Autor: hopsidi
« am: 21.02.2018, 21:41 Uhr »Danke für nutzbare Info. Ich plane mit meiner Familie eine Reise nach New York in diesem Sommer zu unternehmen. Wir möchten auch Chicago und Stamford besuchen, dort wohnen meine Freunde.
Autor: Wolfgang
« am: 15.01.2018, 20:45 Uhr »Hi,
denkt mal über folgenden Vorschlag nach: von New York bis Chicago fahrt ihr mit dem Mietwagen, dort nehmt ihr bis L.A. (oder San Francisco oder Las Vegas) ein Wohnmobil.
Sicherlich fährt sich ein Wohnmobil nicht wie ein Pkw, aber der Unterschied ist nicht so groß. Nach 2 Tagen hat man sich ans WoMo gewöhnt und kann es auch genießen. Vorteile sind z.B. die hohe Sitzposition, den Durchgang nach hinten zu Toilette und besonders zum Kühlschrank mit den kalten Getränken.
denkt mal über folgenden Vorschlag nach: von New York bis Chicago fahrt ihr mit dem Mietwagen, dort nehmt ihr bis L.A. (oder San Francisco oder Las Vegas) ein Wohnmobil.
Sicherlich fährt sich ein Wohnmobil nicht wie ein Pkw, aber der Unterschied ist nicht so groß. Nach 2 Tagen hat man sich ans WoMo gewöhnt und kann es auch genießen. Vorteile sind z.B. die hohe Sitzposition, den Durchgang nach hinten zu Toilette und besonders zum Kühlschrank mit den kalten Getränken.
Autor: Drummond
« am: 15.01.2018, 17:04 Uhr »Eine Ostküstentour ist in erster Linie eine Städtetour. Sollte man meinen. In den grossen Städten gehts mit dem Auto immer schlecht. Hohe Parkgebühren incl
Wenn man Ü Kosten sparen will, dann doch Wohnmobil + Öpnv.
VG
Wenn man Ü Kosten sparen will, dann doch Wohnmobil + Öpnv.
VG
Autor: Raphi_9
« am: 15.01.2018, 13:48 Uhr »@OstseeKelm Danke. Da unterstreichst du noch mal meine Angst mit dem Wohnmobil teilweise. Ist halt in Städten sehr unpraktisch. Danke auch für den Tipp mit den Apps und Webseiten.
Das mit dem "nicht so schön" fahren bei den Womos ist mir jetzt noch ein rätsel. Ist da viel unterschied zu den europäischen Modellen?
@Wolfgang Danke die Überstellungsfahrten sind ein guter Tipp. Ich hab mich jetzt mal schlau gemacht. Meinen eigenen Wagen in die USA zu verschiffen würde mich "nur" 2000€ kosten, dauert aber auch 4 Wochen.
Das mit dem "nicht so schön" fahren bei den Womos ist mir jetzt noch ein rätsel. Ist da viel unterschied zu den europäischen Modellen?
@Wolfgang Danke die Überstellungsfahrten sind ein guter Tipp. Ich hab mich jetzt mal schlau gemacht. Meinen eigenen Wagen in die USA zu verschiffen würde mich "nur" 2000€ kosten, dauert aber auch 4 Wochen.
Autor: Wolfgang
« am: 15.01.2018, 12:00 Uhr »Hi,
und willkommen im Forum von usa-reise.de.
Bei Apollo muss der Fahrer mind. 21 Jahre alt sein, eine Jungfahrergebühr gibt es nicht (ähnlich bei El Monte, bei Road Bear erst ab 25, Cruise America kostet 25$ pro Tag für 21-24 Jährige).
Schaut bei einem Wohnmobil mal nach Einwegmieten Specials und nach Überführungsfahrten von Neufahrzeugen. Die meisten Überführungsfahrten beginnen im Umkreis von Chicago mit einigen Endzielen im Westen, auch L.A. (Seattle, San Francisco, Las Vegas, Denver), die sind oft sehr günstig zu bekommen. Hier muss man darauf achten, dass die meist 2 oder 3-wöchige Tour verlängerten werden kann. Diese Überführungsfahrten finden oft im Frühjahr (März) statt, es gibt je nach Vermieter aber auch solche Fahrten bis in den Juni.
Bei Mietwagen (Pkw) ist die Höhe der Einwegmiete auch nicht zu unterschätzen, schon gar nicht bei Wohnmobilen, wenn man kein Special oder Überführung bucht.
und willkommen im Forum von usa-reise.de.
Bei Apollo muss der Fahrer mind. 21 Jahre alt sein, eine Jungfahrergebühr gibt es nicht (ähnlich bei El Monte, bei Road Bear erst ab 25, Cruise America kostet 25$ pro Tag für 21-24 Jährige).
Schaut bei einem Wohnmobil mal nach Einwegmieten Specials und nach Überführungsfahrten von Neufahrzeugen. Die meisten Überführungsfahrten beginnen im Umkreis von Chicago mit einigen Endzielen im Westen, auch L.A. (Seattle, San Francisco, Las Vegas, Denver), die sind oft sehr günstig zu bekommen. Hier muss man darauf achten, dass die meist 2 oder 3-wöchige Tour verlängerten werden kann. Diese Überführungsfahrten finden oft im Frühjahr (März) statt, es gibt je nach Vermieter aber auch solche Fahrten bis in den Juni.
