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Zusammenfassung

Autor: EDVM96
« am: 28.03.2008, 10:51 Uhr »

Autor: winki
« am: 27.03.2008, 15:39 Uhr »

Hier lesen ja nicht nur EeePC Käufer, gut mein Beitrag hätte besser in die Rubrik "Niedriger Dollarkurs" gepaßt, außerdem gehe ich davon aus, daß das "Mündige" USA Reise.de Forumsmitglied imstande ist, einen webweiten Preisvergleich mit allen Vor/Nachteilen auszuführen.

Schließlich ist trotz Dollarkurs nicht alles billiger in den USA...

Außerdem ist es ja auch in Deutschland angebracht einen Online - Preisvergleich zu starten...

nichts anderes will ich mit meinem Beitrag ausdrücken...

winki

 
Autor: lurvig
« am: 27.03.2008, 14:33 Uhr »

richtig.
Und deshalb lohnt es sich kaum, einen eeePC in USA zu kaufen, finde ich. Am Ende hat man noch 3,28€ gespart, aber viel mehr Aufwand.

Lurvig
Autor: Aaronp
« am: 27.03.2008, 13:20 Uhr »

@ Winki

Da der TE aber den Asus EEE kaufen will... ist beim IBM
wohl wirklich was anderes, aber so wird es einfach teurer
wenn dann in D bei vielleicht 50 EUR Ersparnis ein deutsches
Betriebssystem, Aufkleber etc. dazugekauft werden müssen.

Gruß
Aaronp
Autor: winki
« am: 27.03.2008, 13:02 Uhr »

...
 Tastaturaufkleber in Deutsch (wird bei Retail/Refinished)  gerne gemacht kann überall erworben werden.
...

off topic:
Die Tastatur der Thinkpads kann man ganz einfach auch selber austauschen. Und eine deutsche Tastatur bekommt man hierzulande als Ersatzteil für erträgliches Geld. Die passt dann problemlos anstelle der englischen Tastatur. Da die Tastatur grundsätzlich als Teil vorgesehen ist, das im Garantiefall vom Kunden selber getauscht werden kann, verliert man durch diese Operation auch nicht den Garantieanspruch.
Macht sich in jedem Fall besser als diese komischen Aufkleber.

Lurvig


Meine volle Zustimmung !!!
Autor: lurvig
« am: 27.03.2008, 12:48 Uhr »

...
 Tastaturaufkleber in Deutsch (wird bei Retail/Refinished)  gerne gemacht kann überall erworben werden.
...

off topic:
Die Tastatur der Thinkpads kann man ganz einfach auch selber austauschen. Und eine deutsche Tastatur bekommt man hierzulande als Ersatzteil für erträgliches Geld. Die passt dann problemlos anstelle der englischen Tastatur. Da die Tastatur grundsätzlich als Teil vorgesehen ist, das im Garantiefall vom Kunden selber getauscht werden kann, verliert man durch diese Operation auch nicht den Garantieanspruch.
Macht sich in jedem Fall besser als diese komischen Aufkleber.

Lurvig
Autor: winki
« am: 27.03.2008, 12:16 Uhr »

Beim Asus eee pc weis ich nicht ob sich ein Kauf in den USA lohnt, beim Lenovo/IBM Thinkpad 61p 14 Zoll auf alle Fälle incl. 3 Jahre Bring in Services (direkt bei Lenovo) mit allem ca. $1300 bei uns fängt der untere Preis erst einmal für das gleiche Gerät ab €1400 an...

Welcher Nachteil??? Ok. Betriebssystem in Englisch darum Kauf nur mit den notwendigsten und lieber in D eine Vollversion erwerben. Zusätzliche Software ist wie bei uns auch nicht kostenlos aber auf die abgespeckten OEM Versionen kann ich gerne verzichten.  Tastaturaufkleber in Deutsch (wird bei Retail/Refinished)  gerne gemacht kann überall erworben werden.

Auch nach deutscher Einfuhrsteuer immer noch ein Schnäppchen. Natürlich muß man den Preis vergleichen aber viele Anbieter werben in den USA mit Refunds/Rebate was wiederum den Preis drückt.

So lohnt der Preisvergleich allemal für IPod, IPhone, Bose Soundsysteme und div. Notebooks.

Im Internet soll es ja für alles „Deutsche“ Versionen geben……

winki
Autor: Aaronp
« am: 27.03.2008, 10:29 Uhr »

Meine Festplatte ist 2,5 Zoll und fast 160 GB. Passt wunderbar in die mitgelieferte
Hülle samt USB Kabel des EEE (12x7x1cm ist die Platte groß, Preis ca. 65 EUR)

Zitat
womit man aber auf den (imho) grössten Vorteil des eeePC verzichten muss: seine handliche Form und das geringe Gewicht. Ein ordentliches Subnotebook bekommt man für 400,-€ nicht. Allenfalls einen klobigen 15"-Brummer mit magerer Ausstattung.


