Autor: Tek
« am: 12.06.2002, 10:09 Uhr »
New Orleans ist eine heisse Stadt.
Ich war im Mai dort und es hat mir sehr gut gefallen.
Ich bin im Best Western Patio (nähe Police Dep.) und es kostet rund 60 $. Sie sind zwar nicht gerade im Zentrum haben jedoch einen Shuttle Service zum French Quarter, Central Station sowie den Spielcasinos.
Im French Quarter läuft Tag und Nacht immer was.
Ich gehe ganz sicher wieder dorthin.
Das Problem an New Orleans ist, dass man das 'Denken' automatisch abstellt.
Have fun!!
Autor: Nobby
« am: 12.06.2002, 09:11 Uhr »Hallo Wolfgang,
wir waren 1998 auf dem KOA-West und sehr zufrieden.
Du kannst da im Office direkt Stadtrundfahrten und Mississippi-Touren bzw. Kombinationen buchen.
Wichtig war für uns das KOA-eigene Shuttle nach NO-Downtown (so konnte das WoMo auf dem bewachten CG stehenbleiben) - die letzte Rückfahrt war allerdings etwas zeitig für uns, aber auch der Taxipreis hat sich im bezahlbaren Rahmen bewegt.
wir waren 1998 auf dem KOA-West und sehr zufrieden.
Du kannst da im Office direkt Stadtrundfahrten und Mississippi-Touren bzw. Kombinationen buchen.
Wichtig war für uns das KOA-eigene Shuttle nach NO-Downtown (so konnte das WoMo auf dem bewachten CG stehenbleiben) - die letzte Rückfahrt war allerdings etwas zeitig für uns, aber auch der Taxipreis hat sich im bezahlbaren Rahmen bewegt.
Autor: W_Kelch
« am: 12.06.2002, 08:14 Uhr »Hallo Leute,
ihr beschreibt in NO einige Motels/Hotels. Habt ihr auch Tipps was Campgrounds angeht? Ich bin nämlich in 2 Wochen in NO (mit einem 25er RV).
Gruss WOlfgang
ihr beschreibt in NO einige Motels/Hotels. Habt ihr auch Tipps was Campgrounds angeht? Ich bin nämlich in 2 Wochen in NO (mit einem 25er RV).
Gruss WOlfgang
Autor: KlausK
« am: 12.06.2002, 08:00 Uhr »Hallo Leute,
ich weiß zwar nicht, was Ihr Euch vorstellt, wenn Ihr durch´s French Quarter (um es auch mal richtig zu schreiben) zieht, aber ich habe selten so eine tolle Stimmung erlebt, wie in einer März-Samstagnacht im Big Bad Wolf, wo eine Live Band Rock vom Feinsten (Journey, Boston, Van Halen ...) spielte. Um 12.00 zupfte dann ein Jimmy Hendrix Ersatz die Nationalhymne uns alle sangen mit. Also- wenn ich in NO bin, ist das Quarter Pflicht.
Klaus
ich weiß zwar nicht, was Ihr Euch vorstellt, wenn Ihr durch´s French Quarter (um es auch mal richtig zu schreiben) zieht, aber ich habe selten so eine tolle Stimmung erlebt, wie in einer März-Samstagnacht im Big Bad Wolf, wo eine Live Band Rock vom Feinsten (Journey, Boston, Van Halen ...) spielte. Um 12.00 zupfte dann ein Jimmy Hendrix Ersatz die Nationalhymne uns alle sangen mit. Also- wenn ich in NO bin, ist das Quarter Pflicht.
Klaus
Autor: Rene
« am: 11.06.2002, 17:08 Uhr »Hi!
Auch ich fand "the big easy" nicht gerade berauschend. Das Frensh Quater ist bereits morgens voll mit leicht Angetrunkenen oder Junkies. (Wir wurden mehrmals etwas blöde angemacht...) Abends ist die Stimmung toll, wenn man angetörnte, gröhlende, usw. Amerikaner toll findet. Leider habe ich nie den Alkohol-Pegel erreicht um das ganze zu genießen.
...Eben Ballermann für Amis - und wir waren nocht einmal am Wochenende da...
;D
Hotel - Anti - Tipp: Das DAYS INN CANAL STREET würde ich auf gar keinen Fall mehr buchen - damals haben wir den Fehler gemacht und aus Deutschland vorreserviert. Das Motel liegt sehr zentral, in fussläufiger Entfernung zum Frensh Quarter und direkt unter einem Highway. An Schlafen ist nur mit Ohrstöpseln zu denken und das Personal und die Zimmer waren auch nicht gerade so, dass man wiederkommen müsste.
