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Zusammenfassung

Autor: Wilder Löwe
« am: 24.10.2006, 05:26 Uhr »

Wir sind gerade (das erste Mal) an der Ostküste unterwegs, wenn auch nur an einem winzig kleinen Ausschnitt davon (Gegend N.Y. - Washington). Nach vielen Westküsten Touren kann ich nur sagen, Westküste liegt 10 zu 1 vorne! Hier gibt es sicher viel Kultur und interessante Städte, aber es kommt bei uns kein richtiges USA-Feeling auf. Hier fehlt einfach was, z.B. die traumhaften Landschaften und das Gefühl der grenzenlosen Freiheit. Hier ist es im Vergleich zum Westen "kleiner" und enger und auch hektischer, eher wie wenn man von Frankfurt über die Eifel ins Ruhrgebiet fährt. Man kommt aus einem Ballungsraum in den nächsten, dazwischen ganz nette Natur, aber nichts, was einen umhaut.

New York ist natürlich ein Knaller und Washington ist auch eine sehr interessante Stadt. Florida ist landschaftlich absolut langweilig, aber die Strände sind toll und im Mai kann man sehr gut baden, was man am Pazifik nicht kann.

Überleg Dir halt, wo Deine Interessen liegen und was Du sehen willst. Alles, was wir hier so als Ratschläge von uns geben, ist halt wahnsinnig subjektiv.
Autor: HashBrown
« am: 20.10.2006, 09:24 Uhr »

Zitat von: tobie

Ich würde meine Entscheidung auf jeden Fall nicht an den Preien festmachen. Die Unterschiede sind eh gering.
   tobie



Ich informiere mich zurzeit über den Osten. Wenn ich dabei die Hotelpreise der Städte sowie die Motelpreise miteinander vergleiche, habe ich allerdings einen anderen Eindruck gewonnen. Aus meiner Sicht sind die Hotel-/Motelpreise im Osten höher als im Westen.

Außerdem sollte man berücksichtigen, dass
- je nach Anbieter die Mietwagenpreise im Osten (insbesondere NY) höher sind;
- die Flüge in den Osten oftmals billiger -wegen der geringeren Strecke- sind. Und gerade nach Florida soll es doch relativ viele billige Charterflüge geben (wenn ich das hier aus den Forenbeiträgen richtig in Erinnerung habe).

Wenn man also aufs Geld schauen muss, sollte man diese Aspekte schon berücksichtigen.
Autor: xra
« am: 20.10.2006, 08:50 Uhr »

Meiner Meinung nach sind wie zuvor schon erwähnt Ost- und Westküste zwei vollkommen verschiedene Dinge.
Da ich eher ein Stadtmensch bin, vielleicht mal eine Sicht von der Seite:

Die nördliche Ostküste würde ich zu einem eher kulturellen Urlaub zählen. In Washington die Mall , die beeindruckenden Niagara Fälle oder in  Philadelphia die Liberty Bell besuchen. Die Geschichte der USA erleben...einfach schön.

Der Westen hatte dagegen eher etwas von...hmm, schwer zu sagen...easy living. Sich mal ein paar schöne Stunden am Strand von San Diego machen, einfach etwas auf dem Highways cruisen oder Disneyworld besuchen.
Da gibt es wahrscheinlich noch etliche Beispiele.

Natürlich kann man das nicht sooo stark abgrenzen kann, wie ich das jetzt getan habe (man denke nur an Florida). Worauf ich aber hinaus will ist, dass beides einmalig schönen Seiten hat.
Man muss halt wissen was man will  :wink:
Autor: playmaker11
« am: 20.10.2006, 07:19 Uhr »

Die Frage ist so ein bisschen wie die Frage nach Vanille oder lieber Schokoeis ??
Man kann eigentlich nur sagen: was einem gefällt !!!!!
Kauf Dir einen Reiseführer oder informier Dich was man alles machen kann und wie die Landschaft aussieht und dann entscheide Dich nach Deinem Geschmack, denn es ist wohl ziemlich unterschiedlich.
Autor: bigsur1997
« am: 20.10.2006, 07:14 Uhr »

Hallo,

- wenn USA -> dann aber auch in den Westen. Nur hier findet man alle Klischees die man von God's own Country hat.
Unbeschreibliche Weiten,grandiose Felsen, menschenleere Wüsten und gigantische Metropolen.
 
In 2 Wochen kann man das Alles haben:
- San Francisco - ein unbedingtes MUSS;
- Yosemite NP - wow ;
- Bryce Canyon - bizarre Felsenwelt zum wandern;
- Death Valley - atemberaubende Hitze;
- Las Vegas - glitzerndes DisneyLand für Erwachsene, und , und ,....

also : Go West
Autor: OWL
« am: 20.10.2006, 06:10 Uhr »

Den Osten bevorzugen würde ich bei starkem Interesse an der amerikanischen Gründungs-Geschichte. Dann sind Boston, Philadelphia uns Washington natürlich ein Muß.

