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Autor Thema: New Orleans  (Gelesen 1928 mal)

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atecki

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Re: New Orleans
« Antwort #15 am: 04.09.2005, 20:08 Uhr »
@Luca: finde den Routenvorschlag von Greywolf sehr gut, aber ich denke der könnte für 10 Tage doch etwas knapp werden...

Anonymous

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Re: New Orleans
« Antwort #16 am: 05.09.2005, 21:26 Uhr »
N´abend!

Bezgl. Umbuchen.... Wir hatten die Reise  eigentlich nur auf Grund von NO geplant und gebucht. Ehrlich gesagt hatten mich da andere Gegenden mehr interessiert, aber ich fand NO eben dermaßen reizvoll, dass ich da unbedingt hinwollte....
Habe heute im Reisebüro nachgefragt. Umbuchen ist nicht. United bietet wohl auf Kulanz Umbuchungen an, aber selbst die bieten nicht Memphis an.
Ich denke, wir werden uns da schon eine neue nette Route zusammenbasteln.

@ greywolf  ist deine vorgeschlagene Route wohl für 10 Tage geeignet (effektiv 9 Tage?)
Habe mir deine Route auf deiner Homepage angeschaut, kann mir auf jeden Fall einige Tipps abholen. (auch wenn die Strecke wohl ziemlich heftig ist für 16 Tage)
Wir haben letztes Jahr 10 Tage Boston-St-lOuis an der Küste und über das Inland zurück gemacht (wieder im Norden noch 1 Tag in Maine) und das fand ich schon fast zu kurz.

Vielen Dank an  alle!

Luca

Anonymous

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Re: New Orleans
« Antwort #17 am: 07.09.2005, 18:12 Uhr »
Hey, Axel hatte ja schon geantwortet!! Danke

LUCA

Ben

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Re: New Orleans
« Antwort #18 am: 17.09.2005, 10:04 Uhr »
:o

Hallo Luca,

ja, es ist in der Tat schlimm mit der Überschwemmung in New Orleans. Gerade New Orleans ist eine sehr attraktive Stadt. Ich selber war nie da, habe freilich aber viele Bilder gesehen und viel drüber gelesen.

Dennoch haben die Amerikaner (bzw. die amerikanische Regierung) da zum Großteil selber schuld, so leichtsinnig, wie die sich um Umweltbelange kümmern bzw. ja eben leider nicht drum kümmern!
Einen lieben Gruß von Ben

Stephan

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Re: New Orleans
« Antwort #19 am: 17.09.2005, 10:11 Uhr »
Zitat
Dennoch haben die Amerikaner (bzw. die amerikanische Regierung) da zum Großteil selber schuld, so leichtsinnig, wie die sich um Umweltbelange kümmern bzw. ja eben leider nicht drum kümmern!


Also dem muss ich doch mal energisch widersprechen. An einer solchen Katastrophe hat niemand schuld. Die Klimaerwaermung ist ein globales Problem und nicht ein amerikanisches. Und um viele Umweltbelange wird
sich in Amerika wesentlich mehr gekuemmert wie bei uns. Es ist immer einfacher ueber andere zu urteilen als sich um die teilweise genauso straefliche Vernachlaessigung von Umweltbelangen bei uns zu kuemmern.
Die Amerikaner waren ueber jahrzehnte Vorreiter in der Umweltpolitik in
einer Zeit wo man Naturschützer bei uns noch für Spinner hielt.
Grüsse aus Bonn
Stephan

SteveHH

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Re: New Orleans
« Antwort #20 am: 17.09.2005, 10:13 Uhr »
Lynchburg ist toll
auf jeden Fall eine Tour bei Jack Daniels machen

kostet nix und ist mega interessant :-)

Stephan
Amerikaner - Sie sind nicht besser, nur zahlenmässig überlegen :-)

Ben

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Re: New Orleans
« Antwort #21 am: 17.09.2005, 11:22 Uhr »
Zitat von: Stephan
Zitat
Dennoch haben die Amerikaner (bzw. die amerikanische Regierung) da zum Großteil selber schuld, so leichtsinnig, wie die sich um Umweltbelange kümmern bzw. ja eben leider nicht drum kümmern!


