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Zusammenfassung

Autor: roadeagle
« am: 27.01.2012, 14:13 Uhr »

Es gibt zB Touren mit nur 9 Personen unter abenteuerurlaub-online.de/usa-nationalparks.html das nur als ein Beispiel. Obwohl ich auch immer am besten entspannen konnte, wenn ich allein unterwegs war. Ich würde dir deshalb definitiv an erster Stelle auch zu einem Mietauto raten.
Du könntest aber auch Tagesausflüge machen. ZB gibt es Kanu Touren (einen oder mehrere Tage) vom Far Flung Outdoor Center aus (sicher auch viele andere Anbieter), was aber auch schon wieder schwierig zu erreichen ist.
Autor: HoM
« am: 22.01.2012, 03:41 Uhr »

Hallo!
Danke für den ersten Tipp.
Ich hoffe es kommen noch mehr  :D !?

Natürlich habe ich einen Führerschein, allerdings bin ich mir nicht sicher, wie 1. das Autofahren dort ist und 2. ob man direkt im Westen, wo Meilenweit nichts ist, alleine autofahren sollte!? Bin da unsicher.

Ich hatte a) spät einen Führerschein und b) den gerade über 2 Jahre. In der Zeit bin ich nur zwei, drei mal mit einem Schaltungswagen gefahren.

Dann habe ich mir in LA einen Ford Thunderbird gemietet und alleine eine 3-Wochen Tour im Südwesten gemacht. War absolut super.

1) Automatik - das macht  vieles einfacher
2) Tempomat

Für (gegen) das Alleinsein solltest Du allerdings Musik  (CD) oder (inzwischen) Sirius dabei haben.  

Ich würde das allerdings so nicht im Osten der USA machen. Dafür ist es dort zu zersiedelt.

Eine meiner intensivsten Erinnerungen auf der Tour - zu Supertramp (Breakfast in America) auf der I-15 durch die San Bernadino Mountains in den Sonnenaufgang bei Barstow.
Autor: Canyoncrawler
« am: 18.01.2012, 12:15 Uhr »

Von den Nationalparks im Westen kann man nur Yosemite, Sequoia, Rocky Mountain und Grand Canyon mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen. Und dann wird es auch noch schwierig (bzw. teuer), sich im Park zu den lohnenden Zielen zu bewegen. Yosemite, Sequoia, Rocky Mountain bsp. bieten innerhalb des Parks s.g. Hikershuttles an, die man gegen teilweise happige Gebühren in Anspruch nehmen kann.

In Parks wo feste und kostenlose Shuttlerouten existieren, kann man einigermassen ohne eigenes Fahrzeug auskommen, jedoch ist man dann auf die Wahl der Ziele auf die Ziele an den Routen der Busse angewiesen.

Klicke dich doch mal auf der Seite www.nps.gov durch die Parks die für Dich in Frage kommen und schaue dort mal auf "'Getting around" in dem Menü "Things to know befor you come" und auf das Menü "Directions" unter "Plan your visit".
Falls öffentliche Verkehrsmittel den Park anfahren ist das dort vermerkt und Shuttle-Busse o.ä. findest Du dort auch.

Ausserhalb der Städte und zu Zielen abseits der Hauptbus- und -zugrouten reist es sich am besten mit einem eigenen Fahrzeug und dazu würde ich Dir auch raten wenn Du eine Rundreise planst.
Autor: Tinerfeño
« am: 17.01.2012, 21:45 Uhr »

Natürlich habe ich einen Führerschein, allerdings bin ich mir nicht sicher, wie 1. das Autofahren dort ist und 2. ob man direkt im Westen, wo Meilenweit nichts ist, alleine autofahren sollte!? Bin da unsicher.

Also zunächst mal eines: Das Autofahren in den USA ist einfacher als in Europa. Wenn du hier fahren kannst, kannst du das in den USA erstrecht. Wenn du dir wegen der Metropolen wie Los Angeles unsicher bist - in Zeiten von Navigationssystemen traue ich mich in jede Stadt und finde zudem meine Ziele auf anhieb. Die Amerikaner fahren zudem verhältnismäßig rücksichtsvoll. In Los Angeles geht es zwar hektisch zu und es kann auch mal gehupt werden, aber ich finde es nicht extremer als in deutschen Städten - oder schau dir mal die Hektik auf deutschen Autobahnen, z. B. im Ruhrgebiet an... wenn man damit klar kommt, kommt man auch auf 5-Spurigen-Highways rund um L.A. klar - zumal in den USA die allgemeine Geschwindigkeit aufgrund der Beschränkungen deutlich entspannter ist.

Die Nationalparks des Südwestens sind meiner Meinung nach nur perfekt mit einem eigenen Mietwagen anzusteuern. Dafür sind sie auch ausgelegt, was du auch sicherlich schon während deiner ersten Besuche hast beobachten können. Es gibt nichts Schöneres, als durch die Nationalparks zu fahren, an Viewpoints anhalten (WANN ICH WILL!), an Trailheads halten und mal ein paar Stündchen Wandern und Fotos machen. Überwiegend trifft man unterwegs eigentlich immer mal auf Leute, sodass man so einsam eigentlich nicht ist. Einzig vielleicht im Death Valley verläuft es sich so sehr, dass man mal stundenlang niemanden sieht - aber das hat für mich auch wieder eine gewisse Spannung!

Es gibt natürlich sehr weite Überlandstrecken im Nichts, die insbesondere im Südwesten zu bewältigen sind. Wenn man sich einsam fühlt, sollte man diese vielleicht nicht nachts fahren. Am Tage sehe ich da absolut kein Problem. Auch sind die Tankstellen so verteilt, dass man mit einem vollen Tank eigentlich immer mindestens bis zur nächsten Tankstelle kommt - falls du Bedenken hast, dass dies im Südwesten eventuell ein Problem darstellt!

