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Zusammenfassung

Autor: Kauschthaus
« am: 13.11.2006, 12:14 Uhr »

Zitat von: Elmo

- Welche Reiseführer könnt ihr für den Südwesten empfehlen, der auch die gesamte Route abdeckt?



Ich empfehle den Reise Know-How Führer von Grundmann "USA - der ganze Westen". Einfach spitze.

Zu Motelpreisen kann ich nicht viel sagen, da wir meistens zelten. Aber ich glaube nicht, dass die Preise im Schnitt teurer sind. Kommt natürlich auf Deine Route an.

Viele Grüße, Petra
Autor: OWL
« am: 13.11.2006, 09:51 Uhr »

Autor: Elmo
« am: 12.11.2006, 18:18 Uhr »

Ich bin nach wie vor ziemlich unentschieden, denn Florida und die Südstaaten haben mir schon sehr gut gefallen, auch wenn es viele andere eher landschaftlich langweilig finden.
Deswegen versuche ich derzeit noch, zweigleisig zu planen.

So einige Dinge sind mir noch eingefallen (ich denke, da werden eh noch mehr Fragen kommen):

- Wenn ich nach San Diego kommen sollte, wie sieht es mit einem Abstecher nach Mexiko aus? Mit dem Mietwagen wohl nicht erlaubt, aber gibt´s denn andere Möglichkeiten? Hat es jemand schon mal gemacht?

- Die Fahrstrecken scheinen im Westen wohl um einiges länger zu sein. Mir war es dieses Jahr eigentlich schon genug, etwa 200 Meilen pro Tag zu fahren. Wenn es mehr sein müsste, wäre ein Mitreisender wegen Gesellschaft bzw. abwechseln beim Fahren schon von Vorteil.

- Welche Reiseführer könnt ihr für den Südwesten empfehlen, der auch die gesamte Route abdeckt?

- Ohne gleich ein Topic in der Routenanalyse aufmachen zu wollen, was könnte man auf der Süwest-Route noch an Sehenswürdigkeiten/Attraktionen ergänzen oder wie könnte eine alternative Südost-Route aussehen? (alte Route im RB auf Seite 1)

- Wie ist so etwa der durchschnittliche Motelpreis? Im Osten hatte ich so etwa $65 durchschnittlich, obwohl das in der Nebensaison war.
Autor: OWL
« am: 07.11.2006, 15:06 Uhr »

Nicht zu vergessen die Seen und Stauseen
Autor: GreyWolf
« am: 07.11.2006, 14:42 Uhr »

Zitat von: Elmo

@GreyWolf: Wird aber nicht immer gesagt, dass der Pazifik etwa nördlich von L.A. das ganze Jahr über zu kalt ist, um darin zu baden?


Ach so, Du willst baden. Dann bist Du im Westen falsch - jedenfalls an der Küste. Du hast recht, der Pazifik ist saukalt und höchstes ab L.A. badetauglich. Aber wofür hat der liebe Gott die Pools erfunden? :-)
Autor: OWL
« am: 06.11.2006, 22:17 Uhr »

Diese Südwest-Route würde ich mit ca. 3 Wochen ansetzen. Also NYC eher nicht noch mit reinpacken.

Ansonsten:
Zitat
Im Westen würde ich (fast) bei null anfangen, da würden nur einige Erfahrungen der ersten Reise helfen.

Das sehe ich überhaupt nicht als Problem, viele (auch ich) haben die allererste USA-Tour im Westen unternommen. Und ansonsten gibt's doch dieses Forum :wink:
Autor: Elmo
« am: 06.11.2006, 21:00 Uhr »

@Kauschthaus: War ja dieses Jahr auch mitten im Sommer im Südosten und mir hat das nichts ausgemacht, ich mag´s halt warm.  Das einzige Problem waren die ziemlich "leeren" Everglades. Noch nicht mal die Moskitos haben mich geärgert.

@Utah: Mit "auskennen" meinte ich, dass ich einige Städte, die ich wahrscheinlich wieder besuchen würde, schon kenne und ich mich auch durch meine Reiseführer schon eingelesen habe. Im Westen würde ich (fast) bei null anfangen, da würden nur einige Erfahrungen der ersten Reise helfen.

