Autor: Anoka
« am: 13.12.2004, 14:01 Uhr »Zitat
. Reisetechnisch gesehen verbinde ich den Begriff Mittlerer Westen immer mit den Great Plains, in denen es so wenig touristisch Interessantes gibt.
Hier liegt wohl der Hase im Pfeffer begraben. Ich moechte aber sehen, wie Du einem Michiganian erklaerst er sei kein Midwestener, weil er ja nicht in den Great Plains lebt.
Es gibt ein Midwest Living Magazin, das eine Reiserubrik ueber den mittleren Westen mit weiterfuehrenden Links beinhaltet. Hier kann man sich mal schlau machen.
Midwest Living
Auch ein Grund, dass niemand antwortet duerfte sein, dass die Frage "Was gibt es im Mittleren Westen" halt nicht sehr konkret ist. Man koennte auch fragen, was gibt es in Osteuropa zu sehen. Jetzt sollte man ueber diese Laender berichten, die nicht unterschiedlicher sein koennten und auch gleich noch alle Sehenswuerdigkeiten aufzaehlen. Mit dem mittleren Westen ist es genau so schwierig.
Ich bin mir sicher, wenn konkrete Fragen gestellt werden, wird auch darauf geantwortet.
Autor: EasyAmerica
« am: 13.12.2004, 10:44 Uhr »Zitat von: Anoka
Zitat von: HeinzHallo firemoon,
die Gegend um die Black Hills gehören schon nicht mehr zum Mittleren Westen.
Natuerlich gehoeren die Black Hills zum Mittleren Westen, zum Upper Midwest genau gesagt.
Habe ich doch gewusst, dass das eine Diskussion gibt. Die politische Definition ist sicher eine andere, als die geografische Definition, falls es die überhaupt gibt. Reisetechnisch gesehen verbinde ich den Begriff Mittlerer Westen immer mit den Great Plains, in denen es so wenig touristisch Interessantes gibt.
Jetzt wissen wir aber immer noch nicht, was es dort zu sehen gibt.
Autor: Anoka
« am: 12.12.2004, 20:04 Uhr »Zitat von: Heinz
Hallo firemoon,
die Gegend um die Black Hills gehören schon nicht mehr zum Mittleren Westen.
Natuerlich gehoeren die Black Hills zum Mittleren Westen, zum Upper Midwest genau gesagt.
Mir ist aber schon aufgefallen, dass selbst Magazine wie das America Journal Muehe hat den mittleren West zu definieren.
Darum hier aus Wikipedia mal die verschiedenen Regionen der USA.
http://en.wikipedia.org/wiki/Image:Map_of_USA_showing_regions.png
Autor: EasyAmerica
« am: 12.12.2004, 16:16 Uhr »Hallo firemoon,
die Gegend um die Black Hills gehören schon nicht mehr zum Mittleren Westen.
Wenn du schöne Ecken im Mittleren Westen kennst, dann verrate sie doch bitte. Wo gibt es was? Danke!
die Gegend um die Black Hills gehören schon nicht mehr zum Mittleren Westen.
Wenn du schöne Ecken im Mittleren Westen kennst, dann verrate sie doch bitte. Wo gibt es was? Danke!
Autor: firemoon
« am: 12.12.2004, 01:40 Uhr »der mittlere westen ist indianerland. sich zuerst von zuhause aus darüber informieren und dann eintauchen in die indianische geschichte und ihre speziellen plätze, spirituelle orte, geschichtsträchtige orte. die black hills, die caves, die badlands, wounded knee, indianer reservate, der missouri, etc. etc. etc. dann wird geschichte wieder lebendig. aber ich stimme euch zu, für funparks etc. sollte man sicher nicht dorthin. aber für vieles andere, was mir persönlich viel mehr bedeutet.