Daher muss man Kompromisse machen. Ich hab auch vor dem Kauf überlegt, was will ich damit. Hab nach dem Kauf gedacht: Mist,
Linux ist kompliziert (z.B. Installationen). Aber dann festgestellt: brauch ich nicht. Bei unserem Irland Trip im Anfang März
war es super, mal eben schnell ein Wlan Netzwerk nutzen zu können, ohne eine riesen Tasche dabei zu haben. Und dafür (und für
alle anderen beschrieben Funktionen) reicht das Gerät für 299 EUR aus.

Zitat
Allenfalls einen klobigen 15"-Brummer mit magerer Ausstattung.


seh ich nicht ganz so, denn ein DVD LW, schnellerer Prozessor etc. haben selbst Laptops für 500 EUR. Nur nicht die Größe. Und das ist halt
der entscheidende Vorteil des EEE. Erwähnenswert ist auch das Netzteil: integrieter Stecker für die USA und Europa...


Gruß
Aaronp
Autor: lurvig
« am: 27.03.2008, 10:18 Uhr »

Lohnt nicht zu warten und auch nicht in den USA zu kaufen. $349 sind dann
vielleicht 240 EUR plus Einfuhr. Keine Garantie, englisches System...

sehe ich genau so. Das lohnt derzeit nicht wirklich.


Zitat
eine externe Festplatte

macht das Gerät aber (gerade auf Reisen) schon wieder deutlich weniger handlich und mobil, oder?

Zitat
Wenn der EEE mit Win XP und größerem Display kommt,
wird der Preis sicherlich um 100 EUR steigen.

stimmt vermutlich, habe gelesen, dass der "grosse" eeePC so um die 400 € kosten soll.

Zitat
und Bilder speichern,

dann aber wieder nur mit externer Festplatte.

Zitat
Und bei 400 EUR plus Festplatte, kann man sich auch
schon fast für das gleiche Geld einen "normalen Laptop" kaufen.

womit man aber auf den (imho) grössten Vorteil des eeePC verzichten muss: seine handliche Form und das geringe Gewicht. Ein ordentliches Subnotebook bekommt man für 400,-€ nicht. Allenfalls einen klobigen 15"-Brummer mit magerer Ausstattung.

Lurvig
Autor: EDVM96
« am: 27.03.2008, 09:57 Uhr »

englisches System...
Eben: Wenn ä, ö, ü & ß fehlen kann das z.T. ganz schön nervig werden deutsch zu schreiben.

Autor: Aaronp
« am: 27.03.2008, 09:38 Uhr »

Lohnt nicht zu warten und auch nicht in den USA zu kaufen. $349 sind dann
vielleicht 240 EUR plus Einfuhr. Keine Garantie, englisches System...

Ich habe den Asus EEE. Das Display reicht aus. 1 GB Speicher kosten ca. 20 EUR.
Die eingebaute Flashdisk mit 4 GB reicht für das System aus, eine externe Festplatte
ist auch bei 16 GB Flash ratsam. Wenn der EEE mit Win XP und größerem Display kommt,
wird der Preis sicherlich um 100 EUR steigen. Es kommt darauf an, was man mit dem EEE
machen will. Zum surfen, Emails lesen, Musik hören und Bilder speichern, Open Office und
kleine Spiele reicht das vorhandene aus. Denkt auch daran: mit Linux ist der EEE in weniger
als 20 Sekunden hochgefahren. Selbst eine abgespeckte Win XP Version wird bei dem
900 MHZ Prozessor viel langsamer sein. Und bei 400 EUR plus Festplatte, kann man sich auch
schon fast für das gleiche Geld einen "normalen Laptop" kaufen.

Gruß
Aaronp
Autor: Elmar
« am: 27.03.2008, 07:46 Uhr »

Hallo Gerd
Ich würde eher mit dem Kauf noch etwas warten. Die nächste Generation ist im anrollen, mit 8 Zoll Display und mehr Speicher.
Im Gespräch sind bis zu 16 GB. Evtl. dann nicht nur mit Linux sondern alternativ auch mit Win. XP.
Autor: Harhir
« am: 27.03.2008, 05:05 Uhr »

Google mal nach Computer Store in Ft. Myers. Da kommen Laeden hoch wie Best Buy, CompUSA, Circuit City, Office Depot, ......
Vielleicht haben die welche.

Auch daran denken. Wahrscheinlich keine Garantie in Deutschland. Und die Tastatur hat keine Umlaute.
Autor: PJFrei
« am: 27.03.2008, 02:51 Uhr »

amazon.com $349 und keine Steuer
Autor: lurvig
« am: 26.03.2008, 23:15 Uhr »

lohnt sich das denn? Das Ding ist ja hierzulande schon wirklich sehr günstig zu haben. Ist es in USA so viel billiger?
Bin neugierig, denn der eeePC interssiert mich durchaus...

Lurvig