Autor: The Half-Blood Prince
« am: 12.11.2009, 20:30 Uhr »Da wir nur die Ganztagestour gemacht haben, kann ich Dir natürlich nicht sagen, was man bei der Halbtagestour sieht. Nur sovile: Es war keine Sekunde langweilig und ich kann mir gut vorstellen, daß wir auch noch einen Tag da hätten verbringen können und immer noch nicht alles gesehen hätten.
Zum Fahrzeug:
Unsere Tour wurde mit einem 6x6 LKW aus dem Koreafeldzug durchgeführt, Baujahr 1952. Die Federung war aber überraschend komfortabel und allzuviel Staub haben wir auch nicht geschluckt. Auf der Ladefläche war Platz für ca. 20 oder 24 Leute (Vier Plätze pro Reihe, 2 & 2 mit Mittelgang, fünf oder sechs Reihen.
Während der Fahrt wurde nichts erzählt, sondern wir hielten bei den Sehenswürdigkeiten an, der Motor wurde abgestellt und unser Navajo Guide/Fahrer erzählten dann was.
Kurz bevor unsere Tour losging, fuhr auch die Halftagestour los. Die waren mit einem Pickup aus den 80er Jahren unterwegs, der so ca 12 - 16 Sitze auf einer vergrößerten Ladefläche hatte. Die Gruppe war aber auch recht klein.
Ich glaube, daß Ihr mit der Halbtagestour auch glücklich werdet, aber wenn Ihr die Zeit irgendwie erübrigen könnt, würde ich zum ganzen Tag raten.
Zum Fahrzeug:
Unsere Tour wurde mit einem 6x6 LKW aus dem Koreafeldzug durchgeführt, Baujahr 1952. Die Federung war aber überraschend komfortabel und allzuviel Staub haben wir auch nicht geschluckt. Auf der Ladefläche war Platz für ca. 20 oder 24 Leute (Vier Plätze pro Reihe, 2 & 2 mit Mittelgang, fünf oder sechs Reihen.
Während der Fahrt wurde nichts erzählt, sondern wir hielten bei den Sehenswürdigkeiten an, der Motor wurde abgestellt und unser Navajo Guide/Fahrer erzählten dann was.
Kurz bevor unsere Tour losging, fuhr auch die Halftagestour los. Die waren mit einem Pickup aus den 80er Jahren unterwegs, der so ca 12 - 16 Sitze auf einer vergrößerten Ladefläche hatte. Die Gruppe war aber auch recht klein.
Ich glaube, daß Ihr mit der Halbtagestour auch glücklich werdet, aber wenn Ihr die Zeit irgendwie erübrigen könnt, würde ich zum ganzen Tag raten.
Autor: Markus(Wien)
« am: 11.11.2009, 19:45 Uhr »
Obwohl ich meinen Flug über expedia.fr gebucht habe, bin ich nicht wirklich der französischen Sprache mächtig.
Für soetwas gibt es http://translate.google.de
Autor: Canyoncrawler
« am: 11.11.2009, 05:55 Uhr »Zitat
Den "Umweg" über die Hubbell Trading Post und Window Rock natürlich nur, wenn noch Zeit ist.
Die Hubbel Trading Post fand ich super interessant.
Die Auslagen waren vom Feinsten, in einem Teil des Gebäudes war so etwas wie ein General Store, verkauft so ziemlich alles von der AAA Map bis zu Zahnpasta.
Der grössere Teil widmet sich indianischen Handarbeiten, auch historische (unverkäuflich) mit ausserordentlicher Kunstfertigkeit.
Dazu das historische Ambiente mit den alten Regalen, dem ausgetretenen Holzboden und der betagten Registrierkasse. Ich fand das toll.
Im anderen Gebäude hat sich der NPS einquartiert mit einer kleinen Ausstellung und einem Gift Shop.
Dafür würde ich ggf. lieber einen der Arche ausfallen lassen, Arche stehen im Südwesten an jeder Ecke, aber alte, gut erhaltene Handelsposten nicht.
Autor: Brosi
« am: 10.11.2009, 21:24 Uhr »Zitat
Wir haben im September die Full Day-Tour der Thunderbird Lodge gemacht.
Ist mir bekannt.
Mit denen wollten wir die Halbtagestour machen.
Wie war denn der Wagen/ LKW?
Ich fand die Touridee, die von der T-Bird Lodge angeboten wird, irgendwie uriger als mit einem klimatisierten SUV mit Navajo-Führer durch den Canyon zu fahren. Korrekt?
Für eine Ganztagestour fehlt mir ein wenig die Zeit.
Wo ist denn der Unterschied? Was gibt´s auf der Ganztagestour mehr zu sehen?
