Hi,
noch einmal ganz anders herum gedacht.
Mein damaliger Freund und jetziger Mann hat sich nach dem Studium 1987 eine 3-monatige Auszeit genommen und war insgesamt 3 Monate (und ich in den letzten 6 Wochen) in den USA incl Hawaii.
Supergünstig
mit Zelt und Trangia Sturmkocher zur Selbstverpflegung
und Campen häufig sogar ohne Campground im National Forest frei.
Er hatte ein Flugticket und das Couponsystem mit Einzelflügen- so gab es bei dem Wagen keine Einwegmiete. Der lausige große alte Leihwagen von einer lokalen washingtoner Vermietung in Seattle bestimmt ohne jeden Versicherungsschutz
fraß ohne Ende Sprit und Öl.
Heutige Benzinpreise----Superteuer
Deshalb mein neuer Ansatz:
-Gabelflug an die Westküste, z.B. LA
-Economy Wagen Underage von Alamo für ein paar Wochen (weniger Sprit als alter Schlitten selbstgekauft, Versicherungen incl, keine Reparaturkosten, keine unvorherplanbaren eventuellen Folgekosten)
-Rumkurven San Diego, LA, SFO, Las Vegas.....mit viel Zelterei, in Städten Billigmotels, Jugendherbergen
-Abgabe Mietwagen in nördlicherem Californien: Keine Einwegmiete in anderen californischen Städten (stimmt hoffentlich
)
-Billigflug nach z.B. Vancouver, Seattle
-wieder kleiner Wagen gemietet
-Rumkurven in British Columbia/Alberta und Nordwesten USA incl Zelten
-Abgabe Wagen
-Billigflug Alaska
-dort Wagen der Tante
oder Leihwagen
-Teil 2 des Gabelfluges ab Alaska nach Deutschland
Wenn ich mich vertue, korrigiert mich bitte.
Vorteil:
Du weist besser, wie hoch die fixen Kosten Dein Erspartes angreifen und wieviel Rest bleibt:
-Flüge (frag bei komplizierten Sachen vielleicht mal bei
www.ticketfox.de aus dem Forum nach)
-Leihwagen an drei Stellen
-Sprit (besser als bei altem Möhrchen
)
-50 $ Nationalparkpass
-Übernachtung/Zelten
-Futterage Selbstversorgung plus Fastfood wie hier ungefähr
-Eintritte
Und wenn Du noch Mitstreiter hättest, würde es halt billiger, sonst müsste es aber eigentlich auch passen.
Denk mal drüber nach
Tschüß
Karin