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Zusammenfassung

Autor: Schneewie
« am: 17.02.2012, 12:12 Uhr »

Danke für Eure vielen Infos und Gedankenanstöße. :P

Für mich wird es wohl ein Poncho werden.
Entweder nehmen wir unsere alten, dünnen mit und kleben sie an der Kapuze (ist bei meinem Mann eingerissen) und hoffen, das die die 3 Wochen Hawaii durchhalten, oder wir investieren in teure Ponchos.
Die halten dann zwar länger, sind aber im Packmaß auch ein wenig größer.


Diese Entscheidung zu treffen hat noch ein wenig Zeit. Da die beiden dünnen jetzt auch in den Südwesten mitkommen, schauen wir mal, ob sie danach noch leben, aber wir hoffen auf Sonnenschein.
Autor: unterwegsontour
« am: 17.02.2012, 09:04 Uhr »


Poncho und Jacke haben beide Vor- und Nachteile.


Ich persönlich bleibe bei Jacke, hauptsächlich weil ich mich meist in sehr unwegsamen Gelände bewege. In Schweden regnet es häufiger und da sind die Wanderwege nicht so schön angelegt wie im Nordwesten der USA. Im Poncho sehe ich nicht wohin ich trete und sie sind windanfälliger!

Wenn es stärker regnet zip ich meist die Beine der Trekking-Hose ab bevor ich die Regenhose überziehe, dann schwitze ich darunter nicht so schnell.

Tip für den Rucksack: Nicht alleine auf den Regenschutz verlassen, die Kleidung/Schlafsack immer noch extra in Müllbeutel packen (leichter und billiger als wasserdichter Sack).

Was das fotografieren bei Regen angeht so hab ich keine Probleme damit, da ich mir vor ein paar Jahren fürs Paddeln eine kleine wasserdichte Kamera angeschafft habe ... und erst hinterher festgestellt habe das jetzt auch Fotos im Regen kein Problem mehr sind. (...aber das ist jetzt off topic...)


Autor: Angie
« am: 17.02.2012, 00:26 Uhr »

10 Dollar, dann kann das aber auch nur so ein dünner Schutz sein, oder?

Nein, nicht so ein dünner wie ein Plastiksack, sonst hätten unsere Ponchos nicht schon mindestens 5 Urlaube mit teilweise massig Regen und daher entsprechendem Ponchoeinsatz durchgehalten. Das Plastik ist jedenfalls so dick, dass du eine Zeitung darunter keinesfalls lesen kannst.
Autor: BeateR
« am: 16.02.2012, 18:24 Uhr »

Bei uns im Drogeriemarkt gibt es in der 99 Cent Ecke ganz einfache Regenponchos aus Plastik - sind aufgemacht recht großzügig geschnitten und gehen mir bei 1,73 m Größe fast bis zu den Knien - sind aber im Verhältnis dazu winzig verpackt. Davon habe ich immer welche im Handschuhfach im Auto, welche im Rucksack bei Ausflügen usw.. Auch in Freizeitparks leisten sie in den Wasserfahrgeschäften gute Dienste wenn es einfach zu kühl ist um nass werden zu wollen. Sind logischerweise nicht extrem stabil, halten aber trotzdem recht viel aus. Allerdings bekommt man sie nach Benutzung nie mehr so schön klein zusammengefaltet. Aber für den Preis unschlagbar.
LG
Salial

Das sind genau die Teilchen, die ich am Anfang meinte  :D

Beate
Autor: Schneewie
« am: 16.02.2012, 15:29 Uhr »

Bei uns im Drogeriemarkt gibt es in der 99 Cent Ecke ganz einfache Regenponchos aus Plastik - sind aufgemacht recht großzügig geschnitten und gehen mir bei 1,73 m Größe fast bis zu den Knien - sind aber im Verhältnis dazu winzig verpackt. Davon habe ich immer welche im Handschuhfach im Auto, welche im Rucksack bei Ausflügen usw.. Auch in Freizeitparks leisten sie in den Wasserfahrgeschäften gute Dienste wenn es einfach zu kühl ist um nass werden zu wollen. Sind logischerweise nicht extrem stabil, halten aber trotzdem recht viel aus. Allerdings bekommt man sie nach Benutzung nie mehr so schön klein zusammengefaltet. Aber für den Preis unschlagbar.
LG
Salial