@GreyWolf: Wird aber nicht immer gesagt, dass der Pazifik etwa nördlich von L.A. das ganze Jahr über zu kalt ist, um darin zu baden?

Ich hatte vor einiger Zeit schon mal eine grobe Route aufgestellt, ist halt erst mal zum Kennenlernen der Standard-Attraktionen.

ROUTE SÜDWEST

Ist schon relativ viel, ich ging etwa von 16-18 Tagen aus. Wenn ich dann noch 4 Tage New York dranhängen sollte, würde es alleine schon wegen der Fahrstrecke (Benzinkosten) und der Dauer teurer werden.
Autor: Kauschthaus
« am: 06.11.2006, 17:57 Uhr »

Hallo Elmo,

wenn Du im Sommer fahren musst, würde ich nicht in den Südosten fliegen.
Im Westen ist es zwar auch heiß, aber Du kannst das ein bisschen umgehen, indem Du Dich eher in den kühleren Gebieten dort aufhälst. San Francisco wird sicher nicht unerträglich heiß  :lol: , na und in den höher gelegenen Parks ist es zumindest morgens und abends sehr angenehm.

Irgendwelche Einschränkungen in der Infrastruktur kann ich eigentlich auch nicht erkennen.

Viele Grüße, Petra
Autor: HashBrown
« am: 06.11.2006, 17:22 Uhr »

Abwechslung ist immer gut, das macht nur Appetit auf mehr.

Also beim nächsten Mal in den Westen, z. B. Südwesten, dann mal wieder in den Osten und dann wieder in den Westen (Nordwesten).

Auch wenn du noch öfter in den Osten fliegen solltest, wirst du sicherlich immer wieder etwas Neues entdecken können bzw. irgendwas nicht gesehen/besichtigt haben.

Um dir ein Bild von den Gegensätzen und Gemeinsamkeiten von Ost und west zu machen, solltest du in den Westen fliegen.
Autor: Utah
« am: 06.11.2006, 16:40 Uhr »

Hi!

Go West!  Ich war 1x im Osten, war nicht schlecht, aber so schnell nicht wieder.
Deine genannten Nachteile:

- ich kenne mich dort gar nicht aus, was mich noch etwas verunsichert
Kennst du dich im Osten "so gut" aus ? ;-)
Ich denke auf den "normalen" Wegen ist die Orientierung im Westen kein Problem.

- längere Flugdauer
Direktflug ? z.B. Condor, allerdings teurer

- meine geplante Tour würde länger dauern, als ich -eventuell- Zeit oder Geld hätte
Ich würde z.B. lieber 2 Wochen Westen als 3 Wochen Osten machen.

Letztendlich alles Geschmackssache :rollen:
Autor: GreyWolf
« am: 06.11.2006, 15:51 Uhr »

Hallo,

wenn Du schon mal im Osten warst, würde ich auf jeden Fall den Westen wählen.
Einige vorschnelle Urteile seien dafür gerne korrigiert:

Infrastruktur: Ist - wie schon gesagt worden - weitmaschiger, aber ansonsten genauso gut wie im Osten. Das Risiko einer Panne ist nicht besonders hoch (meist eh nur Reifenpannen und das lässt sich ja leicht beheben) und bei wenig befahrenen Straßen halten sowieso die meisten an, um Hilfe anzubieten.  Und der riesige Vorteil: das um so viel entspanntere Fahren im Westen.
Die Motelkonzentrationen sind an den üblichen "Touristenstops" genauso gut wie im Osten. Supermarkt findet man auch immer. Was brauchst Du mehr?

Kosten: Ein Urlaub im Westen dürfte im Schnitt weniger kosten als im Osten. Insbesondere die Motelkosten erscheinen mir im Osten deutlich höher zu sein. Das gilt jedenfalls für die Nebensaison.

Flugzeiten: Wenn man nicht gerade nach Neuengland fliegt, sind die Flugzeiten in den Westen nicht wesentlich länger, wenn man einen Nonstop-Flug nimmt. Denn man fliegt ja sehr weit nordwärts an Grönland vorbei und dann ist zeitmäßig ziemlich egal, ob man dann z.B. nach Florida oder Arizona fliegt.