auch wisconsin dells und umgebung hat stille schöne ecken. der castle rock lake, die vielen kleinen orte mit wasser und auch möglichkeiten kanus zu mieten und zu wandern. die wunderschönen sachen der amish people die man kaufen kann, und auch dort indianer - die Ho-Chunk, sogar mit eigenem casino falls fun erwünscht ist.
es gibt viel wunderschönes und verstecktes im mittleren westen, das man sicher nicht entdeckt, wenn man sich nicht vorher mit der geschichte befasst.
auch wisconsin dells und umgebung hat stille schöne ecken. der castle rock lake, die vielen kleinen orte mit wasser und auch möglichkeiten kanus zu mieten und zu wandern. die wunderschönen sachen der amish people die man kaufen kann, und auch dort indianer - die Ho-Chunk, sogar mit eigenem casino falls fun erwünscht ist.
es gibt viel wunderschönes und verstecktes im mittleren westen, das man sicher nicht entdeckt, wenn man sich nicht vorher mit der geschichte befasst.
Autor: Toran
« am: 11.09.2004, 17:30 Uhr »Zitat von: Heinz
das ist recht schwierig, weil du durch die Verwandschaft weit nach Norden abdriftest.
Oder nicht weit genug. Ich hab ein Jahr in Moorhead MN bzw. Fargo ND gelebt und viel gibt es dort einfach nicht, aber was es da gibt ist fast ausschließlich ziemlich im Norden. Der Norden von North Dakota soll ganz nett sein (kenn ich aber nicht). Der Theodore Roosevelt NP hat mir ausgezeichnet gefallen, insbesondere die Nord Unit (mehr Vegetation, schönere Gesteinsformationen, sogar ein paar Hoodoos *g*).
In Minnesota kann ich wie meine Vorredner Lake Superior warm empfehlen. Duluth ist eine ganz nette Stadt. Der Northshore-Drive von da hoch an der Küste entlang ist toll. Der Gooseberry-Falls Statepark mit seinen Wasserfällen zwischen Two Harbors und Beaver Bay hat mir sehr gut gefallen. Der Highway 1 von Illgen City bis Ely ist wunderschön (leichte Berge/Hügel und ein verwunschener nördlicher Wald).
Ansonsten gibts in Minnesota im nördlichen Teil endlos Wald und Myriaden von Seen. Den Ithaska State Park fand ich nicht sehr beeindruckend. Da gibt es halt einen alten Wald und einen See, aus dem ein Bach raus fließt (der Mississippi).
Insgesamt sind die Seen schon sehr idyllisch zumindest im Sommer (aber dann Mücken...). Die Gegend um Detroit Lakes ist auch nett und nicht ganz so weit nördlich.
Ich würde aber für all das keine Riesenumwege fahren, es sei denn, Du willst einfach mal einen ruhigen Urlaub in idyllischer Umgebung machen (wandern, fischen, segeln, paddeln,...).
Wenn Du nur auf der Durchreise bist, gibt es in MN, ND und MT zwischen Minneapolis und Yellowstone meines Erachtens ohne große Umwege nur den Theodore Roosevelt NP.
tschüs,
Uli
Autor: Kuli
« am: 11.09.2004, 14:33 Uhr »Hallo Thorsten,
im Mittleren Westen gibt es schon eine ganze Menge zu sehen. Allerdings musst du etwas rechts und links deiner Route abweichen..
wir waren 2000 dort. Kannst ja mal in meinen Reisebericht schauen..
http://www.Kuhlenkamp-web.de
Gruß
Kuli
im Mittleren Westen gibt es schon eine ganze Menge zu sehen. Allerdings musst du etwas rechts und links deiner Route abweichen..
wir waren 2000 dort. Kannst ja mal in meinen Reisebericht schauen..
http://www.Kuhlenkamp-web.de
Gruß
Kuli
Autor: arkinsore
« am: 11.09.2004, 11:56 Uhr »Hallo, Thorsten.