Ansonsten ist N.O. schon schön - ich denke, gesehen haben muss man es - und dabei war die Fahrt auf dem Mississippi mit der NATCHEZ kein Höhepunkt aber schon recht stilvoll. Hin und wieder spielt auch eine Jazz-Band oder Dixie-Band live - vorher erkundigen!
Trotzdem viel Vergnügen - der Süden ist klasse!
Rene
Auch ich fand "the big easy" nicht gerade berauschend. Das Frensh Quater ist bereits morgens voll mit leicht Angetrunkenen oder Junkies. (Wir wurden mehrmals etwas blöde angemacht...) Abends ist die Stimmung toll, wenn man angetörnte, gröhlende, usw. Amerikaner toll findet. Leider habe ich nie den Alkohol-Pegel erreicht um das ganze zu genießen.
...Eben Ballermann für Amis - und wir waren nocht einmal am Wochenende da...;D
Hotel - Anti - Tipp: Das DAYS INN CANAL STREET würde ich auf gar keinen Fall mehr buchen - damals haben wir den Fehler gemacht und aus Deutschland vorreserviert. Das Motel liegt sehr zentral, in fussläufiger Entfernung zum Frensh Quarter und direkt unter einem Highway. An Schlafen ist nur mit Ohrstöpseln zu denken und das Personal und die Zimmer waren auch nicht gerade so, dass man wiederkommen müsste.
Ansonsten ist N.O. schon schön - ich denke, gesehen haben muss man es - und dabei war die Fahrt auf dem Mississippi mit der NATCHEZ kein Höhepunkt aber schon recht stilvoll. Hin und wieder spielt auch eine Jazz-Band oder Dixie-Band live - vorher erkundigen!
Trotzdem viel Vergnügen - der Süden ist klasse!
Rene
Autor: Stephan
« am: 11.06.2002, 09:33 Uhr »Hallo zusammen,
> New Orleans
auch auf die Gefahr hin gegen den Trend zu schwimmen, ich fand New Orleans nicht so toll. Von der Mississipi-Tour war ich eher enttaeuscht und auch die Suedstaaten Plantagen haben viel von ihrem Charme verloren. Die Suempfe sind nicht so spektakulaer wie in Florida oder Georgia und bei weitemnicht so gross. Das Frensh Quarter habe ich mir angeschaut, fand es aber eher einen Touristen-Nepp. Guten Jazz findet man eher in andern Gegenden. Im Sueden gibt es ein paar nette Viertel und man kann in New Orleans allgemein recht gut Essen gehen. Wie gesagt, dies ist eine rein subjektive Meinung. Ich kenne auch Freunde, speziell Amis, fuer die ist NO neben SF die schoenste Stadt der USA.
> Seattle
Fuer mich eine der schoensten Staedte der USA mit einer sehr schoenen Umgebung. Viele urige Kneipen mit Live-Musik, gute Restaurant im Hafenviertel, mit dem Olympic NP, Mt Rainer und Nothern Cascades tolle State und NPs in der Umgebung. Ich habe eine Zeitlang in Seattle gelebt, wenn also weitere Fragen offen sind nur her damit.
> Phönix
eher langweilige Stadt mit schoener Umgebung. Im Norden gibt es einige sehr schoene Westernstaedte und alte Indiannerbehausungen. NW ist eine ausgedehnte Steppenlandschaft in der man die nordamerik. Antilopen sehen kann. Ist meines Wissens der westl. Punkt wo es sie gibt.
Gruesse aus Bonn
Stephan
> New Orleans
auch auf die Gefahr hin gegen den Trend zu schwimmen, ich fand New Orleans nicht so toll. Von der Mississipi-Tour war ich eher enttaeuscht und auch die Suedstaaten Plantagen haben viel von ihrem Charme verloren. Die Suempfe sind nicht so spektakulaer wie in Florida oder Georgia und bei weitemnicht so gross. Das Frensh Quarter habe ich mir angeschaut, fand es aber eher einen Touristen-Nepp. Guten Jazz findet man eher in andern Gegenden. Im Sueden gibt es ein paar nette Viertel und man kann in New Orleans allgemein recht gut Essen gehen. Wie gesagt, dies ist eine rein subjektive Meinung. Ich kenne auch Freunde, speziell Amis, fuer die ist NO neben SF die schoenste Stadt der USA.
