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Zusammenfassung

Autor: zuehli
« am: 18.01.2010, 22:19 Uhr »

Und in Laughlin gehts noch deutlich günstiger...  :lol:

... als wir da waren: 19 $ das Zimmer im Aquarius...
Autor: zuehli
« am: 18.01.2010, 22:16 Uhr »

Mir ist es ja egal, ob Du Dir selbst einen vorflunkerst oder uns - aber diese Rechnung kann ich nicht nachvollziehen.

Tut mir leid, erstens flunkere ich nicht und wenn Du das nicht nachvollziehen kannst, ist das nicht mein Problem. Ich weiß das ich rechnen kann und ich weiß das wir schöne Urlaube hatten. Nimms einfach hin, oder lass es.

Gruß Harald
Autor: TheWurst
« am: 18.01.2010, 22:15 Uhr »

Mag sein, dass das in Florida geht - aber im Südwesten ist das vollkommen unmöglich. Ich habe überhaupt erst ein einziges Mal für unter 40,-$ ein Motel bezahlt (war ein Days Inn in Hollywood und war superschlecht). Aber selbst Motel6 gibt es nicht für 40,-$.

Möp, falsch - im Motel 6 South Lake Tahoe hab ich $39,59 bezahlt  :wink: Und in Laughlin gehts noch deutlich günstiger...  :lol:
Autor: frank_gayer
« am: 18.01.2010, 21:40 Uhr »

Das kann ich so nicht stehen lassen:
Wir haben z.B. letztes Jahr im April auf Treasure Island in einem Motel in direkter Strandlage für eine Efficiency, also ein großes Zimmer mit Wohnküche, bei zwei Wochen Aufenthalt ziemlich genau $1.000 incl. Tax gezahlt. Als gerade mal $70/Tag. Mit gründlicher Recherche und etwas Glück kann so etwas jeder finden.
Das musst Du aber so stehen lassen,denn Du vergleichst gerade einen längeren Aufenthalt mit einem Aufenthalt von 1-2 Tagen. Da sind die Preise sicherlich günstiger aber in der gleichen Sternekategorie liegen nun mal die Preise jenseits der 100 $, siehe als Beispiel South Beach, Naples, Ft. Myers und weitere Strandlagen. Das ist sicherlich an der Westküste, wie schon geschrieben, nicht anders aber dort badet man auch nicht so häufig als in Florida
Autor: Jack Black
« am: 18.01.2010, 21:38 Uhr »

Motels waren letztes Jahr im Schnitt um 40 $ - wären nach Kurs noch keine 600.- Euro. Da bleibt dann noch was übrig...

Mag sein, dass das in Florida geht - aber im Südwesten ist das vollkommen unmöglich. Ich habe überhaupt erst ein einziges Mal für unter 40,-$ ein Motel bezahlt (war ein Days Inn in Hollywood und war superschlecht). Aber selbst Motel6 gibt es nicht für 40,-$.

Mir ist es ja egal, ob Du Dir selbst einen vorflunkerst oder uns - aber diese Rechnung kann ich nicht nachvollziehen. Nicht für den Südwesten und nicht, wenn man in Motels übernachtet und einen Mietwagen hat. Es sei denn, man gönnt sich wirklich konsequent überhaupt gar nichts, geht nur in Burgerbuden mampfen (oder Müsli aus dem Supermarkt), trinkt nie ein Bier und fährt auch möglichst wenig, weil das nämlich alleine 20,-$ am Tag kostet (oder auch mehr).
Autor: zuehli
« am: 18.01.2010, 21:25 Uhr »

Solche pauschalen Vergleiche hinken doch immer ...

Klar hinkts irgendwo, aber man kann mal sehen was man für einen dreiwöchigen USA-Urlaub unter verschiedenen Bedingungen ausgeben kann.
Zur Abrechnung ist zu sagen, dass ich nach Urlaub alle Kosten zusammengezählt habe, also Flug, Mietwagen, Bargeldumtausch und Kreditkartenabrechnung. So kann man das eigentlich auf den Pfennig ausrechnen.

Gruß Harald
Autor: Wilder Löwe
« am: 18.01.2010, 21:22 Uhr »

Man kann immer und überall Glück haben und ein Schnäppchen finden. Oder in akribischer Kleinarbeit genau DAS eine günstige Hotel in Strandlage finden. Aber wenn man es in Summe betrachtet, dann ist die Qualität der Motels in Florida in der gleichen Preisklasse eher schlechter als an der Westcoast.
Autor: The Half-Blood Prince
« am: 18.01.2010, 19:41 Uhr »

Hallo,

in Florida kommt es sehr stark darauf an ob man Strandnähe haben will. Die Preise in Strandnähe beginnen meist erst jenseits der 100 $ pro Zimmer. Für alle anderen Motels, sagen wir Best Western oder vergleichbar reichen meist 60 $ aus. Ist halt dann irgendwo und der Strand ist auch nicht in Fußnähe.

Das kann ich so nicht stehen lassen:
Wir haben z.B. letztes Jahr im April auf Treasure Island in einem Motel in direkter Strandlage für eine Efficiency, also ein großes Zimmer mit Wohnküche, bei zwei Wochen Aufenthalt ziemlich genau $1.000 incl. Tax gezahlt. Als gerade mal $70/Tag. Mit gründlicher Recherche und etwas Glück kann so etwas jeder finden.

