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Zusammenfassung

Autor: O.S.
« am: 23.02.2015, 18:00 Uhr »

Hallo, ich möchte mich hier nur zum Thema "Langzeitmiete" für ein Motel äußern. Ja auch Motels kann man länger mieten, dafür möglichst direkt beim Vermieter / Subvermieter Kontakt aufnehmen. Auf unserer letztjährigen 10 Wochentour (hauptsächlich im Westen) sind wir immer wieder Einwohnern begegnet, die vor längere Zeit (total preiswert) im Motel wohnten. Die haben immer direkt die Konditionen ausgehandelt und satte Rabatte bekommen. Warum soll das als Tourist nicht klappen ?? Gruß O.S.
Autor: Flicka
« am: 23.02.2015, 16:36 Uhr »

Was die Kosten für Ferienwohnungen oder -häuser einerseits und Motels und Hotels andererseits angeht: Da gibts natürlich solche und solche. Mit den Preisen von Ferienhäusern in den USA habe ich keine Erfahrung, aber dazu gibts spezielle Portale, ähnlich wie Hotelsuchmaschinen. Grundsätzlich würde ich mal behaupten, dass man auf diesen langen Zeitraum gesehen günstiger (und besser) lebt, wenn man zumindest eine Unterkunft mit Küche hat und sich teilweise selbst versorgen kann als wenn man regelmäßig im Family Diner o.ä. isst (so interpretiere ich mal deine Frage nach Dennys).


Autor: Detritus
« am: 23.02.2015, 15:26 Uhr »

Ich denke mal das man das B1 Visum für 180 Tage bekommt um als Rentner den Winter in Florida verbringen zu können :P

Einem Rentner wird man kein B1 Visum ausstellen... ;)

Du bräuchtest wohl eher ein B2 bzw. das kombinierte B1/2 Visum.

Was die Langzeitmieten angeht:
Was heißt für Dich "akzeptabler" Kurs?

Webseiten dazu gibt es im Netz haufenweise - siehe z.B. hier:

http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=5776.0

generell ist es mit einer Langzeitmiete aber so eine Sache, ggf. können Dir auch die üblichen Verdächtigen wie Hertz auf Anfrage (nicht über die Buchungsseite direkt sondern per Mail) ein entsprechendes Angebot machen.

Und Ferienhäuser kann man durchaus auch für eine lange Zeit mieten (ist dem Anbieter ja Recht wenn die Bude komplette 6 Monate belegt ist ohne Leerstand zu haben) - ob das jetzt aber günstiger ist als ein Motel kann man nur rausfinden indem man sich entsprechende Angebote einholt.

Was das Navi angeht: Einfach mal hier im passenden Unterforum schauen.
Autor: asgard47
« am: 23.02.2015, 15:10 Uhr »

Ich denke mal das man das B1 Visum für 180 Tage bekommt um als Rentner den Winter in Florida verbringen zu können :P
Das ist natürlich Vorraussetung

Gruß
asgard
Autor: Tinerfeño
« am: 23.02.2015, 14:44 Uhr »

Erste und wichtigster Aspekt hierbei ist: Seid ihr euch im Klaren, dass ihr ein Visum für diese Reise benötigt? Einfacher wäre es, wenn ihr Kanada mit den USA kombinieren würdet. Kanada erlaubt eine visumfreie Einreise bis 6 Monate.
Autor: asgard47
« am: 23.02.2015, 14:40 Uhr »

Hallo,

ich bin neu hier und wollte mal nach ein paar Tips von Profis fragen :lol:
Wir, meine Frau und ich haben schon ein paar Touren gemacht. 2009 in Kalifornien und Nevada, 2011 Florida mit Key West und 2014 Texas und Louisiana.
Alle Touren waren immer einen Monat. Wir sind von Ort zu Ort und haben in Motels gewohnt, DaysInn, Motel6, Super8. An jedem Ort so lange wie man Lust hatte.
Das teuerste an den Touren war immer das Auto, Leihwagen für so eine lange Zeit snd recht teuer. Habe immer bei Hertz gebucht aber andere Anbietet waren auch nicht günstiger mit den selben Leistungen.
Meine Frage wäre, kennt jemand einen Anbieter wo man Langzeitmiete machen kann für einen akzeptablen Kurs? Gibt es in den Staaten Autovermieter die auf so was spezialisiert sind?
Zum zweiten wäre interessant ob man z.B. in Florida Ferienhäuser auf Langzeit mieten kann und ob dieses günstiger wäre als die Motels. Vorrausetzung natürlich man bleibt vor Ort.
Und ich würde mir ein Navi mit USA Kartenmaterial kaufen, welches würdet ihr empfehlen? Es sollten natürlich auch alle POI drauf sein, Motels, Denny's, usw.
Hat jemand Erfahrung mit so etwas?
Wir würden gerne mal für länger in den USA bleiben.
Über Infos würde ich mich freuen

Grüße
asgard