Ich habe selbst im Südwesten eigentlich nie das Gefühl gehabt, wirklich extrem fernab von Zivilisation zu sein. Unterwegs trifft man immer wieder auf Ortschaften oder auch kleine Geschäfte, wo man das Nötigste einkaufen kann. Es ist nicht wie im Outback in Australien...
Autor: Fistball
« am: 17.01.2012, 14:00 Uhr »

Ich würde nach Las Vegas fliegen und mit einem Fahrzeug die Nationalparks oder sonstige Naturschönheiten besuchen.
In Las Vegas bist Du relativ schnell aus der Stadt herausen und dann macht das Fahren nur noch Spass.

Ich bin seit 3 jahren jedes Jahr alleine unterwegs und für mich ist das Entspannung pur.
Autor: Kar98
« am: 17.01.2012, 13:48 Uhr »

Ohne Auto käme ich ja nicht einmal zu irgendwas hier in meiner texanischen Kleinstadt. Kannst du echt abknicken, abseits von Städten wie Denver, Austin, Portland, New York City ohne Auto unterwegs zu sein.
Das mit der Fahrerei ist echt kein Problem für den geistig normal veranlagten.
Autor: ilnyc
« am: 17.01.2012, 13:25 Uhr »

Also ich würde mich da auch nicht verrückt machen bzgl. des Autofahrens. Es ist gerade im Südwesten wesentlich entspannter als bei uns. Klar ist in LA viel Verkehr, aber das kannst Du schnell hinter Dir lassen und dann ist das fahren entspannt.

Auf jeden Fall bist Du damit frei und nicht so eingeschränkt wie bei einer Busreise oder gar Transport per Bus/Bahn. Gerade in den Nationalparks gilt es unterschiedlichste Stellen anzufahren. Die Unterkünfte musst Du dann auch noch erreichen. Das alles ohne eigenes Auto abzuwickeln, kostet irre viel Zeit und auch Organisationsaufwand. Da würde ich das Risiko mal eine Panne zu haben und auf die Polizei oder Pannenhilfe zu warten, jederzeit eher eingehen.

Optimal wäre es natürlich, einen gleichgesinnten Mitreisenden zu finden. Aber das ist manchmal leichter gesagt als getan.
Autor: 02171
« am: 16.01.2012, 23:56 Uhr »

ich hatte im Arches Park mal jemanden getroffen, der war zu Fuss da. War mit dem Zug bis nach Green River gefahren und wollte dann bis Flagstaff weiter .. alles zu Fuss ... geht wohl alles ... er hatte sich aber 3 Monate Zeit genommen ...
Autor: Stefanie_GZ
« am: 16.01.2012, 23:52 Uhr »

Dann wähle doch einfach Las Vegas als Startpunkt, da bist du eher raus aus der Stadt.

Das einzige was eher mal passieren als hier,  kann dass einem ein Tier in die Quere kommt, aber wenn man nicht zur Dämmerung fährt oder dann besonders vorsichtig ist. ist auch das eher unwahrscheinlich.

Wir fahren viel lieber in den USA Auto als hier. Wer auf deutschen Autobahnen fahren kann, der kann es erst recht in den USA.

Ich fand Miami noch schlimmer als LA, von wegen in Florida starten.

Aber was nützt es wenn du dich unwohl fühlst bringt alles zureden nicht... dann solltest du besser nicht fahren.

Aber dann brauchst du eben eine Alternative. :lol:
Autor: EDVM96
« am: 16.01.2012, 23:22 Uhr »

Dachte nur eher daran das man ja teilweise 200 Meilen durchs nichts fährt. Wenn da was passiert
Wenn da was passiert wählst du 511 (Highway Patrol) oder 911 (Pizza Hut Delivery die Cops). Außerdem passiert da nichts, denn dort ist ja "nichts".  :wink:

Zitat
und vor allem ist mir LA als Startpunkt grausig in Erinnerung geblieben wegen dem Verkehrschaos und den riesigen Highways.
Dort steht man auch nicht anders im Stau als bei uns. Nur keine Panik.

Autor: smf81
« am: 16.01.2012, 23:07 Uhr »

Das ist schon klar.
Dachte nur eher daran das man ja teilweise 200 Meilen durchs nichts fährt. Wenn da was passiert und vor allem ist mir LA als Startpunkt grausig in Erinnerung geblieben wegen dem Verkehrschaos und den riesigen Highways. In Florida häte ich da glaube ich weniger Probleme für das erste Mal...
Autor: Tubapower
« am: 16.01.2012, 20:26 Uhr »

Weil es meistens meilenweit nichts gibt, in was du reinfahren könntest :-)
Autor: smf81
« am: 16.01.2012, 19:52 Uhr »

Wieso? Wenn ich fragen darf.
Autor: Stefanie_GZ
« am: 16.01.2012, 19:29 Uhr »

Zitat
Natürlich habe ich einen Führerschein, allerdings bin ich mir nicht sicher, wie 1. das Autofahren dort ist und 2. ob man direkt im Westen, wo Meilenweit nichts ist, alleine autofahren sollte!? Bin da unsicher.

Ach da mach dir mal keine Gedanken, du musst ja keine 500 km am Tag fahren. Das Autofahren dort ist sicherer als in Europa.

Autor: smf81
« am: 16.01.2012, 19:22 Uhr »

Hallo!
Danke für den ersten Tipp.
Ich hoffe es kommen noch mehr  :D !?

Natürlich habe ich einen Führerschein, allerdings bin ich mir nicht sicher, wie 1. das Autofahren dort ist und 2. ob man direkt im Westen, wo Meilenweit nichts ist, alleine autofahren sollte!? Bin da unsicher.