Ach ja,
auch wenn sich das der eine oder andere hier offensichtlich nicht vorstellen kann: Wir haben 2008 auch mal sechs Strandtage am Stück an der Westküste gemacht  :D Nach drei Tagen Sightseeing in San Francisco, einer Zwetagetour entlang des Highway No1 und drei Tagen in LA haben wir uns dann erst mal sechs faule Tage am Mission Beach in San Diego gegönnt. Dann ging's zum Grand Canyon und nach Vegas.
Autor: Anne05
« am: 18.01.2010, 19:28 Uhr »

Solche pauschalen Vergleiche hinken doch immer ...

Wenn ich vergleichen will, muss ich richtige Bedingungen schaffen!
Reisezeit, Hotels, Mietwagen müssen identisch sein und vor allem muss man sich im klaren sein, was genau man vergleichen will.
Der eine zählt die "Nebenausgaben" wie Essen, Shoppen, Benzin etc. direkt hinzu - andere lassen das bei der Kostenangabe aus.

Also bitte Äpfel mit Äpfeln vergleichen, nicht Äpfel mit Birnen  :D

LG
Anne
Autor: zuehli
« am: 18.01.2010, 10:20 Uhr »

Wir haben bis jetzt zu zweit nicht mehr als 3000.- Euronen in drei Wochen USA geschafft, das war auch kein Problem und ich hatte nicht den Eindruck, dass wir geknausert hätten.

Das wäre viel interessanter zu erfahren, wie so etwas geht (und nicht unsere hohe Summe). Das ist echt eine beachtliche Leistung, wenn man mal fiktiv für einen Billigflug 420,-€ und einen Billigwagen 280,-€ p.P. für drei Wochen ansetzt (was ja wirklich extrem günstig ist), dann bleiben selbst dort nur 800,-€ p.P. für 21 Tage übrig, sind weniger als 40,-€ (also ca. 56,-$) pro Person pro Tag. Und darin ist Übernachtung, Essen, Benzin, Eintrittspreise und Shoppen inklusive - wie das geht wäre mir völlig schleierhaft.

Und mit jedem Dollar den der Flug mehr kostet, wird das Budget noch enger. Das wäre nix für mich.

Nun, ich muss gestehen, dass wir gerade die letzten beiden Male extrem günstige Flüge hatten: in 2007 für 289.- pro Nase nach Las Vegas und 2009 für 389.- nach Florida. Mietwagenkosten habe ich jetzt nicht mehr im Kopf. Aber dann bleiben noch ca. 1800 - 2000 Euro für 20 Tage. Motels waren letztes Jahr im Schnitt um 40 $ - wären nach Kurs noch keine 600.- Euro. Da bleibt dann noch was übrig...
Wir haben allerdings auch die Möglichkeit unseren Urlaub nach den günstigen Flügen zu legen (im Mai oder September/Oktober).

Beste Grüße
Harald
Autor: Soulfinger
« am: 18.01.2010, 09:43 Uhr »


Dasselbe gilt aber auch für die Westküste . . .
Das stimm schon, aber die Chance dass jemand an der Westküste einen Strandtag einlegt ist im Vergleich zu Florida doch eher gering, oder ?

Schon klar, aber du beziehst dich auf ein Hotel in Strandnähe. Ein Hotel in Strandnähe hat noch lange nichts mit einem Strandtag zu tun, oder?
Autor: frank_gayer
« am: 18.01.2010, 09:11 Uhr »


Dasselbe gilt aber auch für die Westküste . . .
Das stimm schon, aber die Chance dass jemand an der Westküste einen Strandtag einlegt ist im Vergleich zu Florida doch eher gering, oder ?
Autor: Soulfinger
« am: 18.01.2010, 08:11 Uhr »

Hallo,

in Florida kommt es sehr stark darauf an ob man Strandnähe haben will. Die Preise in Strandnähe beginnen meist erst jenseits der 100 $ pro Zimmer. Für alle anderen Motels, sagen wir Best Western oder vergleichbar reichen meist 60 $ aus. Ist halt dann irgendwo und der Strand ist auch nicht in Fußnähe.

Dasselbe gilt aber auch für die Westküste . . .
Autor: frank_gayer
« am: 18.01.2010, 00:00 Uhr »

Hallo,

in Florida kommt es sehr stark darauf an ob man Strandnähe haben will. Die Preise in Strandnähe beginnen meist erst jenseits der 100 $ pro Zimmer. Für alle anderen Motels, sagen wir Best Western oder vergleichbar reichen meist 60 $ aus. Ist halt dann irgendwo und der Strand ist auch nicht in Fußnähe.
Autor: Jack Black
« am: 17.01.2010, 20:20 Uhr »

Wir haben bis jetzt zu zweit nicht mehr als 3000.- Euronen in drei Wochen USA geschafft, das war auch kein Problem und ich hatte nicht den Eindruck, dass wir geknausert hätten.

Das wäre viel interessanter zu erfahren, wie so etwas geht (und nicht unsere hohe Summe). Das ist echt eine beachtliche Leistung, wenn man mal fiktiv für einen Billigflug 420,-€ und einen Billigwagen 280,-€ p.P. für drei Wochen ansetzt (was ja wirklich extrem günstig ist), dann bleiben selbst dort nur 800,-€ p.P. für 21 Tage übrig, sind weniger als 40,-€ (also ca. 56,-$) pro Person pro Tag. Und darin ist Übernachtung, Essen, Benzin, Eintrittspreise und Shoppen inklusive - wie das geht wäre mir völlig schleierhaft.

Und mit jedem Dollar den der Flug mehr kostet, wird das Budget noch enger. Das wäre nix für mich.