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Zusammenfassung

Autor: Freddy
« am: 15.01.2011, 20:22 Uhr »

So, jetzt hab ich das mit den Bildern auch hinbekommen. Hier der Link zur Galerie mit den NY Bildern

http://n694gx39.multipic.de/
Autor: puma0085
« am: 07.01.2011, 12:15 Uhr »

Vielen Dank für deine interssanten Berichte. Befinde mich ja gerade in der Vorplanungsphase für meine erste USA reise im August und diesen Jahres, und da es vorausichlicht auch nach New York City gehen wird, sind solche Berichte immer sehr hilfreich. :D
Autor: Tinerfeño
« am: 02.01.2011, 20:37 Uhr »

Ja von NY habe ich auch noch welche. Das Problem ist, dass es soviele sind ich und ich die irgendwie nirgends hochgeladen bekomme. Kennt jemand eine Seite wo ich die alle hochladen kann? Sind 208 Bilder.

Grüße

Ja, hier im Forum in der Galerie kann man die hochladen. Müsstest du halt nur vorher komprimieren auf maximal 512 KB. Müssen ja auch nicht alle sein...
Autor: Karin_W
« am: 29.12.2010, 21:08 Uhr »

Ist eine klass Sache das erste Mal New York.
Ich kann mich noch an meinen ersten Afenthalt erinnern, einfach faszinierend. :-)
Autor: Freddy
« am: 29.12.2010, 12:48 Uhr »

Ja von NY habe ich auch noch welche. Das Problem ist, dass es soviele sind ich und ich die irgendwie nirgends hochgeladen bekomme. Kennt jemand eine Seite wo ich die alle hochladen kann? Sind 208 Bilder.

Grüße
Autor: candygirl
« am: 29.12.2010, 12:21 Uhr »

Schöner Bericht von NYC und Miami. Bilder sind auch toll. Hast Du auch welche von NYC? Oder habe ich sie übersehen... :?
Autor: Freddy
« am: 29.12.2010, 10:05 Uhr »

Hier nun eine Galerie der Miami Bilder

http://img4web.com/g/S4MS
Autor: wolfi
« am: 28.12.2010, 14:07 Uhr »

Schön, Freddy, dass es Dir so gefallen hat!
 
NY - Miami ist schon ein Kontrast, aber beides ist eben "typisch USA", ich bin auch jedes Mal begeistert ...
 
Es ist auch toll zu lesen, wenn jemand mit seinem Urlaub sooo zufrieden war - sicher auch dank der vielen guten Tipps, die Freddy hier im Forum bekommen hat ...
 
Ist doch ein "Erfolgserlebnis" auch für das Forum!
 
In diesem Sinne : Auf ein gutes und erfolgreiches Neues Jahr 2011!
 
Autor: Tinerfeño
« am: 28.12.2010, 11:44 Uhr »

Das kann ich irgendwie auch verstehen, dass du nach einer Woche New York das ganze erstmal ein wenig relaxter in Miami Beach angehen wolltest  8). New York kann wirklich anstrengend sein - und dann direkt schon wieder in die nächste Stadt und alles erkunden wollen... vermutlich hätte ich da ähnlich gehandelt, und auch mal mehr oder weniger den Strand aufgesucht.

Das mit den Bahamas klingt ja auch ganz nett eigentlich. Vielleicht ist das wirklich mal was für den Fall, wenn man genug in Floirda gesehen hat...

Achja, das mit den "dicken Autos" ist mir gar nicht so bewusst gewesen - zumindest ist es mir gar nicht sooo stark aufgefallen im September. Ob es diesen Fahrern zu der Zeit zu schwül dort unten ist?  :lol:
Autor: tom2go
« am: 28.12.2010, 11:40 Uhr »


 Schöne Frauen, dicke Autos


Das ist ja mal ein krasser Gegensatz zum Rest der USA. Da gibt es dicke Frauen und schöne Autos!  :pfeifen: :lachroll:

Spaß beiseite: Scheint ein sehr entspannter Florida-Aufenthalt gewesen zu sein. Könnte ich mir nach einer Woche NYC auch vorstellen...

Bin schon gespannt auf die Fotos!
Autor: Freddy
« am: 28.12.2010, 11:20 Uhr »

Miami Bericht:


Ankunftstag Tag
Mein Flieger von New York ging um 4:50pm. Der Flug verlief problemlos, sodass wir um 7.30pm in Miami landeten. Allerdings hatte ich 13 Kilo Übergepäck, was mit erst am Check-In Schalter aufgefallen ist.
Kostet dann 50$ mehr sagte mir die Dame am Schalter. Ne ne, nicht mit mir. Ich habe also meine 2 Koffer vor dem (einzigen) Check-In Schalter geöffnet und erstmal umgepackt und ein paar alte Sachen weggeschmissen. Fanden die Leute hinter mir irgendwie nicht so komisch. Zum Schluss hat es noch alles gepasst und ich hatte nur noch 3 Kilo zu viel, mit denen ich dann auch durch kam.