Dieses dünne Teilchen haben wir.
Wir möchten schon etwas besseres haben, damit wir nicht immer wieder neu kaufen müssen.
Die Drogerie Ponchos reißen schon recht schnell ein, und so wirklich wasserdicht bei einem, wenn auch kurzen Regenschauer, sind sie nicht.
Autor: Salial als Gast
« am: 16.02.2012, 14:19 Uhr »

Bei uns im Drogeriemarkt gibt es in der 99 Cent Ecke ganz einfache Regenponchos aus Plastik - sind aufgemacht recht großzügig geschnitten und gehen mir bei 1,73 m Größe fast bis zu den Knien - sind aber im Verhältnis dazu winzig verpackt. Davon habe ich immer welche im Handschuhfach im Auto, welche im Rucksack bei Ausflügen usw.. Auch in Freizeitparks leisten sie in den Wasserfahrgeschäften gute Dienste wenn es einfach zu kühl ist um nass werden zu wollen. Sind logischerweise nicht extrem stabil, halten aber trotzdem recht viel aus. Allerdings bekommt man sie nach Benutzung nie mehr so schön klein zusammengefaltet. Aber für den Preis unschlagbar.
LG
Salial
Autor: Schneewie
« am: 16.02.2012, 12:45 Uhr »

Hallo,

2010 standen wir auch vor der Frage für eine Trekkingtour in den Pyrenäen einen Regenponcho bzw. Hose (Jacke schon vorhanden) anzuschaffen.

Im Forum haben wir uns über http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=47404.msg627941#msg627941 zu den Vor- und Nachteilen von Regenjacke vs. Poncho schon mal ausgetauscht.

Nachdem ich in der Vorbereitung auf unseren Pyrenäentrek verschiedene Regenponchos probegetragen habe und mir keiner richtig zugesagt hat (zu schwer, zu schwitzig, zu flatterig), werde ich wohl weiterhin eine Jacke + ggf. Hose bevorzugen.

Für Tageswanderungen kann ich z.b. das Marmot Precip Jacket empfehlen. Das ist sehr leicht und man kann es daher wunderbar als Standby-Teil im Rucksack tragen ohne nennenswertes Zusatzgewicht. Die Jacke habe ich immer im Rucksack wenn wir eine lange Tagestour laufen oder auch bei Kurzwanderungen wenn unbeständiges Wetter angesagt ist. Mein Jackenbasic bei Wanderungen ist eine Softshell über die ich dann bei stärkerem Regen das PreCip Jacket ziehe.

Ich habe mein Marmot Precip für 39 USD in den USA gekauft (in einem Outdoorladen in Wyoming).
Es gibt die Jacke aber auch immer mal wieder in Deutschland bzw. in England zu reduzierten Preisen zu kaufen.

Für den Rucksack dann einfach noch eine wasserdichte Regenhülle dazunehmen (oder stattdessen für in den Rucksack einen wasserdichten Packbeutel) und fertig ist ein funktionierender Wetterschutz für Tageswanderungen. Regenhüllen gibt es von allen Rucksackherstellern (oft ist bei den neuen Rucksäcken auch bereits eine Regenhülle integriert). Hier auf die richtige Grösse achten!
Wasserdichte Packbeutel z.b. von Sea to Summit (sehr leicht und in den USA auch günstig zu haben, z.B. bei REI).
http://www.seatosummit.com/products/display/7

.


Danke für Deine Ausführungen.

Unser Rucksack und auch die Kamerataschen haben jeweils einen Regenschutz, das wäre kein Problem.
Bei einem Poncho finde ich nur gut, das man ggfs. die Kamera darunter mal hervorholen kann und schnell ein Bild machen kann, was ja bei einer Hülle nicht so wirklich machbar ist.

