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Zusammenfassung

Autor: skyfolk
« am: 18.10.2021, 15:49 Uhr »

Einen Tag kann man ganz gut dort verbringen: die Stadt ist außerordentlich sauber und gepflegt. Zentrum ist natürlich die Tempelanlage, ob man da reingehen muss, ist einstellungssache. Man ist schnell 2 Stunden los, die man meines Erachtens nach, besser verbringen kann. Trotzdem beeindruckend - wie auch viele andere religiöse (Macht-) Zentren auf der ganzen Welt. Bei der Anreise haben wir den ersten Tag in SLC verbracht und vor der Abreise noch ein Tag am Großen Salzsee.
Autor: Wurzelsepp
« am: 15.10.2021, 17:49 Uhr »


Obwohl ich die Stadt ganz nett finde, würde ich keinen Aufenthalt extra dort planen.
Ich denke für die meisten bietet sich Salt Lake City als Zwischenstop mit Übernachtung an, wenn man von Utah in Richtung Yellowstone fährt bzw. zurück.
Mir gefällt aber auch Salt Lake City als Zielflughafen. Überschaubar, und man ist wie in Las Vegas schnell aus der Stadt raus. Von dort ist man dann relativ schnell z.B. in Moab.
Autor: Jack Black
« am: 15.10.2021, 17:42 Uhr »

Ich will es nicht schlechtreden, aber die Erwartungen sollten nicht zu hoch sein.

+1

Ich will jetzt auch die Stimmung nicht verderben, aber so wie manche zum Beispiel auch mit Las Vegas nichts anfangen, so kann ich mich nicht für Salt Lake City begeistern. Gerade in Utah wüßte ich vieles, was ich eher besuchen würde. Ist wahrscheinlich (wie so vieles) eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Autor: Microbi
« am: 15.10.2021, 14:02 Uhr »

Ich finde in Utah zwar alles spannender, als SLC, aber einen Tag kann man dort schon verbringen. Ich bin aber kein Städte-Fan.
Ich finde schon im Video nicht alles sehesnwert. Ich meine, wenn es auf dem Weg liegt, kann man schon durch einen städischen Park gehen - im Frühjahr, Sommer - aber als eigenes Ziel?
Ich will es nicht schlechtreden, aber die Erwartungen sollten nicht zu hoch sein.

Mic
Autor: Tashville
« am: 13.10.2021, 23:37 Uhr »

Sehenswert ist die Stadt in der Tat, und der Film beschreibt schon die "Highlights", auch wenn die Angaben zum Zeitbedarf sehr, sehr gemütliches Tempo annehmen. Für die Stadt selbst würde ich ingesamt einen Tag veranschlagen. Park City ist abseits des Wintersports doch eher eine Touristenfalle. Die Parks der Wasatch Front sind ganz reizvoll, da lässt sich stundenlang wandern. Antelope Island ist in der Tat einen Tag wert. Vor allem die Fielding Garr Ranch sollte man sich ansehen. Existiert der Strandimbiss noch? Da gibt/gab es leckere Bison-Burger... Was der Film nicht erwähnt, man kann sich auf die Spuren der Eisenbahngeschichte (Pacific Railroad / Overland Route begeben, vom Ponyexpress blieb nur eine Plakette an einem historischen Gebäude übrig, es gibt zudem ein paar kleinere Parks in der Stadt die ganz reizvoll sind.

Der Temple Square ist bis mindestens 2024 eine riesige Baustelle, der Tempel wird seit 2019 renoviert und erdbebensicher gemacht. Wie dringend das ist, wurde spätestens deutlich, nachdem dem Engel Moroni beim Erdbeben im März 2020  die Posaune aus der Hand gefallen war... Zwar ist das Gebäude touristisch sowieso nicht zugänglich, aber sie haben für die Bauarbeiten den kompletten Park aufgerissen. Was einen Besuch von Downtown SLC leider deutlich weniger interessant macht, Temple Square ist immerhin das Wahrzeichen SLCs.
Autor: Wurzelsepp
« am: 13.10.2021, 15:28 Uhr »

Der Film zeigt das, was dort zu sehen ist. Ob das etwas besonderes ist, ist natürlich subjektiv.
Mir gefällt an Salt Lake City, dass man das Wesentliche der Stadt zu Fuss erkunden kann, es ist alles relativ nah beieinander.

Der abendliche Blick von Ensign Peak (auch im Film) ist sehr zu empfehlen.
Antelope Island fand ich auch nett, vor allem das Schwimmen im See wenn man dann wie ein Korken auf der Oberfläche liegt und nicht untergeht.

Salt Lake City ist etwas anders als die Städte wie LA oder San Francisco...aber durchaus - oder gerade deshalb - sehenswert. So gesehen also doch etwas besonderes  :wink:
Autor: eboso
« am: 12.10.2021, 18:23 Uhr »

Hi peoole

Ist Salt lake city wirklich so besonders oder übertreibt der Film etwas?