Über den Transport zum Hotel hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht. Erstmal Koffer geschnappt und raus aus dem Flughafen. Dann habe ich da jemanden von SuperShuttle rumlaufen sehen und habe mir somit meinen Transport zum Hotel gesichert. Von diesem war ich sehr positiv überrascht. Alles sehr sauber, edel und neu. Das Personal war freundlich und hat mir bei jeder Frage weiter geholfen. Mein Zimmer war total geräumig.

Ich packte erstmal meine Koffer aus und verstaute alles. Dann ging es nochmal raus. Mal wieder etwas planlos. Zuerst wollte ich mir mal einen kleinen Überblick verschaffen. Mein Hotel war an der 21 Straße Collins Ave. Ich ging also erstmal die Collins bis zu 8st runter. Dann waren meine Füße auch schon schlapp und ich schleppte mich mit letzter Kraft zurück ins Hotel. Viel zu sehen gab es noch nicht.


1. Tag
Der Wetterbericht für den 1. Tag war nicht so toll. Die Realität sah leider nicht besser aus. Es war ziemlich bewölkt und regnerisch. Ich konnte mich gar nicht so recht aufraffen um etwas zu unternehmen. Als ich mich dann zu McDonalds  begab um etwas zu essen tröpfelte es auch schon ein wenig. Ich lief noch ein wenig über die Lincoln Road, an der ziemlich viele Restaurants, Bars und andere Geschäfte sind. Anschließend ging es dann Washington Ave, wo unter sich unter anderem Miami Ink. und das Cameo befindet. Hier legen ja auch mal David Guetta, Deadmau5 und Co auf. Dazu später mehr.

Als ich die Straße dann abgefertigt hatte lief ich zurück ins Hotel und schaute mir ein paar amerikanische Comedy Serien an. Als es dann dunkel wurde, klarte der Himmel auf und ich begab mich sofort wieder auf die Straßen. Dieses mal hatte ich einen klaren Plan im Kopf. Zuerst wieder die Collins bis zum Art Deco Viertel runter. Das befindet sich in etwa auf Höhe der 8st. Auf der Collins Ave. Dort findet man ziemlich viele Hotels. Unter anderem auch das Royal Palm. Wie man es in Miami Beach erwartet kommt einem alle 2 Minuten eine Corvette, ein Mustang, Ferrari Enzo oder Lamborghini entgegen.

Hier fährt man die richtig dicken Autos. Dementsprechend hört man auch ziemlich oft das dröhnen der PS Boliden. Vorbei an den Surfer Stores bog ich auf den Ocean Drive ab. Bei Nacht sieht der schon ziemlich cool aus. Alles im Art Deco Stil bunt beleuchtet. Man geht so gut wie immer in Miami unter Palmen entlang. So auch am Ocean Drive. Grade hier fahren Bugatti und Co. durch, nur um gesehen zu werden. Vorbei an den ganzen Hotels und coolen Clubs mit lauter House Music. Hier könnte ich auch stundenlang sitzen. Links von mir der der Ocean Drive mit coolen Beats und rechts der Strand von Miami.  Lässt sich also ganz gut aushalten dort. Nachdem ich wieder im Hotel angekommen bin fiel ich auch schnell ins Bett.






2. Tag
Als ich aufwachte und die Jalousie hoch machte fiel mir direkt die Sonne ins Gesicht. Wunderbar dachte ich. Handtuch untern Arm, schnell was gefrühstückt und ab an den Miami Beach. Da der Tag davor ja nicht so Sonnenverwöhnt war und ich braun werden wollte ließ ich die Sonnencreme komplett weg. Das stellte sich später allerdings als Fehler heraus. Die nächsten Tage war ich knallrot und hatte einen fetten Sonnenbrand. Naja was soll‘s, nach Rot kommt Braun! Ich lag eigentlich den ganzen Tag am Strand und spazierte diesen entlang. Super Strand mit sehr klarem Wasser.

Alles sauber und gepflegt. Das Klima dort ist sehr angenehm. Es weht eine frische Brise und man kann es super in Shorts aushalten. Ich hatte ca. 28°C und habe nicht geschwitzt. Wenn ich da an meinen Griechenland Urlaub im Sommer zurückdenke wird mir ganz anders. Dort hatten wir auch um die 30°C aber haben geölt wie die Schwe*** weil es so eine schwüle Hitze war. In Florida ist dagegen richtig angenehme und vor allem klare Luft. Nachdem ich dann bis Nachmittags am Strand lag ging es wieder zurück ins Hotel. Da hat die Haut ja schon ziemlich gebrannt muss ich sagen. Erstmal ein kaltes Bad genommen und dann abends wieder raus.

Angefangen an der Collins ging es dann auf die Manhattan Ave. Mir persönlich hat diese Straße sehr gut gefallen. Alles voller Palmen und allerlei Geschäfte sind dort zu finden. Unter anderem ja auch Miami Ink und das Cameo. Dann ging es erstmal in den wohl besten Burgerladen in Florida. Five Guys. Eine Art Subway nur mit Burgern. Man kann dort selber entscheiden was man drauf haben möchte und was nicht. Ich entschied mich für den Bacon Cheeseburger mit allem. Schwer zu essen aber super lecker!

Anschließend ging ich weiter die Manhattan runter und besuchte noch das Art Deco Viertel, wo alle Gebäude im 50 Jahre Stil gehalten sind. Häufig findet man auch noch Autos aus dieser Zeit dort herumfahren. (Siehe Bilder)
Dann ging es den Ocean Drive wieder hoch Richtung Hotel. Vor allem diese Straße mit ihren Beleuchtungen und Clubs hat es mir angetan. Im Hotel angekommen habe ich noch meine zuvor gekauften Cookies schnabuliert und bin schlafen gegangen.

3. Tag
Begann wie (fast) jeder Tag in Miami beginnt. Mit Sonne. Meine Strandsachen hatte ich den Abend davor noch gepackt, damit ich dann auch fix los kann. Natürlich vorher noch die Collins runter und zu MCces. Nach einem schönen kalorienreichen Frühstück ging es noch schnell in einen Lebensmittelmarkt, wo ich mir ein bisschen Verpflegung für den Strand kaufte. Mein Sonnenbrand machte sich natürlich langsam bemerkbar, sodass ich dieses mal Sonnencreme dabei hatte. Half natürlich nicht wirklich gegen den bereits bestehenden Sonnenbrand aber was soll’s.

Von meinem Hotel aus waren es vielleicht 2 Minuten zum Strand. Einmal die Straße rüber und schon war ich am Meer. Hier findet man auch die berühmten Rettungsschwimmer mit ihren roten Badeshorts und Strandbuggys. Ich lief ein wenig den Miami Beach entlang, der endlos zu sein scheint und habe mir dann ein nettes Plätzchen gesucht wo ich mich für ein paar Stunden niederließ. Nach ein paar Stunden in der Sonne und im Meer machte ich mich auf den Weg zurück ins Hotel. Hier duschte ich erstmal und machte mich für den Abend fertig.

Es war noch relativ Hell draußen, also beschloss ich noch das Golds Gym in Miami Beach zu besuchen. Nach einem 20 minütigen Fußmarsch, bei dem ich natürlich wieder Ferrari und Co. en masse gesehen hatte erreichte ich auch den berühmten Kraftschuppen. Nach einem kurzen Besuch ging es für mich wieder Richtung Hotel wo ich dann noch ein bisschen relaxte. Als es dann dunkel wurde lief ich den Miami Beach Walk Richtung Ocean Drive ab. Hier gibt es eigentlich jeden Abend etwas Neues zu sehen. Nur eins bleibt: Die Musik ist immer gut.


Ich lief den Ocean Drive komplett ab und wechselte dann auf die Parallel verlaufende Manhattan Street. Von dieser Straße geht noch eine kleine Straße ab, die im spanischen Stil gehalten ist. Sehr sehenswert. Als ich die Manhattan wieder hochlief kam ich letztendlich an der Lincoln Road an, wo ich mich in eine Bar setzte und erstmal etwas gegessen habe. Schön relaxte Atmosphäre. Das alles konnte ich in Shorts und einem luftigen Shirt unternehmen. Ihr könnt euch also vorstellen, dass dort ganz angenehme Temperaturen herrschten. Anschließend machte ich mich auf den Weg zurück ins Hotel wo ich noch ein bisschen Smalltalk mit dem Rezeptionisten gehalten habe.



4. Tag
Am 4. Tag ging es auf die Bahamas. Ich habe alles über mein Hotel abgewickelt, sodass ich mich auch um nichts mehr kümmern muss. Morgens um 6:00am kam ein Bus, der uns nach Fort Lauderdale gebracht hat. Mit uns meine ich mich und die anderen Leute die noch aufgesammelt werden mussten. Dort angekommen ging es dann erstmal die die ganzen Sicherheitschecks und rauf auf ein riesiges Schiff, mit denen auch die Einwohner Grand Bahamas ans Festland kommen. 

