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Zusammenfassung

Autor: OWL
« am: 27.04.2007, 08:34 Uhr »

Autor: gast
« am: 27.04.2007, 06:26 Uhr »

Es sollte noch erwähnt werden das man auch mit dem Boot nicht mehr bis ran kommt, die Zeiten sind lange vorbei weil der Wasserstand gesunken ist. Einige Meilen sind es da auch zu laufen.
Autor: OWL
« am: 27.04.2007, 00:19 Uhr »

Die Rainbow Bridge selber liegt ja nicht im Reservat, sondern wird als National Monument vom nps verwaltet, ebenso wie die nördlich angrenzende Glen Canyon National Recreation Area mit dem Lake Powell. Daher ist für die Bootsfahrt auch kein Permit nötig.

Von Süden her geht es aber nur durch Navajo-Gebiet mit einer permitpflichtigen Trekking-Tour. Laut Kelsey 21 km und über 800 m Höhenunterschied; da spricht also einiges für die Bootsfahrt.

Ich habe so eine Bootstour übrigens mal gemacht, ich fand es schön. Klar ist man dann nicht alleine an der Bridge, aber störend viele Leute waren es dann auch wieder nicht.
Autor: Palo
« am: 26.04.2007, 20:38 Uhr »

mach dir das Leben leicht, nimm das Boot und geniesse einen schoenen Tag.
Autor: EasyAmerica
« am: 26.04.2007, 20:30 Uhr »

Bis zur Rainbow Bridge gibt es keinen Jeep Trail. Du kannst sicher dich ein Stück mit dem Auto annähern, aber der lange, lange Rest geht nur zu Fuß und mit Genehmigung der Navajos.
Autor: Corsalizzy
« am: 26.04.2007, 20:22 Uhr »

Super! Danke.

Ich war dann auf der Nationalparkseite (www.nps.gov.rabr) und da wurde man auf eine weitere Seite verwiesen wie man an die Permits kommt.

Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass da groß was gelockert wird - meist wird es ja eher strenger.

Aber danke für deine infos. Ggf. werden wir das einfach vor ort abklären

Gruß
Steffi
Autor: Westernlady
« am: 26.04.2007, 20:17 Uhr »

Hi Steffi,

wie erwähnt, stammen meine Infos aus dem Jahr 2004.
Möglicherweise wurde da was geändert/gelockert?

Ok, wenn man per Boot hinfährt, dann hat eh alles seine Richtigkeit, es ist organisiert und unter Aufsicht.

Ob es mittlerweile eine Regelung mit Permit etc. gibt entzieht sich meiner Kenntnis.

Evelyn (welche eine der wenigen Navajo Guides ist, die Touren zur Rainbow Bridge durchführen dürfen) hat es mir damals so erzählt.
Kontaktiere doch ggf. einfach mal die Oljato Trading Post http://a-aa.com/monumentvalley/

Autor: Corsalizzy
« am: 26.04.2007, 20:10 Uhr »

Hi Westernlady,

vielen Dank!

In unserem Reiseführer stand, dass die Rainbow Bridge nur per Boot oder mit 4WD erreichbar sei.
Daraufhin hab ich im Netz recherchiert - aber nichts gefunden.
Hab gedacht mit Permit kommt man dann dorthin... schade...

Hmm...  :?
Autor: Westernlady
« am: 26.04.2007, 20:03 Uhr »

Hallo Corsalizzy,

willkommen im Forum  :D

Hinsichtlich Strecke/Streckenzustand kann ich Dir leider nix sagen.

Aber auf eigene Faust wird sowas eh nicht möglich sein, denn die Rainbowbridge liegt im Reservat.
Ich habe 2004 eine Reittour mit Evelyn, einem Guide der Oljato Trading Post, im Mystery Valley gemacht. Abends, am Lagerfeuer haben wir uns lange unterhalten. Da erzählte sie mir, dass es mehrtägige Reittouren zur Rainbow Bridge gibt. Aber nicht jeder Guide darf diese Touren führen, da dafür eine besondere Vollmacht des Stammes (sorry, wenn ich mich jetzt vielleicht etwas ungenau ausdrücke) benötigt wird und die bekommt nicht jeder.

Als ich 1999 bei der Rainbow Bridge war, wurde sehr darauf geachtet, dass kein Tourist unter der Brücke durchläuft, da diese für die Navajos eine Art heilige Stätte ist.
Autor: Corsalizzy
« am: 26.04.2007, 19:41 Uhr »

Hallo zusammen!

Kommt man mit einem Jeep (Allradantrieb) zur Rainbow Bridge oder geht das nur per Bootstour oder Wandern?

Vielen Dank für eure Hilfe!!

Gruß
Steffi