Bei uns in Dortmund gibt es einen Marmot Laden, da kann ich mal hineingehen und fragen, bzw. die Jacke mir anschauen.


Sorry, das es diesen Thread so ähnlich schon einmal gab.  :oops:
Autor: Schneewie
« am: 16.02.2012, 12:42 Uhr »

Da wir nächstes Jahr auf Hawaii sein werden, wird uns sicherlich immer mal wieder ein Regenguß überraschen. Wenn man dann vielleicht nur eine dünne Regenhaut hat, ist die nach 1 - 2 x eingerissen.  :roll:

Du kennst ja meine Reiseberichte von Hawai'i und dadurch auch, wie oft und lange wir im Regen gehen mussten, um wieder zum Auto zu kommen. Nie käme für uns etwas Anderes als ein Poncho in Frage und genau aus den Gründen, die du selbst genannt hast: Rucksack und Fotoapparat oder auch der Camcorder sind geschützt. Wir kauften die Ponchos vor geschätzten 5 Urlauben auf Hawai'i um rund $ 10. Das Gewicht liegt bei 160 g und das Maß (zusammen gerollt) beträgt 5 cm im Durchmesser, 10 cm in der Länge.


Deswegen Angie, auch meine Frage nach einem Regenschutz. :wink:

10 Dollar, dann kann das aber auch nur so ein dünner Schutz sein, oder?
Autor: Schneewie
« am: 16.02.2012, 12:41 Uhr »


Kauf doch einfach so ein Ding in Amerika unter $10.00 ---  hier mal Beispiele von Amazon aber die gibt es auch in Geschaeften und vielleicht bei Amazon.de

http://www.amazon.com/s/ref=nb_sb_noss?url=search-alias%3Daps&field-keywords=rain+poncho&x=16&y=21

Ich finde Ponchos auch praktisch wegen dem Foto und Rucksack




Danke Palo für den Link.

So ein Teilchen haben wir für letztes Jahr gekauft. Einmal angezogen und schon war bei meinem Mann die Kaputze eingerissen.


Wir sehen einfach doof aus:


Wenn ich dann ggfs. mehrmals im Urlaub wenig ausgebe, bzw. für jeden Urlaub neu kaufen muß, wäre es vielleicht "günstigen" doch einen teuren Poncho zu kaufen.



@Miss T,

Deine Argumente sind super, daher bin auch mehr für einen Poncho.  :D
Autor: Canyoncrawler
« am: 14.02.2012, 15:27 Uhr »

Hallo,

2010 standen wir auch vor der Frage für eine Trekkingtour in den Pyrenäen einen Regenponcho bzw. Hose (Jacke schon vorhanden) anzuschaffen.

Im Forum haben wir uns über http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=47404.msg627941#msg627941 zu den Vor- und Nachteilen von Regenjacke vs. Poncho schon mal ausgetauscht.

Nachdem ich in der Vorbereitung auf unseren Pyrenäentrek verschiedene Regenponchos probegetragen habe und mir keiner richtig zugesagt hat (zu schwer, zu schwitzig, zu flatterig), werde ich wohl weiterhin eine Jacke + ggf. Hose bevorzugen.

Für Tageswanderungen kann ich z.b. das Marmot Precip Jacket empfehlen. Das ist sehr leicht und man kann es daher wunderbar als Standby-Teil im Rucksack tragen ohne nennenswertes Zusatzgewicht. Die Jacke habe ich immer im Rucksack wenn wir eine lange Tagestour laufen oder auch bei Kurzwanderungen wenn unbeständiges Wetter angesagt ist. Mein Jackenbasic bei Wanderungen ist eine Softshell über die ich dann bei stärkerem Regen das PreCip Jacket ziehe.

Ich habe mein Marmot Precip für 39 USD in den USA gekauft (in einem Outdoorladen in Wyoming).
Es gibt die Jacke aber auch immer mal wieder in Deutschland bzw. in England zu reduzierten Preisen zu kaufen.