Naturraum und präkolumbianische Geschichte sind im westen spektalärer.
Autor: HOH
« am: 20.10.2006, 06:00 Uhr »

Wenn ich die Wahl hätte, würd ich auch lieber wieder an die Westküste als an die Ostküste fahren; kann es eigentlich nur mit der fantastischen Natur begründen und damit, das wir ständig über die Erlebnisse an der Westküste schwärmen - über die Ostküste passiert uns das eigentlich nicht so häufig ... wenn überhaupt  :wink:
Autor: Sunnydale
« am: 19.10.2006, 23:07 Uhr »

Zitat von: tobie
lass es mich mal so sagen.
Der Unterschied in den Landschaften ist in etwa so wie Ostfriesland gegen die Alpen.

Was hast Du gegen Ostfriesland? Es soll Menschen geben,die gerade das platte Land an Nord-und Ostsee besonders reizvoll finden!
Ich als gebürtige Schleswig-Holsteinerin zähl mich natürlich dazu. :lol:

Ich muß aber zugeben, daß mir in den USA auch der Westen mehr zusagt.
Aber irgendwann möchte ich auch gerne mal in den Osten.New England im Herbst stell ich mir jedenfalls auch sehr schön vor.Da hilft nur eins.Man muß halt öfter hinfahren-erst das eine und dann das andere.

Gruß Sunnydale
Autor: Patrick77
« am: 19.10.2006, 22:08 Uhr »

Hi,
ich kenne jetzt nur den Osten und ich muß sagen man sollte das auch unbedingt mal erlebt haben, mit Sicherheit ist von der Landschaft her der Westen interessanter aber ich kann mir vorstellen im Westen ist alles mehr auf Tourismus ausgelegt, was ich persönlich nicht so mag :wink:
Ich würde es von der länge des Urlaubs abhängig machen, ich denke im Westen fährt man schon mal ein Tag durch die Wüste ohne etwas gesehen zu haben :!:
Fazit:
kurzer Urlaub = Osten
langer Urlaub = Westen

Gruß
Patrick :wink:
Autor: esmeralda
« am: 19.10.2006, 21:44 Uhr »

Da kann ich mich nur GreyWolf anschliessen. Der Westen ohne die Berge (nur die Küste) wäre auch schade.

Im Osten gibt es natürlich neben einiger ganz interessanten Naturlandschaften auch noch die historischen Stätten zu besichtigen (Boston, NYC, Philadelphia, Washington D.C.). Weier im Süden gibts die schönen Städte Charleston, Savannah, St. Augustine etc., etc. Und schon wirds langsam warm...
Autor: GreyWolf
« am: 19.10.2006, 21:22 Uhr »

Grundsätzlich würde ich immer Westen sagen, wenn es einem um Natur geht. Die Ostküste ist naturmäßig bei Weitem nicht so spektakulär (naturmäßig eher langweilig in weiten Bereichen) und außerdem wesentlich dichter besiedelt.

Bei einer Reisezeit im Mai sollte man allerdings darauf hinweisen, dass einige Ziele im Westen noch Schwierigkeiten machen können, da in den höheren Höhen noch einiges an Schnee liegen kann.
Konkret wären das im Yosemite NP (da dürfte nur das Tal auf sein, nicht die Höhenstraßen), im Crater Lake NP (Ringstraße nicht befahrbar, nur der südliche Eingang ist auf).
Bei Mt. St. Helens und Mt. Rainier weiß ich es nicht genau, aber auch da dürfte oben noch eine Menge Schnee liegen.

Wenn man das weiß und akzeptiert > immer in den Westen!

Im Übrigen würde ich ja im Mai eher eine Tour durch den klassischen Südwesten anraten, da dann dort die Temperaturen angnehmssind.
Autor: lurvig
« am: 19.10.2006, 19:55 Uhr »

Westküste! Gar keine Frage.

Lurvig
Autor: Kidrock
« am: 19.10.2006, 18:53 Uhr »

Hallo,
Mai als Reisezeit ist für Ost sowie Westküste ideal.
Ich denke du solltest dir erst einmal gedanken machen was du konkret sehen möchtest.
Für mich persönlich ist der Wsten interessanter.Dort befinden sich auf jeden Fall die spektakulärsten Naturwunder.Auch mit Großstädten bist du an der Westküste mehr als genug bedient.
Für mich auf jeden Fall immer wieder ein muß:Las Vegas!
Autor: Anonymous
« am: 19.10.2006, 18:05 Uhr »

reisezeit wird in etwa im mai sein.
Autor: Kauschthaus
« am: 19.10.2006, 18:04 Uhr »

Zitat von: Anonymous


irgendwas, was gegen den osten spricht?


Im Prinzip nicht, wie oben schon gesagt ist die Landschaft im Westen sicher spektakulärer. Das heißt aber nicht, dass es im Osten keine schöne Landschaften und interessante Städte gibt.

Deine Frage wäre aber einfacher zu beantworten, wenn Du Eure geplante Reisezeit sagst.  :wink:

Viele Grüße, Petra