> Seattle
Fuer mich eine der schoensten Staedte der USA mit einer sehr schoenen Umgebung. Viele urige Kneipen mit Live-Musik, gute Restaurant im Hafenviertel, mit dem Olympic NP, Mt Rainer und Nothern Cascades tolle State und NPs in der Umgebung. Ich habe eine Zeitlang in Seattle gelebt, wenn also weitere Fragen offen sind nur her damit
.> Phönix
eher langweilige Stadt mit schoener Umgebung. Im Norden gibt es einige sehr schoene Westernstaedte und alte Indiannerbehausungen. NW ist eine ausgedehnte Steppenlandschaft in der man die nordamerik. Antilopen sehen kann. Ist meines Wissens der westl. Punkt wo es sie gibt.
Gruesse aus Bonn
Stephan
Autor: Daggi
« am: 10.06.2002, 19:46 Uhr »Hallo,
falls es noch reicht und Ihr vielleicht etwas abseits der
Pfade gehen wollt. Kann ich Euch eine Sumpftour in der
Nähe von New Orleans empfehlen. Es ist traumhaft schön dort. Aber lasst Euch nicht auf solche Touren ein,
bei denen Aligatoren mit Marshmallows gefüttert werden. Da sind schon Finger verschwunden... Wenn Ihr
Interesse habt, dann kann ich Euch die Telefonnummer geben, falls es den Veranstalter noch gibt.
Gruss
Daggi
falls es noch reicht und Ihr vielleicht etwas abseits der
Pfade gehen wollt. Kann ich Euch eine Sumpftour in der
Nähe von New Orleans empfehlen. Es ist traumhaft schön dort. Aber lasst Euch nicht auf solche Touren ein,
bei denen Aligatoren mit Marshmallows gefüttert werden. Da sind schon Finger verschwunden... Wenn Ihr
Interesse habt, dann kann ich Euch die Telefonnummer geben, falls es den Veranstalter noch gibt.
Gruss
Daggi
Autor: Andrea
« am: 29.05.2002, 08:03 Uhr »Die Fahrt mit dem Schaufelraddampfer auf dem Mississippi gehört meiner Meinung nach zu einem New Orleans-Besuch, auch wenn ich mir den Fluss nicht so braun vorgestellt habe.
New Orleans hat uns gut gefallen, natürlich das French Quarter aber auch die tollen Friedhöfe (Vorsicht vor Überfällen!) und die Fahrt mit der St. Charles Straßenbahn. Das Queen & Crescent Hotel war ausgesprochen hübsch, preiswert und mit sehr guter Lage (Fußweg zum French Quarter aber ruhig).
In Seattle ist die Aussichtspunkt im Kerry Park auf die Skyline Seattles mit der Space Needle im Vordergrund und dem Mt. Rainier im Hintergrund wirklich toll. Außerdem ist die Hafenrundfahrt mit Blick auf die Skyline schöner als die Schifffahrt in New Orleans.
Was uns noch sehr gut gefallen hat war der Pike Place Market sowie die Aussicht von der Space Needle (Auffahrt 11 $ im Jahr 2000). Das Highlight von Seattle waren aber mit Sicherheit die Boeing Werke in Everett.
Tucson mit dem Saguaro NP hat uns noch ein echtes Wild-West-Feeling vermittelt. Tombstone war jedoch die Fahrt nicht wert.
Bei Phoenix haben wir uns hauptsächlich im gepflegten schönen Scottsdale aufgehalten.
Wenn man durch den South Entrance in den Joshua Tree NP hineinfährt, ist der südliche Teil eher langweilig, interessant wird es aber ab dem 'Cholla-Cactus Garden'. Je weiter man in NW-Richtung weiter fährt, umso schöner wird es.
Auf unserer Website gibt es Fotos und Reiseberichte, vielleicht findet ihr dort noch brauchbare Informationen.
New Orleans hat uns gut gefallen, natürlich das French Quarter aber auch die tollen Friedhöfe (Vorsicht vor Überfällen!) und die Fahrt mit der St. Charles Straßenbahn. Das Queen & Crescent Hotel war ausgesprochen hübsch, preiswert und mit sehr guter Lage (Fußweg zum French Quarter aber ruhig).
In Seattle ist die Aussichtspunkt im Kerry Park auf die Skyline Seattles mit der Space Needle im Vordergrund und dem Mt. Rainier im Hintergrund wirklich toll. Außerdem ist die Hafenrundfahrt mit Blick auf die Skyline schöner als die Schifffahrt in New Orleans.
Was uns noch sehr gut gefallen hat war der Pike Place Market sowie die Aussicht von der Space Needle (Auffahrt 11 $ im Jahr 2000). Das Highlight von Seattle waren aber mit Sicherheit die Boeing Werke in Everett.
Tucson mit dem Saguaro NP hat uns noch ein echtes Wild-West-Feeling vermittelt. Tombstone war jedoch die Fahrt nicht wert.
Bei Phoenix haben wir uns hauptsächlich im gepflegten schönen Scottsdale aufgehalten.
Wenn man durch den South Entrance in den Joshua Tree NP hineinfährt, ist der südliche Teil eher langweilig, interessant wird es aber ab dem 'Cholla-Cactus Garden'. Je weiter man in NW-Richtung weiter fährt, umso schöner wird es.
Auf unserer Website gibt es Fotos und Reiseberichte, vielleicht findet ihr dort noch brauchbare Informationen.
Autor: Mona
« am: 28.05.2002, 15:45 Uhr »@ Thomas,
habe diesen Thread jetzt erst entdeckt, aber da Du ja erst im Juni nach Seattle fährst, erreicht Dich dies ja hoffentlich noch.
Ein Tipp für Seattle ist der Pike Street Market mitten im Stadtzentrum. Dort ist ab Mittag immer viel los - vielleicht siehst Du ja den akrobatischen Fischverkäufer, der seine Fische zugeworfen bekommt und dann verpackt. Ist ganz witzig, ihm zuzuschauen.
Eine schnelle Verbindung zur Space Needle von der Innenstadt ist die Hochbahn, die nur ein paar Blocks vom Markt entfernt abfährt. Auf der Space Needle gibt es übrigens auch ein Drehrestaurant, von dem aus man einen herrlichen Blick auf die Stadt hat.
Interessant ist eine Hafenrundfahrt. Dabei hat man einerseits einen tollen Blick auf die Skyline von Seattle und sieht bekommt die Hafenanlagen gut erklärt.
Lohnenswert ist eine Fahrt auf das Universitätsgelände von Seattle. Die alten Universitätsgebäude liegen in einem schön angelegten Park, von dem aus man einen guten Blick auf den Mt. Rainier hat.
Ich wünsche Dir einen schönen Urlaub im Pacific Northwest, meiner persönlichen Lieblingsgegend in den USA, und drücke Dir die Daumen, dass Du schönes Wetter hast.
Gruss,
Mona
habe diesen Thread jetzt erst entdeckt, aber da Du ja erst im Juni nach Seattle fährst, erreicht Dich dies ja hoffentlich noch.
Ein Tipp für Seattle ist der Pike Street Market mitten im Stadtzentrum. Dort ist ab Mittag immer viel los - vielleicht siehst Du ja den akrobatischen Fischverkäufer, der seine Fische zugeworfen bekommt und dann verpackt. Ist ganz witzig, ihm zuzuschauen.
Eine schnelle Verbindung zur Space Needle von der Innenstadt ist die Hochbahn, die nur ein paar Blocks vom Markt entfernt abfährt. Auf der Space Needle gibt es übrigens auch ein Drehrestaurant, von dem aus man einen herrlichen Blick auf die Stadt hat.
Interessant ist eine Hafenrundfahrt. Dabei hat man einerseits einen tollen Blick auf die Skyline von Seattle und sieht bekommt die Hafenanlagen gut erklärt.
Lohnenswert ist eine Fahrt auf das Universitätsgelände von Seattle. Die alten Universitätsgebäude liegen in einem schön angelegten Park, von dem aus man einen guten Blick auf den Mt. Rainier hat.
Ich wünsche Dir einen schönen Urlaub im Pacific Northwest, meiner persönlichen Lieblingsgegend in den USA, und drücke Dir die Daumen, dass Du schönes Wetter hast.
Gruss,
Mona
Autor: Anoka
« am: 28.05.2002, 13:19 Uhr »Wir haben auch inmitten von N.O. genaechtigt. Unser Zimmer ging zu einem schoenen gruenen Innenhof mit Pool. Musik und Strassenlaerm drang nicht bis zu uns. Wir haben wunderbar geschlafen.
LG Anoka
LG Anoka
Autor: aeschbi
« am: 28.05.2002, 12:22 Uhr »Howdy !
Zu N.O.
Ich denke, eine Fahrt mit der NATCHEZ gehört dazu, sofern das Wetter mitmacht. Allein schon darum, weil es ein echter Raddampfer ist. Es fahren nur noch deren sechs herum (glaube ich zumindest) Die Gegend auf der 2 stündigen Fahrt fand ich nicht unbedingt berauschend, aber trotzdem..
Die Preservation Hall für den alten Jazz würde ich nicht unbedingt empfehlen, weil 1. lange Anstehzeiten und 2. brechend voll,weil sehr klein. Auf den Strassen richtung River ist bei guten Wetter sehr oft ebensogute Musik zu hören, zB die Jacksonstreetjazzband.
Zu N.O.
Ich denke, eine Fahrt mit der NATCHEZ gehört dazu, sofern das Wetter mitmacht. Allein schon darum, weil es ein echter Raddampfer ist. Es fahren nur noch deren sechs herum (glaube ich zumindest) Die Gegend auf der 2 stündigen Fahrt fand ich nicht unbedingt berauschend, aber trotzdem..
Die Preservation Hall für den alten Jazz würde ich nicht unbedingt empfehlen, weil 1. lange Anstehzeiten und 2. brechend voll,weil sehr klein. Auf den Strassen richtung River ist bei guten Wetter sehr oft ebensogute Musik zu hören, zB die Jacksonstreetjazzband.
Autor: Udo Reif1
« am: 28.05.2002, 11:17 Uhr »Ich habe die Fahrt mit der Natchez in NO bisher zweimal gemacht und fand sie recht schön aber kein "Muß".
Ein sehr schönes und gut gelegenes Hotel, leider nicht ganz billig (ca. 90 $ + 12 $ für´s parken) ist das Monteleone.
Für Tucson kann ich nur den Saguaro NP, vor allem aber das Desert "Museum" empfehlen.
Dieser "Zoo" ist unheimlich interessant und gibt Einblicke über Flora und Fauna (Schlangen, Javelinas usw. ) der Wüste.
Viel Spaß
Udo
Ein sehr schönes und gut gelegenes Hotel, leider nicht ganz billig (ca. 90 $ + 12 $ für´s parken) ist das Monteleone.
Für Tucson kann ich nur den Saguaro NP, vor allem aber das Desert "Museum" empfehlen.
Dieser "Zoo" ist unheimlich interessant und gibt Einblicke über Flora und Fauna (Schlangen, Javelinas usw. ) der Wüste.
Viel Spaß
Udo
Autor: Nobby
« am: 08.07.2001, 12:19 Uhr »Hallo Jojo,
habe Deinen Super-Reisebericht mit Vergnügen gelesen - wir haben im Oktober 1998 eine ähnliche Tour, allerdings per WoMo, genossen.
Tipp:Homepageadresse in die Signatur (im Profil zu ändern) einbinden, damit noch viele Leser auf Deine Homepage aufmerksam werden.
http://www.jbeneke.de/us_south/us_south.html
(Diese Nachricht wurde am 08.07.01 um 12:19 von Nobby geändert.)
habe Deinen Super-Reisebericht mit Vergnügen gelesen - wir haben im Oktober 1998 eine ähnliche Tour, allerdings per WoMo, genossen.
Tipp:Homepageadresse in die Signatur (im Profil zu ändern) einbinden, damit noch viele Leser auf Deine Homepage aufmerksam werden.
http://www.jbeneke.de/us_south/us_south.html
(Diese Nachricht wurde am 08.07.01 um 12:19 von Nobby geändert.)
Autor: Jojo
« am: 08.07.2001, 09:54 Uhr »Hi Sigi,
habe Deine Frage zu N.O. erst jetzt gelesen. Wenn Du den Trip noch vor Dir hast, schau mal rein in meinen Südstaaten-Bericht "Big Easy & The Deep South": http://www.jbeneke.de/us_south/us_south.html
Grüße - Jojo
habe Deine Frage zu N.O. erst jetzt gelesen. Wenn Du den Trip noch vor Dir hast, schau mal rein in meinen Südstaaten-Bericht "Big Easy & The Deep South": http://www.jbeneke.de/us_south/us_south.html
Grüße - Jojo
Autor: Sigi
« am: 02.03.2001, 20:40 Uhr »Hallo Elke,
vielen Dank für Deine Mitteilung. Eigentlich hast Du mir genau das mitgeteilt, was mir insgeheim schon (auf Grund vieler 'oberflächlicher' Berichte) im Magen gelegen hat.
Sicherlich ist New Orleans eine Reise wert (gerade wenn man Jazz besonders gern hört), allerdings haben wir uns jetzt entschieden, N.O. ein wenig später zu besuchen.
Also, nochmals Danke.
Gruß Sigi
vielen Dank für Deine Mitteilung. Eigentlich hast Du mir genau das mitgeteilt, was mir insgeheim schon (auf Grund vieler 'oberflächlicher' Berichte) im Magen gelegen hat.
Sicherlich ist New Orleans eine Reise wert (gerade wenn man Jazz besonders gern hört), allerdings haben wir uns jetzt entschieden, N.O. ein wenig später zu besuchen.
Also, nochmals Danke.
Gruß Sigi