Für den Rucksack dann einfach noch eine wasserdichte Regenhülle dazunehmen (oder stattdessen für in den Rucksack einen wasserdichten Packbeutel) und fertig ist ein funktionierender Wetterschutz für Tageswanderungen. Regenhüllen gibt es von allen Rucksackherstellern (oft ist bei den neuen Rucksäcken auch bereits eine Regenhülle integriert). Hier auf die richtige Grösse achten!
Wasserdichte Packbeutel z.b. von Sea to Summit (sehr leicht und in den USA auch günstig zu haben, z.B. bei REI).
http://www.seatosummit.com/products/display/7

Eine Regenhose braucht man m.E. nicht unbedingt wenn man am Ende der Tagestour wieder Gelegenheit hat, sich zu trocknen.
Ich trage beim Wandern i.d.R. eine Softshell-Hose. Die hält einem kurzen Regenschauer bzw. Nieselregen stand, durchnässt aber bei längerem/stärkerem Regen. Es gibt aber auch Softshell mit wasserdichter Membran.
Regenhose in Form einer Membranhose als Überhose habe ich eigentlich nur bei Wintertouren auf Schneeschuhen/ Nordic Cruisern an.
Wenn wir im Sommer mal bei einer Tagestour von längerem Regen überrascht werden, ist es normalerweise nicht so kalt und ungemütlich, dass mir eine nasse Wanderhose was ausmacht, wenn ich mich dann später auf dem Zeltplatz wieder in trockene Kleidung hüllen kann.
Autor: Angie
« am: 14.02.2012, 00:07 Uhr »

Da wir nächstes Jahr auf Hawaii sein werden, wird uns sicherlich immer mal wieder ein Regenguß überraschen. Wenn man dann vielleicht nur eine dünne Regenhaut hat, ist die nach 1 - 2 x eingerissen.  :roll:

Du kennst ja meine Reiseberichte von Hawai'i und dadurch auch, wie oft und lange wir im Regen gehen mussten, um wieder zum Auto zu kommen. Nie käme für uns etwas Anderes als ein Poncho in Frage und genau aus den Gründen, die du selbst genannt hast: Rucksack und Fotoapparat oder auch der Camcorder sind geschützt. Wir kauften die Ponchos vor geschätzten 5 Urlauben auf Hawai'i um rund $ 10. Das Gewicht liegt bei 160 g und das Maß (zusammen gerollt) beträgt 5 cm im Durchmesser, 10 cm in der Länge.
Autor: Palo
« am: 13.02.2012, 23:06 Uhr »


Kauf doch einfach so ein Ding in Amerika unter $10.00 ---  hier mal Beispiele von Amazon aber die gibt es auch in Geschaeften und vielleicht bei Amazon.de

http://www.amazon.com/s/ref=nb_sb_noss?url=search-alias%3Daps&field-keywords=rain+poncho&x=16&y=21

Ich finde Ponchos auch praktisch wegen dem Foto und Rucksack


Autor: Miss T
« am: 13.02.2012, 21:41 Uhr »

@ Schneewie:

Die Frage "Regenponcho oder Regenjacke/-hose" hat sich mir auf dem Jakobsweg gestellt. Ich habe mich damals für letzteres entschieden, in erster Linie wegen der zu erwartenden Haltbarkeit, und dass es auch bei längerer Zeit im Regen möglichst dicht ist. Im Nachhinein betrachtet wäre ich mit einem Poncho besser dran gewesen:

1. Den Poncho hast du in Null Komma Nichts übergeworfen und gehst weiter deiner Wege, für ordentliches Regenzeug brauchst Du viel länger - Rucksack abstellen, auspacken, vielleicht noch eine normale Jacke o. ä. ausziehen und einpacken, für die Regenhose musst du ev. zuerst die Schuhe ausziehen, und der Rucksack braucht eine eigene Hülle. Den Poncho hast du, wenn es nach Regenwetter aussieht, bereits in der Jackentasche parat und wirfst in bloß noch über - fertig.
2. Mit dem Poncho hast du alles, was du an Taschen dabei oder an Kameras umgehängt hast, ebenfalls geschützt und trotzdem griffbereit wie immer.
3. Gutes Regenzeug hält dich zwar von außen trocken, dafür bist du - zwangsläufig - nach einer bestimmten Zeit vollkommen nass geschwitzt. Einen Unterschied macht höchstens die Temperatur. Der Regenponcho liegt nicht so eng an und lässt um ein vielfaches mehr Luftaustausch zu - nass schwitzen höchst unwahrscheinlich.
4. Wenn Du nur eine Regenjacke ohne -hose anhast, läuft das Wasser vom Saum der Jacke direkt auf deine Hose, und die wird ziemlich schnell klatschnaß. Der Poncho geht je nach (Poncho- bzw. Körper-)Größe bis zu den Knien und hat mit Taschen unter dem Poncho im Idealfall auch weniger Kontakt zur Hose. Jedenfalls sind meist nur die Unterschenkel und Schuhe naß - und wenn du in der Natur unterwegs bist sind sie das meist ohnehin schon durch nasses Gras oder ähnliches: also egal.
5. Im Unterschied zu Regenjack (und -hose) hat ein simpler Regenponcho aus dünnem Plastik das Packmaß und Gewicht von vielleicht einer Zigarettenschachtel, und die bringst du sogar in einer Kameratasche leicht unter und hast sie immer zur Hand.
6. Es wird sicherlich auch reißfestere Regenponchos geben, die etwas mehr kosten, aber wenn du dir von dem simplen, billigen ein paar zulegst und ggf. nach Gebrauch einfach wegwirfst, ist das immer noch die um ein vielfaches billigere Variante. Wenn du ein bisschen recherchierst (z.B. Globetrotter!) wirst du sicher etwas finden, was deinen Qualitätswünschen als auch deinen Vorstellungen bei Preis-Leistung entspricht.

Im Prinzip gibt es nur eine Situation wo ein Regenponcho (vor allem die ganz dünnen und billigen) einer Regenjacke bzw. -hose unterlegen ist: bei Wind! Linderung könnte da ein Modell schaffen, bei dem sich Saum und ev. auch Kapuze mittels Kordel ganz eng ziehen lassen. Eine Regenjacke kann außerdem auch bei windigem Wetter ohne Regen gut als Windbreaker verwendet werden.

Mich hat am Jakobsweg am meisten der Aufwand für das An- bzw. Ausziehen des Regenzeugs genervt - gerade wenn es wechselhaft war oder nur leicht genieselt hat! Pfeift man aufs Umziehen und der Regen wird stärker oder es nieselt längere Zeit, ist man irgendwann nass und pfeift erst recht drauf. Hat man das Zeug an und es lässt nach oder hört auf, ist man trotzdem nass geschwitzt und dann kommt ausziehen in Kombination mit Wind ganz besonders schlecht ...  :bang:

LG, Miss T
Autor: McC
« am: 13.02.2012, 13:44 Uhr »

Packmaß meiner Regenjacke... bekommt man aber auch noch kleiner zusammen  :wink:



http://www.schoenebergtouren.de/ausrustung/marmot-super-mica-jacket-vom-bergsteiger-magazin-pramiert/
Autor: Schneewie
« am: 13.02.2012, 13:37 Uhr »

Gerade das Packmaß ist ja auch wichtig.
WEnn es zu dick ist, bleibt es auch bei uns im Hotel, man schleppt ja eh schon so viel mit sich rum.

Bei einer Jacke habe ich dann aber das "Problem", das man darunter genauso plitschnaß ist, wie von außen, trotz atmungsaktiv und der Rucksack / Kameratasche ist auch nicth geschützt.

Bei einem Poncho kann man noch immer mal die Kamera darunter hervorholen und ein Bild machen.

Blöde Entscheidung.


Aber man kann das ganze ja so umgehen, das man vorher gutes Wetter für die 2 oder 3 Wochen bestellt.  :wink: