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Zusammenfassung

Autor: USboy1990
« am: 23.12.2020, 11:29 Uhr »

Bei uns ging es eigentlich ganz gut. Wir waren mit einem Hybrid unterwegs und konnten genug sehen. Nicht so viel wie in einem Cabrio vermutlich aber doch so das ich glaube wir haben nix verpasst :)
Autor: partybombe
« am: 29.10.2020, 12:37 Uhr »

Einverstanden
Autor: Smokey-the-Bear
« am: 29.10.2020, 09:29 Uhr »

Mir scheint, dieser Thread ist jetzt in dasjenige Stadium (vieler anderer Threads) abgedriftet, in dem sich die Teilnehmer nur noch gegenseitig mit ihren Äußerungen beschäftigen, nicht mehr aber um die Sache des Threads selbst.

Das könnten wir jetzt hier ganz leicht abschließen, da - wie schon bemerkt - sich der Threadersteller ohnehin aus der aktiven Teilnahme an "seinem" Thread ausgeklinkt zu haben scheint und - vielleicht - dem Treiben hier mit einiger Verwunderung folgt ...
Autor: partybombe
« am: 28.10.2020, 19:39 Uhr »

Es geht also nicht um 14 Tage oder gar viereinhalb Wochen Cabrio oder ein anderen PKW, sondern um lediglich 4 Tage. Es wird sicher möglich sein, das Gepäck für diese 4 Tage entsprechend zu reduzieren und den großen Rest unterzustellen.

Genau das wäre die Frage, ich kann leider nicht so gut hellsehen wie Du und gehe vom Normalfall aus, dass man sein Gepäck von Anfang an dabei hat. Du hast offensichtlich weitergehende Informationen, könntest Du die Quelle und deren Inhalt angeben?

Ansonsten gehe ich durchaus davon aus, dass der Fragesteller schlicht und ergreifend die Gepäckproblematik überhaupt nicht auf der Palette hat, die wurde ja auch sonst von niemandem angesprochen. Das halte ich für äußerst menschlich und normal, dass man da gar nicht erst dran denkt, wenn ich nicht explizit danach gefragt hätte, wäre ja anscheinend niemand auf die Idee gekommen, dass es da zumindest ein theoretisches Problem gibt. Aber Du hast ja mehr Informationen und weißt ja anscheinend, wie die Logistik für das Gepäck geplant ist. Insofern allerdings eine überraschende Wendung, denn wie bereits festgestellt wurde, hat der Fragesteller zu keiner Zeit nach einem Cabrio gefragt, dass er dennoch alles schon veranlasst und gelöst hat um dennoch ein Cabrio geniessen zu können, ist ja ebenso schon von unfassbarer hellseherischer Leistung geprägt. Alle Wetter!

Der Fragesteller hat offenbar ohnehin die Segel gestrichen.

Eben - und dann ist das Gepäck und auch die Karre sowieso "wurscht". Aber dennoch immer wieder schön zu erleben, was die Leute schon alles an Lösungen für Logistikprobleme aus Beiträgen herauslesen, die nirgends formuliert wurden und überhaupt nicht auch nur ansatzweise angefragt wurden. Stark.
Wie schon geschrieben, hat der Fragesteller bereits bei der Fragestellung  die Nutzung eines Motorrades in Erwägung gezogen. Als in der Diskussion auch das Cabrio besprochen wurde, habe ich zuletzt (speziell) zur Gepäckfrage hinweisen wollen, dass in ein solches Cabrio das Gepäck für die 4 Tage hineinpassen sollte; sonst wäre ein Motorrad ebenfalls ungeeignet.

Wir sind uns ja (wohl alle) alle einig, dass sich die Fragestellung nach Abwesenheit des Fragestellers erledigt hat und tatsächlich „Gepäck und auch die Karre sowieso wurscht“ sind.
Autor: partybombe
« am: 28.10.2020, 19:27 Uhr »

Der Fragensteller sucht ein PKW für 3-4 Tage Key West und will dann für 4 Wochen mit dem Wohnmobil starten! (Zitat durch kopieren: .....im Rahmen unserer Florida Rundreise sollen gleich am Anfang 3-4 Tage Key West mit rein bevor wir dann ab Miami mit einem WoMo "richtig" für 4 Wochen starten.
Für die vorab-Tage auf Key West wollen wir eigentlich ab Miami einen günstigen Mietwagen nehmen. jetzt habe ich schon öfter gehört, dass man mit einem normalen
Auto bei der Fahrt nach Key West keinen Ausblick genießen kann da man nur die meiste Zeit die Straßen-Leitplanken sieht ? ........)


