschrien, weil ich mich einfach total erschrocken habe  :D Allerdings war es nur der nette Besitzers des Motels, der gefragt hat, ob er uns helfen kann.

Ich fühle mich sicher in Amerika. Aber in Großstädten meide ich natürlich unsichere Gegenden, ich will es ja nicht unbedingt herausfordern.
Autor: Anoka
« am: 23.01.2007, 10:14 Uhr »

Zitat von: Heinz
Zitat von: Anoka
Warst du schon mal am Oktoberfest in München oder vielleicht nur in Zürich, was ja nicht mal eine Grossstadt ist? Da ist es nicht anders.

 :offtopic: Er will nach Amerika. Dein Drang, seine (vermeintlichen oder tatsächlichen) Missstände in den USA durch deine (vermeintlichen oder tatsächlichen)  Missständen woanders auf der Welt zu relativieren, hilft nicht weiter. :offtopic:


Mein erster Gedanke: "What is he smoking recently?!  :lol:

Deine Interpretationsversuche in Ehren. Aber welche Gedankengänge führen Dich zu so einer Aussage? Die gleichen wie in diesem Thread hier?
http://www.usa-reise.net/forum/phpBB2/viewtopic.php?p=283320#283320

Du bist hier doch schon lange dabei, da lässt Deine plötzliche Art irgendwas zu fabrizieren schon aufhorchen. Geht es Dir gut? Aber wenn du mit mir ein Problem hast, kannst Du mir gerne eine PN senden.  

Hättest Du meine Aussage nicht aus dem Konzept genommen, wäre vielleicht auch Dir aufgefallen, dass ich einen Vergleich gezogen haben. Loesti war nun mal noch nie in den USA. Vielleicht kennt er aber die eine oder andere Partymeile hier und hat somit eine Vorstellung, mit der er auch zu South Beach einen Bezug nehmen kann. Nicht mehr und nicht weniger.
Autor: Nick (nicht eingeloggt)
« am: 23.01.2007, 01:45 Uhr »

In den USA gibt es natürlich Kriminalität - Statistiken sind da allerdings nur bedingt aussagekräftig, weil sie auch Delikte erfassen, von denen Du als Reisender kaum bedroht sein wirst - z.B. Verstöße gegen das Einwanderungsgesetz, Bandenkriege, Rachemorde im Drogenmilieu, etc etc...

Dass man sich nicht mitten in der Nacht downtown in eine Seitenstraße stellt, um seine 4500 Dollar in Bar durchzuzählen, sollte klar sein. Ich bin momentan seit knapp vier Wochen in den USA unterwegs und hatte keine Sekunde lang ein ungutes Gefühl. Das ist übrigens meine 20ste USA-Reise. Und ich bewege mich mit meiner nicht ganz bhilligen Kameraausrüstung permanent abseits der Touristenpfade, gerade auch downtown und in Seitenstraßen. Das Schlimmste, was Dir passieren kann, ist dass Dich eine zerlumpte Gestalt um einen Dollar anschnorrt.

Wenn man sich allerdings schon bedroht fühlt, wenn man von einem Schwarzen angesprochen wird, sollte man vielleicht den Urlaub lieber im Harz verbringen. Vorsicht ist gut - aber Paranoia sucks...

Grüße aus Las Vegas (leider letzter Aebnd),

Nick
Autor: EasyAmerica
« am: 23.01.2007, 01:26 Uhr »

Zitat von: Anoka
Warst du schon mal am Oktoberfest in München oder vielleicht nur in Zürich, was ja nicht mal eine Grossstadt ist? Da ist es nicht anders.

 :offtopic: Er will nach Amerika. Dein Drang, seine (vermeintlichen oder tatsächlichen) Missstände in den USA durch deine (vermeintlichen oder tatsächlichen)  Missständen woanders auf der Welt zu relativieren, hilft nicht weiter. :offtopic:
Autor: dschlei
« am: 22.01.2007, 22:45 Uhr »

Zitat von: Loesti


@dschlei: Dann vergleich mal die Statistiken von Detroit mit Hamburg...


Also meiner Meinung nach sind bestimmte Städte der USA schon ein heißes Pflaster, nicht zwingend gefährlich, aber man kann doch schon in sone Situation geraten ohne etwas dafür zu können (in die Slums gehen).
Klar in D auch, aber eben nicht so...


InDetroit passiert die Kriminalitaet zum groessten Teil in Ecken, wo weder Du oder ich jemals hingehen wuerden.  Es ist meistens Gang und Drogen Kriminalitaet, und es gibt Gegenden in Detroit (Greek Town zum beispiel), wo Du genau so sicher und ungefaehrdet bist wie in Koeln auf dem Dom-Platz!

Da es in Deutschland ja auch nicht so viel grosse Staedte wi in den USA gibt (die Greater Twin Cities Metropolitan Area hat allein schon ueber 3,5 Millionen Einwohner), und es ach weniger Eionwohner gibt, ist die aktuelle Zahl von Strassenkriminalitaet doch auch geringer!
Autor: Anoka
« am: 22.01.2007, 21:45 Uhr »

Gut, Du schreibst, dass Du noch nicht drüben warst. Dann weisst Du vielleicht auch nicht, wie man sich in einer amerikanischen Grossstadt zu verhalten hat.  

Natürlich lungern am Ocean Drive komische Gestalten herum und Diebstähle wird es jede Menge geben. Dass der eine oder andere auch ausgeraubt wird, bezweifle ich nicht. Warst du schon mal am Oktoberfest in München oder vielleicht nur in Zürich, was ja nicht mal eine Grossstadt ist? Da ist es nicht anders.  

Trotzdem liegt es an Dir, ob Du ein Opfer wirst oder nicht. Am Ocean Drive flanierst Du nur dort, wo sich auch alle anderen Leute aufhalten. Du lässt Dich nicht in menschenleere Seitengassen locken. Du trinkst nur moderat oder hast nüchterne Freunde dabei, damit Du nicht von der nächstbesten Prostituierten ausgenommen wirst. Man macht sich nachts nicht zu Fuss ins Hotel, sondern fährt... usw. Die von mrh400 erwähnten Verhaltensgrundregeln sind nicht aus der Luft gegriffen.  :wink:  

Solange Du Dich an gewisse Regeln hälst, passiert Dir auch nichts.

Ob Du es nun glaubst oder nicht, in den USA sind die Mittelklasse und aufwärts und auch die Touristen nicht wirklich von Gewaltkriminalität bedroht.

Fahr einfach mal hin und wir reden danach nochmals darüber.  :wink:
Autor: jedirritter
« am: 22.01.2007, 20:29 Uhr »

Zitat von: BigDADDY
SOMA, Tenderloin und Civic Center ist wirklich eine blöde Gegend.

Allerdings kommen mir die meisten Leute recht harmlos vor, sehen eher erschreckend aus...


Schon, aber wenn sie an dir zerren und dir versuchen dich zu beklauen ist das nicht mehr nur erschreckend bezüglich des Aussehens.

Jedi