Angelegt haben wir an irgendeinem kleinen Hafen auf Grand Bahama. Von dort aus fuhren aber auch Shuttle Busse nach Freeport. Also bin ich erstmal in einen Bus gestiegen und habe mich in die Stadt fahren lassen. Hier habe ich ehrlich gesagt auch nicht viel unternommen. Ich bin sofort an einen der Strände, die wirklich so aussehen wie man sich das Paradies vorstellt. Weißer Sand und klares Wasser. Dazu 27°C. Ließ sich aushalten. Als ich den ganzen Tag am Strand verbrachte war ich allerdings auch vom frühen aufstehen so kaputt, dass ich dann gleich wieder in das Hotel ging. Das Hotel arbeitet mit dem in Miami Beach zusammen, sodass ich dort einen Tag übernachten konnte.



5. Tag
Am nächsten Tag habe ich also erstmal ausgeschlafen und mir das Frühstück im Hotel schmecken lassen. Das Schiff würde gegen 17 Uhr wieder nach Fort Lauderdale fahren. Also hatte ich noch genug Zeit mir einen schönen Tag am Strand zu machen. Ich hatte mich vorher nach dem Gold Rock Beach erkundigt. An diesem Strand wurde ja auch Fluch der Karibik gedreht. Und genauso wie es im Film aussieht, findet man diesen traumhaften Strand vor. Wie im Paradies. Der Strand ist etwas abgelegen, man muss erst ca. 10 Minuten durch einen Wald latschen bevor man diesen dann erreicht.

Dementsprechend ist man dort auch so gut wie alleine. Ich lag also stundenlang an diesem Strand bei totenstille. Nur ein Cocktail aus der Kokosnuss hätte da noch einen draufsetzen können. Ich verbrachte den kompletten Tag am Strand und wollte auch überhaupt nicht mehr weg. Nicht mehr ins kalte Deutschland zurück. Trotzdem machte ich mich dann auf den Weg zum Shuttle Bus, der mich dann zum Schiff brachte. Von da aus ging es wieder zurück nach Florida. Der nächste Shuttle Bus, welcher mich zum Flughafen brachte wartete auch schon. Hier endete also meine erste USA Reise.


Fazit: Auch Miami hat mich in seinen Bann gezogen. Die sonnenverwöhnte Stadt in Florida hat es mir ebenso wie New York angetan. Ich hatte mir eigentlich mehr Sachen vorgenommen, wollte aber nach meinem anstrengenden New York Trip nur noch relaxen. Auch in Miami werden einige Klischees erfüllt. Schöne Frauen, dicke Autos und die besten Clubs warten darauf gesehen zu werden. Die Leute dort sind total hilfsbereit. Hat man eine Frage sollte man nicht zögern jemanden zu fragen. Ich hab nie eine unfreundliche Antwort bekommen. Man war stets bemüht mir weiterzuhelfen.  Das Klima ist wie oben beschrieben sehr angenehm. Ich habe es sehr genossen bei strahlendem Sonnenschein unter Palmen entlang zu spazieren. Ich würd es immer wieder genauso machen.
Autor: Sabi8
« am: 27.12.2010, 15:20 Uhr »

Nene schon in Deutschland, Ort hiess Gronau. Nicht einmal nen Bahnhofsgebäude.
Autor: elbonito
« am: 27.12.2010, 10:16 Uhr »

...mit 5 stunden aufenthalt nachts in so einem kleinen provinz kaff an der deutsch holländischen grenzen...

Du meinst hoffentlich nicht Venlo?!  :lol:
Autor: bruenor75
« am: 25.12.2010, 11:39 Uhr »

An Freddy: schöner Bericht. Deine geschilderten Eindrücke haben ich an meine erinnert, als ich das erste Mal dort war. Jetzt war ich zu 5. Mal dort und kein Ende in Sicht;-)

@ Tinerfeno:
Ich war in der selben Maschine. Das war kein International Gate, wo wir geparkt wurden; somit waren die nicht für "immigration" eingerichtet und wir durften, wie Freddy schon geschrieben hat, knappe zwei Stunden im Flieger sitzen bleiben...

Es gab ein einziges Mal Getränke... Und was zu essen schon gar nicht. Habe mit Mühe und Not noch ein trockenes Sandwich für unsere 3 1/2-jährige Tochter bekommen; danach war ALLES weg.

Alles in allem hatten wir aber auch "nur" etwas mehr als zwei Stunden Verspätung. Dafür dass wir in HH schon 30 Minuten später abgeflogen sind und die Strecke zwischen NYC und Boston noch dazu kam, eine akzeptable Zeit!
Autor: supreme
« am: 24.12.2010, 15:50 Uhr »

ich dachte erst ich haette mich verklickt und bin auf den cables von wikileaks gelandet, toller bericht aber alle 6000000 zeichen mal diese komische taste druecken.....renter....rentier....ne.....enter! so heists waere fuers lesen irgendwie leichter :)