Es geht also nicht um 14 Tage oder gar viereinhalb Wochen Cabrio oder ein anderen PKW, sondern um lediglich 4 Tage. Es wird sicher möglich sein, das Gepäck für diese 4 Tage entsprechend zu reduzieren und den großen Rest unterzustellen.
Jetzt hast Du beim Zitieren einfach mal einen Satz zu früh aufgehört  :wink:
Es geht dem Fragesteller auch überhaupt nicht um ein Cabrio, sondern um die Frage, ob ein SUV oder sogar Motorrad wegen der höheren Sitzposition mehr Sinn macht!
Ich wollte Jack und anderen nur noch einmal den Zeitraum aufzeigen, dass es um 4 Tage Key West und das entsprechende Gepäck geht. Ich habe doch von einem (auch anderen) PKW (siehe oben) gesprochen. Ok, das Motorrad habe ich unterschlagenen; allerdings wird ein Motorrad auch nicht mehr Gepäck, als ein Cabrio und erst recht nicht, als ein SUV aufnehmen können. Mir ging es im letzten Beitrag um die Dauer und die Gepäckmenge.
Zu Beginn der Debatte habe ich mich für ein SUV statt einen Pkw ausgesprochen; die Frage nach dem Cabrio kam später auf. Als aktive Motorradfahrerin wollte ich natürlich nichts gegen das Motorrad sagen; es war von mir keine bewusste oder gar besondere Absicht.
Autor: Jack Black
« am: 28.10.2020, 19:14 Uhr »

Es geht also nicht um 14 Tage oder gar viereinhalb Wochen Cabrio oder ein anderen PKW, sondern um lediglich 4 Tage. Es wird sicher möglich sein, das Gepäck für diese 4 Tage entsprechend zu reduzieren und den großen Rest unterzustellen.

Genau das wäre die Frage, ich kann leider nicht so gut hellsehen wie Du und gehe vom Normalfall aus, dass man sein Gepäck von Anfang an dabei hat. Du hast offensichtlich weitergehende Informationen, könntest Du die Quelle und deren Inhalt angeben?

Ansonsten gehe ich durchaus davon aus, dass der Fragesteller schlicht und ergreifend die Gepäckproblematik überhaupt nicht auf der Palette hat, die wurde ja auch sonst von niemandem angesprochen. Das halte ich für äußerst menschlich und normal, dass man da gar nicht erst dran denkt, wenn ich nicht explizit danach gefragt hätte, wäre ja anscheinend niemand auf die Idee gekommen, dass es da zumindest ein theoretisches Problem gibt. Aber Du hast ja mehr Informationen und weißt ja anscheinend, wie die Logistik für das Gepäck geplant ist. Insofern allerdings eine überraschende Wendung, denn wie bereits festgestellt wurde, hat der Fragesteller zu keiner Zeit nach einem Cabrio gefragt, dass er dennoch alles schon veranlasst und gelöst hat um dennoch ein Cabrio geniessen zu können, ist ja ebenso schon von unfassbarer hellseherischer Leistung geprägt. Alle Wetter!

Der Fragesteller hat offenbar ohnehin die Segel gestrichen.

Eben - und dann ist das Gepäck und auch die Karre sowieso "wurscht". Aber dennoch immer wieder schön zu erleben, was die Leute schon alles an Lösungen für Logistikprobleme aus Beiträgen herauslesen, die nirgends formuliert wurden und überhaupt nicht auch nur ansatzweise angefragt wurden. Stark.
Autor: mrh400
« am: 28.10.2020, 15:58 Uhr »

Es geht dem Fragesteller auch überhaupt nicht um ein Cabrio, sondern um die Frage, ob ein SUV oder sogar Motorrad wegen der höheren Sitzposition mehr Sinn macht!
Um das Rad noch ein wenig weiter zu drehen: aus letzterer Alternative kann man schließen, daß die Gepäckfrage kein Problem zu sein scheint.
Der Fragesteller hat offenbar ohnehin die Segel gestrichen.
Autor: Doreen & Andreas
« am: 28.10.2020, 15:01 Uhr »

Der Fragensteller sucht ein PKW für 3-4 Tage Key West und will dann für 4 Wochen mit dem Wohnmobil starten! (Zitat durch kopieren: .....im Rahmen unserer Florida Rundreise sollen gleich am Anfang 3-4 Tage Key West mit rein bevor wir dann ab Miami mit einem WoMo "richtig" für 4 Wochen starten.
Für die vorab-Tage auf Key West wollen wir eigentlich ab Miami einen günstigen Mietwagen nehmen. jetzt habe ich schon öfter gehört, dass man mit einem normalen
Auto bei der Fahrt nach Key West keinen Ausblick genießen kann da man nur die meiste Zeit die Straßen-Leitplanken sieht ? ........)


Es geht also nicht um 14 Tage oder gar viereinhalb Wochen Cabrio oder ein anderen PKW, sondern um lediglich 4 Tage. Es wird sicher möglich sein, das Gepäck für diese 4 Tage entsprechend zu reduzieren und den großen Rest unterzustellen.
Jetzt hast Du beim Zitieren einfach mal einen Satz zu früh aufgehört  :wink:
Es geht dem Fragesteller auch überhaupt nicht um ein Cabrio, sondern um die Frage, ob ein SUV oder sogar Motorrad wegen der höheren Sitzposition mehr Sinn macht!
Autor: partybombe
« am: 28.10.2020, 13:27 Uhr »

Bin überhaupt kein Cabrio Freund, eher im Gegenteil, aber in Florida hat das echt Laune gemacht.

Habe ich eigentlich noch nie in Erwägung gezogen. Allein das Gepäck wäre ein unlösbares Problem, wir waren noch nie nur 14 Tage in den USA, meistens ca. 3,5 Wochen. Und eigentlich gehören wir auch zu den Leuten, die eher weniger Gepäck dabei haben. Wie Du nachlesen kannst, wollen die beiden aus der Anfrage sogar 4 Wochen fahren plus 3-4 Tage, also 4,5 Wochen und nicht läppische 14 Tage. Hier im Forum gab es natürlich auch schon Diskussionen, welches Fahrzeug man mindestens nehmen müsse und da gibt es auch durchaus Urlauber, die zu zweit noch nicht einmal gut mit einem Midsize SUV auskommen, was ich wiederum erstaunlich finde. Aber die brauchen erst gar nicht an ein Cabrio zu denken. Auch die grosse Kameraausrüstung stellt schnell ein Problem dar und wenn zu den obligaten Koffern noch Reisetaschen und eine Kühlbox dazu kommen, muss man alles auf dem Präsentierteller Rückbank vorführen, ohnehin fraglich, ob das passt.
Das ist allenfalls vorstellbar, wenn man irgendwo länger verweilt, Las Vegas beispielsweise und das Gepäck im Hotel o.ä. zurücklassen kann. Oder in Key West ein paar Tage macht, dann könnte man ggf. für diese Zeit ein Cabrio buchen. Aber nicht mit vollem Gepäck im Auto für 4,5 Wochen USA Urlaub.

Der Fragensteller sucht ein PKW für 3-4 Tage Key West und will dann für 4 Wochen mit dem Wohnmobil starten! (Zitat durch kopieren: .....im Rahmen unserer Florida Rundreise sollen gleich am Anfang 3-4 Tage Key West mit rein bevor wir dann ab Miami mit einem WoMo "richtig" für 4 Wochen starten.
Für die vorab-Tage auf Key West wollen wir eigentlich ab Miami einen günstigen Mietwagen nehmen. jetzt habe ich schon öfter gehört, dass man mit einem normalen
Auto bei der Fahrt nach Key West keinen Ausblick genießen kann da man nur die meiste Zeit die Straßen-Leitplanken sieht ? ........)


Es geht also nicht um 14 Tage oder gar viereinhalb Wochen Cabrio oder ein anderen PKW, sondern um lediglich 4 Tage. Es wird sicher möglich sein, das Gepäck für diese 4 Tage entsprechend zu reduzieren und den großen Rest unterzustellen.
Zum Problem des Sonnenbrandes ist zu berücksichtigen, dass am 3. Dezember 2021 die Fahrt angetreten werden soll, da steht die Sonne nicht ungünstig hoch.
Letzte Anmerkung eines Cabriobesitzers: Im Vegas würde ich zumindest in der Jahresmitte kein Cabrio fahren wollen.
Autor: Jack Black
« am: 28.10.2020, 11:14 Uhr »

Bin überhaupt kein Cabrio Freund, eher im Gegenteil, aber in Florida hat das echt Laune gemacht.

Habe ich eigentlich noch nie in Erwägung gezogen. Allein das Gepäck wäre ein unlösbares Problem, wir waren noch nie nur 14 Tage in den USA, meistens ca. 3,5 Wochen. Und eigentlich gehören wir auch zu den Leuten, die eher weniger Gepäck dabei haben. Wie Du nachlesen kannst, wollen die beiden aus der Anfrage sogar 4 Wochen fahren plus 3-4 Tage, also 4,5 Wochen und nicht läppische 14 Tage. Hier im Forum gab es natürlich auch schon Diskussionen, welches Fahrzeug man mindestens nehmen müsse und da gibt es auch durchaus Urlauber, die zu zweit noch nicht einmal gut mit einem Midsize SUV auskommen, was ich wiederum erstaunlich finde. Aber die brauchen erst gar nicht an ein Cabrio zu denken. Auch die grosse Kameraausrüstung stellt schnell ein Problem dar und wenn zu den obligaten Koffern noch Reisetaschen und eine Kühlbox dazu kommen, muss man alles auf dem Präsentierteller Rückbank vorführen, ohnehin fraglich, ob das passt.
Das ist allenfalls vorstellbar, wenn man irgendwo länger verweilt, Las Vegas beispielsweise und das Gepäck im Hotel o.ä. zurücklassen kann. Oder in Key West ein paar Tage macht, dann könnte man ggf. für diese Zeit ein Cabrio buchen. Aber nicht mit vollem Gepäck im Auto für 4,5 Wochen USA Urlaub.
Autor: Doreen & Andreas
« am: 27.10.2020, 13:31 Uhr »

Der Tourist, der sich in Kalifornien oder Florida ein Cabrio mietet, der macht das nicht, weil's Cabrio ja auch ein Dach hat. Nein, er will den Sonnenschein unter freiem Himmel geniessen. Und Sonnenschein gibt's dort in der Regel mehr als genug.

Und die Art der Sonneneinstrahlung ist - aufgrund der geografischen Lage - erheblich intensiver, als in Deutschland. Das wird gerne vergessen oder vielleicht auch nur "ausgeblendet". Weil endlich mal die Sonne scheint und man sich im Urlaub endlich auch mal ein Cabrio gönnen kann,

Und wenn man dann vielleicht mal einige Stunden mit geöffnetem Verdeck unterwegs ist, vom säuselnden Fahrtwind leicht abgekühlt (und abgelenkt) wird, wird man sich möglicherweise später wundern, wie "intensiv" der Sonnenbrand ist, den man sich dabei schnell einfängt.
Genau das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen:
Wir hatten auf unserer Hochzeitsreise auf Oahu ein Ford Mustang Cabrio für vier Tage. Eins vorab: es war traumhaft und wir haben das Fahren an der frischen Luft sehr genossen. Als ich am Nachmittag dann einen beginnenden Sonnenbrand registrierte, habe ich auf dem nächsten Markt rasch ein Basecap gekauft. Mit dem Ergebnis, daß ich mir dann am nächsten Tag "nur" noch die Ohren verbrannt und deshalb dann einen breitkrempigen Hut gekauft habe. Damit war dann alles gut  8) :P
Wenn man das Gefühl Cabrio fahren mal so richtig auskosten will, dann sind Florida, Kalifornien oder Hawaii, wo es Sonne und Meer gibt, schon die idealen Orte.

Die eigentliche Frage war aber nicht die nach dem Cabrio, sondern die nach einem SUV, wegen der Sicht auf der Fahrt nach Key West.
Ich denke, die erhöhte Sitzposition bei einem SUV mag schon angenehmer sein, und wenn man das (und das bequemere Einsteigen) mag, dann ist ein SUV schon eine Überlegung wert. Daß Du aus einem normalen PKW aber auf den Brücken nach Key West wesentlich weniger siehst, glaube ich nicht. Wir hatten 2013 einen Mini-Van, damit siehst Du zwar über die Leitplanke drüber weg, dahinter ist im Allgemeinen aber auch nur Wasser. Ein paar Stops an schönen Orten (John Pennecamp State Park, Anne´s Beach, Bahia Honda State Park...) sollte man ohnehin machen. Extra Geld würde ich für einen SUV daher nicht bezahlen, aber da hat sicher jeder seine eigene Meinung.
Autor: Bandito1011
« am: 27.10.2020, 12:40 Uhr »

Ich war erst einmal in Florida, im Mai 1997, und das war so grauenhaft schwül und warm, dass ich am liebsten im klimatisierten Auto geblieben bin. Draussen war es nicht auszuhalten, ohnehin kam täglich auch ein tropischer Schauer herunter, der in Deutschland seinesgleichen vegeblich sucht. Ein Cabrio hätte ich selbst geschenkt nicht genommen.