Küste: klar ist die Ostküsten-Küste schön, aber die Westküsten-Küste ist für mich DIE Küste schlechthin. Seien es nun die tollen Sandstrände im Süden, oder die Big Sur oder die Buchten in Oregon, einfach traumhaft. Wenn Du so auf Küste stehst, mach doch einfach eine Tour, die das mit einschließt.

Go west!
Autor: Willi
« am: 05.11.2006, 23:48 Uhr »

Hallo Elmo,

kann mich da meinen "Vorrednern" nur anschließen und - genügend Zeit vorausgesetzt - unbedingt nur den Westen empfehlen.

einzig das Argument
Zitat

zu 2)  Ich persönlich fliege gerne mit Zwischenstop - gut, man ist zwar letztendlich länger unterwegs - aber wenn man nach 9,5 h mal aus dem Flieger raus kann, Immigration, umsteigen, ein Urlaubsbier, (und für mich nicht ganz unwichtig, ein Glimmstengel) - die Zeit geht rum.  

von Westernlady kann ich so nicht ganz teilen. Obwohl auch ich als Raucher   natürlich eine Landung immer sehn"süchtig" erwarte, sind mir die Direktflüge ohne Umsteige- und Immigrationstreß wesentlich lieber.

Aber für den Westen nehme ich da gerne die längere Flugzeit in Kauf.
Autor: Westernlady
« am: 05.11.2006, 23:26 Uhr »

Hi Elmo,

um nur schnell Deine Unsicherheiten zum Südwesten etwas zu entkräften:

zu 1)  :arrow:  Auch wenn Du Dich dort nicht auskennst, es wird kein Problem sein. Vor allem dann, wenn Du  im ländlichen Bereich, sprich bei den National Parks sein wirst. Die Infra-Struktur hinsichtlich Motels ist an Knotenpunkten sehr gut. Ggf. nur aufpassen bei Wochenende oder wenn Dich sogar ein Feiertag erwischt, da könnte u.U. eine vorherige Reservierung erforderlich sein.  In Deinem Reisebericht konnte man ja lesen, dass Du bei Deiner Ostküsten-Tour öfters mal ein Problemchen hattest, Dich sofort zum Ziel zu finden. Dies wird im Südwesten sicherlich einfacher sein - so ist zumindest meine Erfahrung.

zu 2)  :arrow: Ich persönlich fliege gerne mit Zwischenstop - gut, man ist zwar letztendlich länger unterwegs - aber wenn man nach 9,5 h mal aus dem Flieger raus kann, Immigration, umsteigen, ein Urlaubsbier, (und für mich nicht ganz unwichtig, ein Glimmstengel) - die Zeit geht rum. Man hat ja ein wirklich schönes Ziel vor Augen.

zu 3)  :arrow: Frage: Wie lange hast Du denn grob geplant? Zu den Preisen: Meine Erfahrung war, dass die Übernachtungspreise in Florida doch einige %e höher sind, als im Südwesten.

zu 4)  :arrow: Ob im Südwesten oder in Florida, es ist kein Problem alleine zu verreisen. Die Infa-Struktur ist ok. Klar, man sollte morgens nicht in LV mit fast leerem Tank losfahren, wenn man durch´s Death Valley will. Aber auch im Südwesten findest Du in den Ausgangsorten für einen National Park Besuch ausreichend Motels, Tankstellen, Diners usw. Wie schon geschrieben: Nur aufpassen, ob Du gerade an einem Wochenende oder Feiertag dort bist.

Wenn ich die Wahl hätte  :rollen:   :arrow:  Südwesten  :zwinker:
Autor: OWL
« am: 05.11.2006, 23:25 Uhr »

SChlechter ist die Infrastruktur im Westen nicht, nur weitmaschiger (außer natürlich in den Ballungsräumen). ABer da die erste West-Rundreise wohl in der Regel auf Asphalt, in Metropolen und in Nationalparks stattfindet, ist das wirklich kein Problem.
Autor: bigsur1997
« am: 05.11.2006, 23:18 Uhr »

Hallo,

wie lange soll denn die Reise dauern ?

Für 1 Woche ist der Westen zu weit , ab 2 Wochen gibt es nur eine Wahl:

 Go West

viele grüße

ps. schlechtere Infrastruktur im Westen ???
- toll der Witz