Über den Themenpark bzw. die anderen Attraktionen dort kann ich nichts sagen, insoweit hab ich mich missverständlich ausgedrückt. Da kann ich mir schon gut vorstellen, dass dir das gefallen hat. Aber die Tour zu den Lower bzw. Upper Dells die ist wirklich entbehrlich, wenn du ehrlich bist.
Ich hab mir das letztens noch einmal auf video angesehen (damals hab ich geistesgegenwärtig die Kamera mitlaufen lassen), es war wirklich öde. Und der spärliche Applaus am Ende des Liedes zeigte überdeutlich, wie die übrigen Passagiere an Bord darüber dachten.
Selbst wenn es besser gewesen wäre, stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis überhaupt nicht. Die fantastischen Niagara-Fälle kosten 11,50 $ und die Dells-Tour mindestens 17 $. Das steht in keinem vernünftigen Verhältnis, weswegen ich es immer noch für Nepp halte.
Wenn es dir gefallen hat: über unsere verschiedenen Geschmäcker wollen wir lieber nicht streiten. + =
Ich würde mich deshalb mehr über andere Tipps in dieser Ecke der USA freuen, weil wir dort auch noch mal starten wollen. Also, wenn du was hast, her damit.
Viele herzliche Grüße!
Arkinsore
Über den Themenpark bzw. die anderen Attraktionen dort kann ich nichts sagen, insoweit hab ich mich missverständlich ausgedrückt. Da kann ich mir schon gut vorstellen, dass dir das gefallen hat. Aber die Tour zu den Lower bzw. Upper Dells die ist wirklich entbehrlich, wenn du ehrlich bist.
Ich hab mir das letztens noch einmal auf video angesehen (damals hab ich geistesgegenwärtig die Kamera mitlaufen lassen), es war wirklich öde. Und der spärliche Applaus am Ende des Liedes zeigte überdeutlich, wie die übrigen Passagiere an Bord darüber dachten.
Selbst wenn es besser gewesen wäre, stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis überhaupt nicht. Die fantastischen Niagara-Fälle kosten 11,50 $ und die Dells-Tour mindestens 17 $. Das steht in keinem vernünftigen Verhältnis, weswegen ich es immer noch für Nepp halte.
Wenn es dir gefallen hat: über unsere verschiedenen Geschmäcker wollen wir lieber nicht streiten. + =
Ich würde mich deshalb mehr über andere Tipps in dieser Ecke der USA freuen, weil wir dort auch noch mal starten wollen. Also, wenn du was hast, her damit.
Viele herzliche Grüße!
Arkinsore
Autor: User1211
« am: 09.09.2004, 17:18 Uhr »So unterschiedlich können Erlebnisse sein: Ich war schon zweimal dort (wobei ich einmal erst fünf Jahre alt war) und fand es beim zweiten Mal (1999) ziemlich klasse. Vor allem gibt es in der Nähe noch so eine Wasserski und Artisten-Show, die fand ich auch klasse.
Meiner Ansicht nach gibt es auch noch zwei Touren (eine flußaufwärts und eine -abwärts). Wen es trotz des oben stehenden Warnberichtes noch interessiert, der kann sich ja mal hier schlau machen. Da stellt man dann auch fest, das die Stundentour inzwischen US$ 17,00 kostet.
Meiner Ansicht nach gibt es auch noch zwei Touren (eine flußaufwärts und eine -abwärts). Wen es trotz des oben stehenden Warnberichtes noch interessiert, der kann sich ja mal hier schlau machen. Da stellt man dann auch fest, das die Stundentour inzwischen US$ 17,00 kostet.
Autor: arkinsore
« am: 09.09.2004, 16:41 Uhr »Hi, ich wollte dich vor einer Fahrt durch die Wisconsin Dells warnen. Die Bootstouren sind aus meiner Sicht der reinste Nepp. Wir waren 2002 dort und haben hinter einer Gruppe am Fahrkartenschalter gestanden, die uns eine Freikarte für die Tour schenkten. Wir mussten also nur eine Karte zu (bin mir nicht mehr sicher) 16 $ kaufen. UNSER GLÜCK!!!