Ein zusätzliches Problem stelle ich mir auch beim Gepäck vor, die mir bekannten Cabrios haben allenfalls einen "Gebäckraum". Was hier viele im SUV riesigen Stauraum reinpacken, oft mit umgeklappter Sitzreihe und trotzdem voll belegt bis unters Dach, das macht im offenen Cabrio keine wirkliche Freude. Manche haben ja ein Zeug dabei, als wenn sie umziehen. Das Cabrio zuhause muss ja nicht das Gepäck eines mehrwöchigen USA Urlaubs durch die Gegend fahren. Das kann man nicht vergleichen.

Einfach mal lesen, der TE hat den Dezember angepeilt und benötigt das Fahrzeug für 3-4 Tage.

Thema Gepäck: Ja da muss man recherchieren. Unser Gepäck 2017 bestand aus 2 großen Koffern und 2 Rucksäcken für 14 Tage. Mehr haben wir nie dabei. In Miami hat man uns dann bei Gold einen knallgelben, nagelneuen Camaro hingestellt. Da wird das Verdeck im Kofferraum fast vollständig verstaut. Habe ich dann wie geplant aber schweren Herzens gegen einen weißen Mustang getauscht. Die Hertz Mitarbeiterin hat die Welt nicht mehr verstanden, aber in den Mustang passten unsere 2 Koffer haargenau rein. Übrigens hat das Fahrzeug damals durch eine Hertz-Aktion etwas weniger als ein Midsize SUV gekostet.

Bin überhaupt kein Cabrio Freund, eher im Gegenteil, aber in Florida hat das echt Laune gemacht.
Autor: Smokey-the-Bear
« am: 27.10.2020, 12:20 Uhr »

Ich habe über das Thema in Kalifornien schon mal mit Einheimischen gesprochen:

Cabrios werden insbesondere von Touristen sehr gerne genommen. Nach dem Motto Sonnenschein und man gönnt sich ja sonst nichts.

Der Tourist, der sich in Kalifornien oder Florida ein Cabrio mietet, der macht das nicht, weil's Cabrio ja auch ein Dach hat. Nein, er will den Sonnenschein unter freiem Himmel geniessen. Und Sonnenschein gibt's dort in der Regel mehr als genug.

Und die Art der Sonneneinstrahlung ist - aufgrund der geografischen Lage - erheblich intensiver, als in Deutschland. Das wird gerne vergessen oder vielleicht auch nur "ausgeblendet". Weil endlich mal die Sonne scheint und man sich im Urlaub endlich auch mal ein Cabrio gönnen kann,

Und wenn man dann vielleicht mal einige Stunden mit geöffnetem Verdeck unterwegs ist, vom säuselnden Fahrtwind leicht abgekühlt (und abgelenkt) wird, wird man sich möglicherweise später wundern, wie "intensiv" der Sonnenbrand ist, den man sich dabei schnell einfängt.

Passiert nicht?

Doch passiert. Insbesondere Touristen passiert das "gerne".

Aber es ist doch klar, dass jeder für seine eigene Haut verantwortlich ist. Darum soll doch jeder fahren, wann er will, wo er will, mit welchem Fahrzeug er will. Das gilt auch für's Cabrio.
Autor: Jack Black
« am: 27.10.2020, 11:31 Uhr »

Ich war erst einmal in Florida, im Mai 1997, und das war so grauenhaft schwül und warm, dass ich am liebsten im klimatisierten Auto geblieben bin. Draussen war es nicht auszuhalten, ohnehin kam täglich auch ein tropischer Schauer herunter, der in Deutschland seinesgleichen vegeblich sucht. Ein Cabrio hätte ich selbst geschenkt nicht genommen.

Ein zusätzliches Problem stelle ich mir auch beim Gepäck vor, die mir bekannten Cabrios haben allenfalls einen "Gebäckraum". Was hier viele im SUV riesigen Stauraum reinpacken, oft mit umgeklappter Sitzreihe und trotzdem voll belegt bis unters Dach, das macht im offenen Cabrio keine wirkliche Freude. Manche haben ja ein Zeug dabei, als wenn sie umziehen. Das Cabrio zuhause muss ja nicht das Gepäck eines mehrwöchigen USA Urlaubs durch die Gegend fahren. Das kann man nicht vergleichen.
Autor: partybombe
« am: 27.10.2020, 11:04 Uhr »

Wir fahren in Deutschland Cabrio, da wird es auch in Florida Spaß machen.