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Zusammenfassung

Autor: carpediem
« am: 30.07.2012, 21:12 Uhr »

Hallo!  :dankeschoen: Dank Eurer gut gemeinten Ratschläge und Tipps freue ich mich schon mehr auf unseren Urlaub..... und fühle mich sicherer.... LG carpediem
Autor: playmaker11
« am: 30.07.2012, 06:57 Uhr »

Von DEN nach Boulder ist eher geradeaus und nicht berging. Von Boulder in den Rocky Mtn. NP geht am Anfang auch nur gerade aus, erst ab Lyons wirds ein wenig kurviger und dann nochmal ab Estes Park.
Vom Yellowstone würde ich dann die Strecke über den Bear Lake nicht empfehlen. Zwar eigentlich nur wenige Kurven/ Serpentinen, aber eben doch welche. Fahr über Pocatello über die Interstate.
Autor: mrh400
« am: 29.07.2012, 10:00 Uhr »

Hallo,
Generell kommen mir die Strassen in den USA allerdings viel breiter vor als hierzulande. Wir sind meistens mit einem WoMo unterwegs, gern auch mal knapp 30 Fuss lang und bisher hatte ich noch nirgends das Gefühl, dass mir irgendwo mal der Platz ausging oder ich viel am Lenkrad kurbeln musste.
generell ja - im Speziellen kann das aber durchaus anders sein. Es kommt halt schon sehr daraf an, welche Route man im Detail fährt. Die zitierte Trail Ridge Road hat zwar Serpentinen, ist für unsere Verhältnisse aber "überbreit". Der Beartooth Pass, den man auf dem Weg zum Osteingang vom Yellowstone fahren kann, erinnert demgegenüber eher an südfranzösische Paßstraßen. Einige der Straßen im Custer State Park (rund um Mt Rushmore) entsprechen kurvenreichen Mittelgebirgsstraßen, die man hierzulande antrifft (Needles Hwy, Iron Mtn Rd). Wenn einem solche Straßen wenig ausmachen, realisiert man das wahrscheinlich nicht. Wenn man solche Straßen liebt, freut man sich drüber - und wenn man sie nicht mag, siehe Eingangspost.

Vielleicht noch ein paar Gedanken zur Vorbereitung:

- Selber fahren ist sicher ein Weg (wenn der Horror vor den Strecken nicht zur "Blockade" und Unsicherheit führt). Als Beifahrer keinesfalls (!) hinten sitzen, nicht lesen oder Karten studieren sondern konzentriert Sehenswürdigkeiten, Häser, Landschaftspunkte etc. in der Umgebung betrachten.

- Ich weiß ja nicht, welche Fahrzeugklasse gebucht ist. Für einige Kategorienwürde ich eher einen Japaner nehmen als einen Ami; es gibt immer noch US-Fahrzeuge, die so weich gefedert sind, daß sie zum Wanken und Schaukeln neigen (was man normalerweise - wenn man nicht empfindlich ist - vielleicht gar nicht so wahrnimmt).

- Beri google maps muß man gar nicht auf den Satelliten gehen; wenn man nahe genug heranzoomt, sieht man den Straßenverlauf auch im Kartenbild (baut sich schneller auf als das Satellitenbild). Wie die Straße wirklich aussieht, kann man dann mit Streetview inspizieren (damit kann man praktisch alle touristisch interessanten Strecken abfahren).

Autor: TGW712
« am: 29.07.2012, 09:11 Uhr »

Noch ein Tipp, da ich das gleiche Problem hab: versuch mal, die Strecken selbst am Steuer zu sitzen. Ich werde hinten definitiv immer reisekrank, auf dem Beifahrersitz so 50:50 und als Fahrer nie.
Viel Spaß im Urlaub!
Autor: grasdach
« am: 28.07.2012, 22:30 Uhr »

Hallo,

wie schon erwähnt, muss man die Interstates verlassen, um die National- Park- Highlights sehen zu können, es werden dir also eine Menge Kurven unter die Räder kommen.