Die Fahrt geht gerade mal eine gute Stunde, hin und zurück fährt man naturgemäß die gleiche Strecke. Wir haben keines der Amphibienfahrzeuge (irgendwas mit Ducks) genommen, sondern das "normale" Boot. Auf der Fahrt durch die zugegeben nicht völlig langweiligen Windungen des Flusses wird das übliche Wissenswerte erzählt. Leider gibt es nicht allzu viel davon. Außerdem ist der Fluss nicht wirklich fesselnd.
Aber dann wurd es wirklich schlimm. Die Reiseleiterin (oder was immer man dazu sagen mag) fing an zu singen. Weil es nämlich nichts mehr zu erzählen gab. Ein total beknacktes Lied, in das sie noch die Namen der Kinder an Bord einbaute.Es war hart an der Grenze des Unerträglichen. Selbst die Amis an Bord waren "not amused". Meine Frau und ich waren der Meinung (und sind es bis heute noch), dass das Mieseste war, was wir je an Veranstaltung,Ausflug,Event etc. in den USA erlebt haben. Lediglich die Freikarte war positiv. Fazit: nie wieder, Note 6 Minus. Grottenschlecht. Bleib da bloß weg.
Die Fahrt geht gerade mal eine gute Stunde, hin und zurück fährt man naturgemäß die gleiche Strecke. Wir haben keines der Amphibienfahrzeuge (irgendwas mit Ducks) genommen, sondern das "normale" Boot. Auf der Fahrt durch die zugegeben nicht völlig langweiligen Windungen des Flusses wird das übliche Wissenswerte erzählt. Leider gibt es nicht allzu viel davon. Außerdem ist der Fluss nicht wirklich fesselnd.
Aber dann wurd es wirklich schlimm. Die Reiseleiterin (oder was immer man dazu sagen mag) fing an zu singen. Weil es nämlich nichts mehr zu erzählen gab. Ein total beknacktes Lied, in das sie noch die Namen der Kinder an Bord einbaute.Es war hart an der Grenze des Unerträglichen. Selbst die Amis an Bord waren "not amused". Meine Frau und ich waren der Meinung (und sind es bis heute noch), dass das Mieseste war, was wir je an Veranstaltung,Ausflug,Event etc. in den USA erlebt haben. Lediglich die Freikarte war positiv. Fazit: nie wieder, Note 6 Minus. Grottenschlecht. Bleib da bloß weg.
Autor: User1211
« am: 07.09.2004, 14:17 Uhr »Vielen Dank schon mal für die Antworten und Hinweise. Wie ich sehe kann man wohl allein in diesem Bereich einen ganzen Urlaub verbringen. Muss das hier mal alles ausdrucken und dann versuchen es irgendwie unterzubringen. Mal sehen, vielleicht macht man ja mal einen ganzen Verwandtenurlaub in der Gegend und hat dann mehr Zeit für solche Unternehmungen.
Autor: Anoka
« am: 07.09.2004, 14:04 Uhr »In Minnesota gibt es schon einige Moeglichkeiten. Wieviel Zeit hast Du? Noerdlich kann man mitten durchs Heartland fahren z. B. am Itasca State Park vorbei, wo der Mississippi entspringt. Das ganze Gebiet liegt in den Northern Woods, also Natur pur, viel Wasser und Gruen und keine Praerie. Von dort weiter nach North Dakota zum Theodore Roosevelt State Park.
Oder aber Du bleibst suedlich der Twin Cities und faehrst ueber Belle Plaine, Le Sueur, St. Peter, Mankato, New Ulm, Sleepy Eye, Walnut Grove usw. nach Pipestone. Na, klingelt es bei Dir und kommen Dir diese Namen bekannt vor. Richtig! Hier hat die richtige Laura Ingalls Wilder gelebt, die ihre Lebensgeschichte aufgeschrieben hat. Wir kennen die Stories aus "Unsere kleine Farm". Da gibt es unterwegs doch einiges zu sehen. Ansonsten ist die Gegend entlang des Grenzflusses zwischen Minnesota und Wisconsin sehr sehenswert und natuerlich entlang des Lake Superior, was Easy ja bereits erwaehnt hat.
Oder aber Du bleibst suedlich der Twin Cities und faehrst ueber Belle Plaine, Le Sueur, St. Peter, Mankato, New Ulm, Sleepy Eye, Walnut Grove usw. nach Pipestone. Na, klingelt es bei Dir und kommen Dir diese Namen bekannt vor. Richtig! Hier hat die richtige Laura Ingalls Wilder gelebt, die ihre Lebensgeschichte aufgeschrieben hat. Wir kennen die Stories aus "Unsere kleine Farm". Da gibt es unterwegs doch einiges zu sehen. Ansonsten ist die Gegend entlang des Grenzflusses zwischen Minnesota und Wisconsin sehr sehenswert und natuerlich entlang des Lake Superior, was Easy ja bereits erwaehnt hat.
Autor: Easy Going
« am: 07.09.2004, 13:26 Uhr »Hi Thorsten,
kommt darauf an wie weit Du von Deiner Ideal-Route abweichen würdest.
In Wisconsin sind mir eigentlich nur die Wisconsin Dells ein Begriff (hier werden Bootstouren durch die Canyonlandschaft des Wisconsin River veranstaltet).
Minnestota hat vor allem entlang der Küstenlinie (Lake Superior) einiges zu bieten (Wasserfälle, Fort William bei Thunder Bay, und den Bärenbeobachtungspark etwas südlich des Voyager N.P. > Vince Shutte ) aber das ist alles sehr nördlich.
In South Dakota gibt es östlich vom Badlands N.P. eigentlich nichts - aber warst Du im Badlands Park schon mal am Sheep Mountain Table?
kommt darauf an wie weit Du von Deiner Ideal-Route abweichen würdest.
In Wisconsin sind mir eigentlich nur die Wisconsin Dells ein Begriff (hier werden Bootstouren durch die Canyonlandschaft des Wisconsin River veranstaltet).
Minnestota hat vor allem entlang der Küstenlinie (Lake Superior) einiges zu bieten (Wasserfälle, Fort William bei Thunder Bay, und den Bärenbeobachtungspark etwas südlich des Voyager N.P. > Vince Shutte ) aber das ist alles sehr nördlich.
In South Dakota gibt es östlich vom Badlands N.P. eigentlich nichts - aber warst Du im Badlands Park schon mal am Sheep Mountain Table?
Autor: User1211
« am: 07.09.2004, 12:19 Uhr »Muss mir das mal anhand der Straßenkarten anschauen. Dann kann ich vielleicht mal genau Straßennummern nennen, auf denen ich normalerweise so unterwegs bin.
Autor: EasyAmerica
« am: 07.09.2004, 12:15 Uhr »Hallo Thorsten,
das ist recht schwierig, weil du durch die Verwandschaft weit nach Norden abdriftest. Da kenne ich mich auch nicht aus. Wenn dich das interessiert, käme auf der Fahrt nach Norden die Besichtigung der Harley Werke bei Milwakee in Frage. Hier die Anschrift:
Harley Davidson
Brookfield. Wi, 53005; SR 190|11700 W Capitol Dr
Für eine südlichere Route hätte ich einige wenige Tipps entlang der historischen Routen US-20 und US-30.
das ist recht schwierig, weil du durch die Verwandschaft weit nach Norden abdriftest. Da kenne ich mich auch nicht aus. Wenn dich das interessiert, käme auf der Fahrt nach Norden die Besichtigung der Harley Werke bei Milwakee in Frage. Hier die Anschrift:
Harley Davidson
Brookfield. Wi, 53005; SR 190|11700 W Capitol Dr
Für eine südlichere Route hätte ich einige wenige Tipps entlang der historischen Routen US-20 und US-30.