Autor: The Half-Blood Prince
« am: 10.11.2009, 21:10 Uhr »Nur zur Info:
Außer dem White House Trail darf man keine Tour im Canyon de Chelly ohne Navajo Guide machen. Wir haben im September die Full Day-Tour der Thunderbird Lodge gemacht. Hat für zwei Personen um die $160 gekostet und gut 8 1/2 Stunden gedauert. Es war jeden Dollar und jede Minute wert. Ein halber Tag ist hier eigentlich zu wenig.
Just my 2 Cents
Außer dem White House Trail darf man keine Tour im Canyon de Chelly ohne Navajo Guide machen. Wir haben im September die Full Day-Tour der Thunderbird Lodge gemacht. Hat für zwei Personen um die $160 gekostet und gut 8 1/2 Stunden gedauert. Es war jeden Dollar und jede Minute wert. Ein halber Tag ist hier eigentlich zu wenig.
Just my 2 Cents
Autor: Brosi
« am: 10.11.2009, 19:49 Uhr »Danke für die Tipps.
Ich habe mir die Ruote mal wiefolgt zusammengestellt:
1. Tag:
Cameron Trading Post - Tuba City - Coalmin Canyon - Blue Canyon - Hubbell Trading Post -Window Rock - Chinle
(Übernachtung entweder Holiday Inn oder Best Western / da schwanke ich noch)
Den "Umweg" über die Hubbell Trading Post und Window Rock natürlich nur, wenn noch Zeit ist.
Ich kann den Zeitbedarf für die Strecke nur schwer abschätzen.
2. Tag:
Canyon de Chelly North und South Rim und Halbtagestour in den Canyon.
3. Tag:
Fahrt zum Monument Valley - Hope Arch - die Arches in der Nähe von Many Farms - (bei Zeit Mesa Arch) - Kayenta - Monument Valley - The View (Aussicht mit Rotwein und Kamera genießen)
Liebe Grüße
Stefan
Ich habe mir die Ruote mal wiefolgt zusammengestellt:
1. Tag:
Cameron Trading Post - Tuba City - Coalmin Canyon - Blue Canyon - Hubbell Trading Post -Window Rock - Chinle
(Übernachtung entweder Holiday Inn oder Best Western / da schwanke ich noch)
Den "Umweg" über die Hubbell Trading Post und Window Rock natürlich nur, wenn noch Zeit ist.
Ich kann den Zeitbedarf für die Strecke nur schwer abschätzen.
2. Tag:
Canyon de Chelly North und South Rim und Halbtagestour in den Canyon.
3. Tag:
Fahrt zum Monument Valley - Hope Arch - die Arches in der Nähe von Many Farms - (bei Zeit Mesa Arch) - Kayenta - Monument Valley - The View (Aussicht mit Rotwein und Kamera genießen)
Liebe Grüße
Stefan
Autor: Raigro
« am: 29.10.2009, 16:54 Uhr »Könnt ihr mir für den Streckenverlauf noch etwas interessantes empfehlen?
Hallo,
der White Mesa Arch ist doch einfach zu erreichen, und den Navajo Stand Rock (Poodle Rock) kannst du auch noch einbauen. Mit Coal Mine und Blue Canyon hast du dann ja schon eine Menge im Navajo/Hopi Reservat gesehen.
Vom Eggshell Arch würde ich abraten, denn er liegt etwas abseits, ist nicht ganz leicht zu finden, und ich fand die Piste auch recht anspruchsvoll, das soll heißen, dass ich beim Rückweg im Sand stecken blieb (ging aber nach einigen Sandarbeiten weiter)
Autor: Palo
« am: 29.10.2009, 12:10 Uhr »Beim Eggshell Arch bin ich gestern auch auf eine Seite gestoßen, dass der nicht frei zugänglich sei. Die Info´s habe ich hier im Büro nicht zur Hand.
Der würde mir aber auch sehr zusagen. Wäre zwar ein kleiner Umweg, aber zeitlich möglich.
Doch zum Eggshell Arch kannst du - coord: N36.68167° W110.79028°
Fuer den Weg dort hin brauchst du einen 4WD, dann noch eine kleine Wanderung. Fuer die backroad dorthin brauchst du einen Permit.
Autor: Brosi
« am: 29.10.2009, 11:50 Uhr »Danke schon mal,
ich habe mir gestern abend auch noch die Finger wund gesurft.
Der Hope Arch ist gebongt.
Den kann ich sehr gut von Chinle zum Monument Valley mitnehmen.
Für die Strecke Tuba City nach Chinle hatte ich schon den Coalmine Canyon auf der Liste.
Habe gestern noch den Blue Canyon beim surfen gefunden.
Brauche ich hierfür ein Permit oder ist der gar nicht zugänglich ohne Führer.
Sorry, ich habe mich hierüber gestern noch nicht ausreichend informiert.
Ich hoffe aber, dass ich die Frage trotzdem stellen darf.
Beim Eggshell Arch bin ich gestern auch auf eine Seite gestoßen, dass der nicht frei zugänglich sei. Die Info´s habe ich hier im Büro nicht zur Hand.
Der würde mir aber auch sehr zusagen. Wäre zwar ein kleiner Umweg, aber zeitlich möglich.
Könnt ihr mir für den Streckenverlauf noch etwas interessantes empfehlen?
ich habe mir gestern abend auch noch die Finger wund gesurft.
Der Hope Arch ist gebongt.
Den kann ich sehr gut von Chinle zum Monument Valley mitnehmen.
Für die Strecke Tuba City nach Chinle hatte ich schon den Coalmine Canyon auf der Liste.
Habe gestern noch den Blue Canyon beim surfen gefunden.
Brauche ich hierfür ein Permit oder ist der gar nicht zugänglich ohne Führer.
Sorry, ich habe mich hierüber gestern noch nicht ausreichend informiert.
Ich hoffe aber, dass ich die Frage trotzdem stellen darf.
Beim Eggshell Arch bin ich gestern auch auf eine Seite gestoßen, dass der nicht frei zugänglich sei. Die Info´s habe ich hier im Büro nicht zur Hand.
Der würde mir aber auch sehr zusagen. Wäre zwar ein kleiner Umweg, aber zeitlich möglich.
Könnt ihr mir für den Streckenverlauf noch etwas interessantes empfehlen?
Autor: Canyoncrawler
« am: 29.10.2009, 06:21 Uhr »Ist nicht auch der Zugang zum Royal Arch ohne Guide gesperrt ?
So jedenfalls schreiben es die Archhunter auf ihrer Seite:
http://www.archhunter.de/html/galerieusa-arches_6.html
und die Webmaster von Archmillenium:
http://www.archmillennium.net/Navajo_Nation.htm
So jedenfalls schreiben es die Archhunter auf ihrer Seite:
http://www.archhunter.de/html/galerieusa-arches_6.html
und die Webmaster von Archmillenium:
http://www.archmillennium.net/Navajo_Nation.htm
Autor: Matze
« am: 29.10.2009, 02:05 Uhr »Autor: Sandra33
« am: 28.10.2009, 23:25 Uhr »
Zu fast allen dieser Arches gibt es hier oder bei den anderen USA-Foren eingehende Routenbeschreibungen, außer für den ersten Arch, zu dem wie geagt von den Navajos der Zugang gesperrt ist.
Wobei es auch von diesem Arch recht neue Fotos im Netz gibt...
Autor: Raigro
« am: 28.10.2009, 22:36 Uhr »Hallo,
der "Slot Canyon Arch" im Kaibeto Creek ist nicht (mehr) zugänglich. "Hope Arch" ist einfach von Chinle zu erreichen, "Eggshell Arch" ist über eine raue und sandige Piste inklusive kurzer Wanderung zu erreichen. "White Mesa Arch" ist auf relativ einfachen Pisten von Tonalea oder Kaibeto aus zu erreichen. Der "Royal Arch" ist etwas abseits in den Lukachukai Mtns. wohl auch nicht ganz so einfach zu erreichen.
Zu fast allen dieser Arches gibt es hier oder bei den anderen USA-Foren eingehende Routenbeschreibungen, außer für den ersten Arch, zu dem wie geagt von den Navajos der Zugang gesperrt ist.
der "Slot Canyon Arch" im Kaibeto Creek ist nicht (mehr) zugänglich. "Hope Arch" ist einfach von Chinle zu erreichen, "Eggshell Arch" ist über eine raue und sandige Piste inklusive kurzer Wanderung zu erreichen. "White Mesa Arch" ist auf relativ einfachen Pisten von Tonalea oder Kaibeto aus zu erreichen. Der "Royal Arch" ist etwas abseits in den Lukachukai Mtns. wohl auch nicht ganz so einfach zu erreichen.
Zu fast allen dieser Arches gibt es hier oder bei den anderen USA-Foren eingehende Routenbeschreibungen, außer für den ersten Arch, zu dem wie geagt von den Navajos der Zugang gesperrt ist.
Autor: Brosi
« am: 28.10.2009, 21:14 Uhr »Hallo,
kennt jemand die Arches der Navajo Reservation:
http://www.ouestusa.fr/navajoarches/navajoarches.php
Die Bilder sehen schon extrem cool aus.
Obwohl ich meinen Flug über expedia.fr gebucht habe, bin ich nicht wirklich der französischen Sprache mächtig.
Hat jemand nähere Info´s dazu ?
Die sollen in der Nähe von Chinle sein.
Wäre für Info´s oder Links sehr dankbar.
kennt jemand die Arches der Navajo Reservation:
http://www.ouestusa.fr/navajoarches/navajoarches.php
Die Bilder sehen schon extrem cool aus.
Obwohl ich meinen Flug über expedia.fr gebucht habe, bin ich nicht wirklich der französischen Sprache mächtig.
Hat jemand nähere Info´s dazu ?
Die sollen in der Nähe von Chinle sein.
Wäre für Info´s oder Links sehr dankbar.