Also dem muss ich doch mal energisch widersprechen. An einer solchen Katastrophe hat niemand schuld. Die Klimaerwaermung ist ein globales Problem und nicht ein amerikanisches. Und um viele Umweltbelange wird
sich in Amerika wesentlich mehr gekuemmert wie bei uns. Es ist immer einfacher ueber andere zu urteilen als sich um die teilweise genauso straefliche Vernachlaessigung von Umweltbelangen bei uns zu kuemmern.
Die Amerikaner waren ueber jahrzehnte Vorreiter in der Umweltpolitik in
einer Zeit wo man Naturschützer bei uns noch für Spinner hielt.



Ja, klar, vor allen Dingen der amerikanische Präsident George W. Bush! Deshalb hat er sich ja auch geweigert, das Kyoto-Protokoll zu unterzeichnen! (Ironie!)

Du mußt doch wohl zugeben, daß die Europäer in Bezug auf Umweltschutz viel weiter sind als die machtgeilen und imperialistischen Amerikaner, die von Umweltschutz nun mal leider null Ahnung haben, aber die ganze Welt beherrschen wollen!
Einen lieben Gruß von Ben

Matze

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Re: New Orleans
« Antwort #22 am: 17.09.2005, 13:02 Uhr »
Zitat von: Ben
Zitat von: Stephan
Zitat
Dennoch haben die Amerikaner (bzw. die amerikanische Regierung) da zum Großteil selber schuld, so leichtsinnig, wie die sich um Umweltbelange kümmern bzw. ja eben leider nicht drum kümmern!


Also dem muss ich doch mal energisch widersprechen. An einer solchen Katastrophe hat niemand schuld. Die Klimaerwaermung ist ein globales Problem und nicht ein amerikanisches. Und um viele Umweltbelange wird
sich in Amerika wesentlich mehr gekuemmert wie bei uns. Es ist immer einfacher ueber andere zu urteilen als sich um die teilweise genauso straefliche Vernachlaessigung von Umweltbelangen bei uns zu kuemmern.
Die Amerikaner waren ueber jahrzehnte Vorreiter in der Umweltpolitik in
einer Zeit wo man Naturschützer bei uns noch für Spinner hielt.



Ja, klar, vor allen Dingen der amerikanische Präsident George W. Bush! Deshalb hat er sich ja auch geweigert, das Kyoto-Protokoll zu unterzeichnen! (Ironie!)

Du mußt doch wohl zugeben, daß die Europäer in Bezug auf Umweltschutz viel weiter sind als die machtgeilen und imperialistischen Amerikaner, die von Umweltschutz nun mal leider null Ahnung haben, aber die ganze Welt beherrschen wollen!


Da es hier im Reiseforum wieder politisch wird, nur eine kurze Anmerkung!
Sicherlich sind die Amerikaner nicht gerade Vorreiter in Sachen Umweltschutz! Aber von null Ahnung zu sprechen, ist  maßlos übertrieben!!
Und Ben, nicht nur die Amis haben das Kyoto-Protokoll nicht unterschrieben, sondern auch Australien! Also nicht nur immer auf die "ach so bösen Amerikaner" schimpfen!!!
Und dieses Protokoll ist in seiner Wirkung durchaus umstritten!!
Aber das gehört hier alles nicht her und ist  :offtopic:
Gruß Matze




San Francisco!!

Scottie

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Re: New Orleans
« Antwort #23 am: 30.09.2005, 09:07 Uhr »
@ Ben: Was machst Du eigentlich hier im Forum?? Du willst doch nicht etwa in das Land der Machtgeilen und Imperialisten reisen??

@ all: Also wer schon mal einen Hurricane und evtl. sogar eine Evakuierung wegen eines solchen Hurricanes am eigenen Leib erlebt hat (Floyd 1999 Cat 5!!), der weiß wie ich, dass die hohen Verluste an Menschleben durch Katharina vorwiegend dadurch begründet sind, dass die in der Evakuierungszone lebenden Amerikaner die Sache einfach viel zu spät oder überhaupt nicht ernst nehmen!! Das hat sich bei Rita, Gott sei dank, gerade noch rechtzeitig geändert, wie wir jetzt gerade alle live beobachten konnten!!