Bei Mietwagen (Pkw) ist die Höhe der Einwegmiete auch nicht zu unterschätzen, schon gar nicht bei Wohnmobilen, wenn man kein Special oder Überführung bucht.
Autor: OstseeKelm
« am: 15.01.2018, 09:58 Uhr »Mit einem Auto ist man fahrtechnisch flexibler. Dafür kosten die Motels auf Dauer auch ordentlich Geld.
Mit einem Wohnmobil könnt ihr an vielen Spots auch kostenlos übernachten. Dafür gibt es Internetseiten und auch Apps.
Wie Du auch sagst kann man ja Geld sparen in dem man selber kocht. Auch ist das mit einem Wohnmobil natürlich viel einfacher. Eben mal Pause machen und paar Bagels fertig machen, ist mit einem Womo einfacher.
Allerdings fährt es sich ja nicht so 'schön' wie ein Auto.
Ein Auto zu überführen macht glaube ich so gar kein Sinn. Hab Preise von 6000 Euro für eine Fahrt im Kopf - das wird ja viel zu teuer.
Mit einem Wohnmobil könnt ihr an vielen Spots auch kostenlos übernachten. Dafür gibt es Internetseiten und auch Apps.
Wie Du auch sagst kann man ja Geld sparen in dem man selber kocht. Auch ist das mit einem Wohnmobil natürlich viel einfacher. Eben mal Pause machen und paar Bagels fertig machen, ist mit einem Womo einfacher.
Allerdings fährt es sich ja nicht so 'schön' wie ein Auto.
Ein Auto zu überführen macht glaube ich so gar kein Sinn. Hab Preise von 6000 Euro für eine Fahrt im Kopf - das wird ja viel zu teuer.
Autor: Raphi_9
« am: 14.01.2018, 20:57 Uhr »Servus,
ich plane schon für den Sommer 2019 (ich weiß, da ist noch einiges an Zeit aber gibt ja auch genug davor zu erledigen) eine Reise in die USA. 2 Freunde und ich möchten einen "kleinen" Roadtrip machen. Wir wollen nach New York und von dort dann nach Chicago und dann weiter über die Route 66 bis nach L.A. Das ganze soll sich im Zeitraum von ca. 1,5 Monaten abspielen. Nur wir haben jetzt in der frühen Planungsphase schon teilweise Probleme. Dazu wären wir froh, wenn wir von Leuten, die so eine ähnliche Tour schon gemacht haben Tipps bekommen zu können.
Probleme:
Die zweite Option ist dann ein Wohnmobil. Das würde uns € 5.500 kosten und vielleicht noch eine Jungfahrergebühr (Hat da jemand Erfahrungen diesbezüglich bei Apollo?).
Da wären halt gleich mehrere Vorteile.
1.) Keine Hotels
2.) Mehr Platz
3.) Billigeres Essen, weil wir selber kochen können.
Die dritte und vermutlich dümmste Idee ist, dass ich meinen Wagen, den ich hier in Österreich fahre mit in die USA zu nehmen (Hat da jemand Erfahrungen bezüglich Zoll, Versicherung usw.?)
Freue mich schon auf eure Antworten und Tipps. Sorry, dass ich da etwas chaotisch rüberkomme aber ich habe halt noch Null Erfahrungen mit den USA. Jedoch ist der Traum schon seit ich 10 oder 11 bin ein ständiger Begleiter.
ich plane schon für den Sommer 2019 (ich weiß, da ist noch einiges an Zeit aber gibt ja auch genug davor zu erledigen) eine Reise in die USA. 2 Freunde und ich möchten einen "kleinen" Roadtrip machen. Wir wollen nach New York und von dort dann nach Chicago und dann weiter über die Route 66 bis nach L.A. Das ganze soll sich im Zeitraum von ca. 1,5 Monaten abspielen. Nur wir haben jetzt in der frühen Planungsphase schon teilweise Probleme. Dazu wären wir froh, wenn wir von Leuten, die so eine ähnliche Tour schon gemacht haben Tipps bekommen zu können.
Probleme:
- Fahzeug:
Die zweite Option ist dann ein Wohnmobil. Das würde uns € 5.500 kosten und vielleicht noch eine Jungfahrergebühr (Hat da jemand Erfahrungen diesbezüglich bei Apollo?).
Da wären halt gleich mehrere Vorteile.
1.) Keine Hotels
2.) Mehr Platz
3.) Billigeres Essen, weil wir selber kochen können.
Die dritte und vermutlich dümmste Idee ist, dass ich meinen Wagen, den ich hier in Österreich fahre mit in die USA zu nehmen (Hat da jemand Erfahrungen bezüglich Zoll, Versicherung usw.?)
- Wohnen/Leben
Freue mich schon auf eure Antworten und Tipps. Sorry, dass ich da etwas chaotisch rüberkomme aber ich habe halt noch Null Erfahrungen mit den USA. Jedoch ist der Traum schon seit ich 10 oder 11 bin ein ständiger Begleiter.