Hallo,
die letzten beiden Male war ich jeweils Mitte Mai in den USA (2006 auch Südwesten) und einen Teil der Faszination der Landschaften hat für mich ausgemacht, dass nur sehr wenig los war. Ursprünglich wollte ich dieses Jahr Ende August/ eher Anfang September in den Südwesten reisen, aber beruflich bedingt (selbstständig) hängt die Planung im Moment komplett in der Luft.
Es kann sein, dass ich Ende Mai ins Reisebüro/ Internet renne und für Anfang Juni buche (wo ich noch weniger Sorgen bzgl. "voll/ eng" hätte; es kann aber auch sein, dass ich mit 1-2 Wochen Vorlauf eben für Juli oder August buchen muß... Ich würde mich freuen, wenn ihr mich ein wenig beruhigen könntet...
- 2-3 Wochen im Juli oder August
- Ziele/ Gegend: San Francisco, Nevada (HW 50), Utah (diesmal eher nur durchfahren), Colorado (u.a. Rocky Mountain NP, Mount Evans, Black Canyon of the Gunnison, Sand Dunes NP), Death Valley NP, Tioga Pass, ...
- natürlich werde ich versuchen, die bekannten Attraktionen/ NPs auf Mo-Fr zu legen
Dass es mit den Flügen eng wird ist klar. Ich befürchte, dass es mit meinem 4WD Favoriten aus der Hertz Prestige Collection eng wird - Mist. Dass ich die Hotels/ Motels besser im vorraus buche ist auch klar. Dass es in den NPs/ Attraktionen eng wird ist ebenfalls klar. Aber wie sieht es z.B. auf dem HW 50 durch Navada aus, wie sieht es "in der Pampa" außerhalb der großen Städte aus, ist da signifikant mehr los - oder kann doch überwiegend auch dieses albern romantische Gefühl der Unendlichkeit und Einsamkeit aufkommen? Stehe ich quer durchs Death Valley im Stau?
Sorry für den langen Roman; ich würde mich einfach über allgemeine Erfahrungen/ Kommentare freuen.
Viele Grüße,
Dirk