Generell kommen mir die Strassen in den USA allerdings viel breiter vor als hierzulande. Wir sind meistens mit einem WoMo unterwegs, gern auch mal knapp 30 Fuss lang und bisher hatte ich noch nirgends das Gefühl, dass mir irgendwo mal der Platz ausging oder ich viel am Lenkrad kurbeln musste. Und wir sind weiss Gott viel in der Wildnis rumgegurkt (nein, keine gravel roads, jedenfalls nicht mit dem WoMo).

Autofahren in den USA ist (für mich !) ein zusätzlicher Genuss während unserer Reisen, der Durchschnittsami fährt entspannt und ohne Hektik, keiner hupt, keiner drängelt, meistens bleiben sie sogar brav hinter meinem Womo, ohne zu überholen, die Strassen sind im Vergleich zu Deutschland fast schon leer zu nennen und gut ausgebaut.

Also: keine Bange, das wird schon !

Gruss
Peter

 
Autor: BeateR
« am: 28.07.2012, 22:09 Uhr »

Hallo,

ein Tip noch: Wenn Du bei Google maps auf Satelit gehst, dann kannst Du alle von Dir geplanten Strassen nachvollziehen.

Gruss Beate
Autor: carpediem
« am: 28.07.2012, 21:50 Uhr »

Liebe User,
habt herzlichen Dank für Eure Antworten. Sie haben mir alle sehr geholfen. Ja, ich werde mir eine Familienpackung (wohl besser für Großfamilie) gegen Übelkeit zulegen und weniger angstbesessen   :shock:   die Sache in Angriff nehmen, dann wirds wohl auch einfacher für mich. Bin dennoch auf weitere Antworten gespannt. Also nochmals Danke an Euch!!!!  :lol:
Autor: EDVM96
« am: 28.07.2012, 00:35 Uhr »

Natürlich sind die Straßen durch die Nationalparks in den allermeisten Fällen Kurvenreich.

Arches
Ein paar Serpentinen am Parkeingang

Zitat
Canyonland
Ein paar Serpentinen vor dem Parkeingang (Island in the Sky)

Zitat
Boulder bei Denver
Falls es der Rocky Mountain National Park werden soll (und davon gehe ich aus): Die Trail Ridge Road ist voller Serpentinen.
Das ist auch kein Mittelgebirge, sondern Hochgebirge.

Zitat
Mount Rushmore
Die Straßen in den Black Hills rund um Mount Rushmore sind voll von Serpentinen.

Zitat
dann weiter in Yellowstone
Keine nennenswerten Serpentinen. Aber dennoch kurvig.

Zitat
und runter Salt Lake City, Bryce
Kommt ganz auf die gewählte Strecke an.

Zitat
oder sind die Straßen langgezogen, so dass die Kurven nicht so sehr ins Gewicht fallen?
Das trifft meist nur auf Interstates und Federal Highways zu.
Die musst du aber verlassen, um die Highlights zu sehen.

Zitat
Serpentinen wäre für mich fatal
Dann kauf dir lieber eine Familienpackung davon:



 :wink:
Autor: neoprenfisch
« am: 28.07.2012, 00:00 Uhr »

Also solange Du nicht die normalen Pfade verlaesst hast Du keine heftigen Serpentinen. Eher langgezogene Kurven. So zumindest meine Erinnerung f die genannten Stellen.
Autor: BeateR
« am: 27.07.2012, 17:04 Uhr »

Sagen wir mal so:

es kommt drauf an.

Meint: Du wirst dieses und jenes finden.

Gruss Beate
Autor: carpediem
« am: 27.07.2012, 16:07 Uhr »

hallo insider! wir beabsichtigen eine Rundreise auf eigene Faust zu unternehmen, und zwar soll es durch die Rocky Mountains gehen (Arches, Canyonland, Boulder bei Denver, Mount Rushmore, dann weiter in Yellowstone und runter Salt Lake City, Bryce). Da ich sehr sehr empfinglich bezüglich kurvenreiche Straßen bin hier meine Frage: Wie sind die Highways beschaffen???? Vergleichbar mit Fahrten durch unsere Mittelgebirge oder sind die Straßen langgezogen, so dass die Kurven nicht so sehr ins Gewicht fallen? Serpentinen wäre für mich fatal.... Danke schon mal im voraus für Eure Überlegungen und natürlich Antworten...... :wink: