Die Frage wurde hier ja schon desöfteren gestellt, aber bei mir ist die Thematik etwas anders, deswegen das neue Thema.
Zuerst mal kann ich noch nicht so genau sagen, ob ich überhaupt nächstes Jahr in die USA kommen werde, aber auf jeden Fall will ich schon vorplanen, damit ich auch gut vorbereitet bin.
Hier die Argumente, die für mich dafür oder dagegen sprechen:
Ostküste:
Vorteile:
- Da ich schon 1 Mal dort war, kenne ich mich schon mehr oder weniger aus
- Einige Orte habe ich noch nicht oder zu wenig erkundet, die würde ich gerne noch mal sehen
- viele Strände und Meer (und für mich gehört das irgendwie dazu)
- Nähe zu New York (muss ich noch mal hin)
- bessere Infrastruktur (da ich wahrscheinlich wieder alleine verreise, ist das besser im Falle einer Panne)
- kürzere Flugzeit
Nachteile:
- Wiederholungsgefahr
- im Sommer (dann muss ich fahren) sind die Everglades weniger interessant, wollte eigentlich wieder das nächste Mal im Winter/Frühjahr dorthin
Westküste:
Vorteile:
- vieles Neues zu sehen, sowohl landschaftlich als auch bei den Städten
- früher oder später wollte ich eh dort hin
Nachteile:
- ich kenne mich dort gar nicht aus, was mich noch etwas verunsichert
- längere Flugdauer
- meine geplante Tour würde länger dauern, als ich -eventuell- Zeit oder Geld hätte
- die schlechtere Infrastruktur, da wäre mir es lieber, nicht alleine zu verreisen (siehe oben)
Soweit die Argumente, die mir gerade dazu einfallen. Welche Gründe würden eurer Meinung nach noch dafür bzw. dagegen sprechen?
Zur Zeit tendiere ich noch zur Ostküste, speziell der Süden, da ich dort dann die ausgelassenen Orte von diesem Jahr nachholen könnte. Allerdings müsste auch vieles Neues dabei sein. (in meinem Reisebericht gibt es übrigens meine Route von diesem Jahr).
Eine wirklich schwierige Entscheidung..