Generell ist die Klimaerwärmung bestimmt auch vom Menschen beeinflusst und die großen Umweltverschmutzer tragen da mit Sicherheit auch viel Verantwortung dafür aber man darf dabei auch nicht vergessen, dass es auf der Erde Klimazyklen gab und auch weiter geben wird. Da wir zuletzt eine Eiszeit hatten, wird es jetzt halt wieder wärmer (wenn auch stärker, weil durch den Menschen beeinflusst). Da die Natur aber immer zu einem Ausgleich / Gleichgewicht strebt, kommt es nun versträkt zu Stürmen etc.

Nicht aus den Augen lassen sollte man in Bezug auf Hurricanes meiner Meinung nach auch, dass die USA in den letzten Jahrzehnten auch einfach viel Schwein gehabt haben, dass die großen Dinger nur über die Karibik und dann das nördliche Mittelamerika gezogen sind oder aber durch den Jetstream rechtzeitig nach Nordosten abgelenkt wurden und über dem Nordatlatik verpufften!! Das Glück hat die USA in den letzten zwei Jahren offensichtlich verlassen!! Und nicht vergessen, der stärkste je festgehaltene Hurricane war der Labor Day Hurricane im Jahre 1935!!
Nobody said life would be easy!! Except my mom!!

If any letters are missing take them as a present!!

9 Wo Osten USA 1999; 9,5 Wo Osten USA 2000; 3 Wo Westen USA 2002; 3 Wo Westen USA 2005

Florida-Marlin

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Re: New Orleans
« Antwort #24 am: 14.10.2005, 20:49 Uhr »
Hallo !

Wollte zum eigentlichen Thema mal wieder was schreiben. Wir sind heute wieder zurück gekommen von unserer Tour . Memphis, Nashville aber besonders Chattanooga sind absolut Super. aber nun zum eigentlichen. Wir wollten von Memphis nach Süden nach Natchez.
Es ist fast unmöglich da unten ein Hotel zu kriegen, da sämtliche Unterkünfte mit den Evakuierten belegt sind . Wir hatten uns sowas schon gedacht ahnten aber nicht das es schon in Natchez so schlimm ist.
Wir sind dann der Küste entlag gefahren nach Florida. Pesacola, Tallahasse no Rooms. Wir sind dann bis Jacksonville durchgefahren. (1100 meilen)
Wo wir am nächsten morgen ankamen und erst einmal ausschliefen. Sind danach die Küste hoch ( Savannah , Charlston ) . und sogar an unser letzten Station in Atlanta sind viele Hotels mit Evakuierten belegt.

Was ich damit sagen will wer in den nächsten Wochen in den Süden will sollte sich auf sowas einstellen und vielleicht darüber nachdenken vorzubuchen.

Bis dann

atecki

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Re: New Orleans
« Antwort #25 am: 15.10.2005, 11:26 Uhr »
Zitat von: Florida-Marlin


Was ich damit sagen will wer in den nächsten Wochen in den Süden will sollte sich auf sowas einstellen und vielleicht darüber nachdenken vorzubuchen.



Hi,

wie schon im anderen Posting geschrieben, wird sich dieses Problem über Monate hinziehen (August '04 Ivan in Pensacola, Ende Oktober '04 in Pensacola alle erschwinglichen Hotels von Montag bis Freitag/Samstag ausgebucht)....

Grüße

Axel

sonny

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Re: New Orleans
« Antwort #26 am: 16.10.2005, 14:21 Uhr »
Zitat von: atecki
Zitat von: Florida-Marlin


Was ich damit sagen will wer in den nächsten Wochen in den Süden will sollte sich auf sowas einstellen und vielleicht darüber nachdenken vorzubuchen.



Hi,

wie schon im anderen Posting geschrieben, wird sich dieses Problem über Monate hinziehen (August '04 Ivan in Pensacola, Ende Oktober '04 in Pensacola alle erschwinglichen Hotels von Montag bis Freitag/Samstag ausgebucht)....

Grüße

Axel



Hallo,

wie sind eure Schätzungen, wie lange sich die Hotel/Motel-Geschichte noch hinziehen wird ??? Bis ins nächste Jahr sogar ???? :shock:  
Wollt nämlich so im April / Mai 2006 in diese Gegend !!!!!

So long

Sonny
*Es ist oft klüger, einen Tag lang über sein Geld nachzudenken, als einen ganzen Monat für sein Geld zu arbeiten*
John D. Rockefeller