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Zusammenfassung

Autor: eubank
« am: 12.01.2004, 17:42 Uhr »

Zitat von: Scooby Doo
Ich finde dass aufregend, mal irgendwo gewesen zu sein, wo andere überhaupt nicht hinkommen. Das einzige Problem: wo sind solche Regionen?


Fuer uns war das einfach! In den Canyonlands z.B. gibt es sehr viele Wanderwege!  (Das gleiche gilt fuer die meisten anderen National Parks/Monuments und State Parks, auch fuer viele National Forests; Arches ist uebrigens eine Ausnahme.) Am Ende von jedem solchen Weg ist eine kleine, schoene Ueberraschung!

Zitat
Mit Santa Fe habe ich mich dagegen noch nicht besonders befasst, aber ich denke, dass man auch dort einiges für die Tage zusammenbekommt. Natürlich kann man sich nicht eine Woche lang die Innenstadt von Santa Fe ansehen, aber als Ausgangspunkt für die Region sicher von Nutzen.


Stimmt schon. Uebrigens ist gestern die neuste Ausgabe von New Mexico (Feb 2004) angekommen, wo sie unter anderem Buchrezensionen bringen, auch von Reisefuehrern. Apropos Santa Fe und Umgebung:

From Santa Fe to O'Keefe Country: A journey through the soul of New Mexico by Rhoda Barkan u. Peter Sinclaire. Ocean Tree Books.

:)
Lynn
Autor: Scooby Doo
« am: 12.01.2004, 09:12 Uhr »

Ich persönlich würde es auch mal begrüßen, etwas länger an einem Ort zu bleiben, der nicht zu den top-Highlights gehört und wirklich mal die Gegend erkunden.
Ich habe schon einige Reiseberichte gelesen, wo sich Leute tagelang mit Parks beschäftigt haben, die praktisch kein Mensch kennt.

Ich finde dass aufregend, mal irgendwo gewesen zu sein, wo andere überhaupt nicht hinkommen. Das einzige Problem: wo sind solche Regionen?
Aber Forum-sei-Dank bekommen wir hier ja gerade eine Fülle von Möglichkeiten geboten, was man in einer Region anfangen kann.
Jede kleine Aktivität für sich betrachtet mag vielleicht unscheinbar sein, doch in der Summe kommt ganz sicher ein netter Urlaub heraus.

So könnte ich mir gut 1,5 Wochen Moab und Umgebung vorstellen, wenn man rote Steine liebt. Da gibt es eine Menge unterschiedlicher Dinge zu tun (Wandern, ATV, Bootstouren, ...)

Mit Santa Fe habe ich mich dagegen noch nicht besonders befasst, aber ich denke, dass man auch dort einiges für die Tage zusammenbekommt.
Natürlich kann man sich nicht eine Woche lang die Innenstadt von Santa Fe ansehen, aber als Ausgangspunkt für die Region sicher von Nutzen.
Autor: GreyWolf
« am: 11.01.2004, 14:19 Uhr »

Hi,

ohne dass das jetzt noch groß zum Thema gehört, zeigt diese Diskussion eben zwei komplett unterschiedliche Reisemuster.

Meiner Ansicht nach reicht z.B. für Mesa Verde 1 Tag aus, den Bereich Canyonlands/Arches würde ich in maximal 5 Tagen abhandeln. Aber so hat halt jeder sein eigenes Muster und sein eigenes Reisetempo.
Ich nehme mal an, dass Du meine Reiseberichte dann mit genauso solcher Skepsis liest, wie ich Deine Statements.

Insofern stellt sich jetzt die Frage an tellmemore, welcher Fraktion er sich selbst zurechnet. Ist er so wie Du, eubank, dann ist er sicher mit Santa Fe und einer Woche gut bedient. Ist er so wie ich, langweilt er sich ab dem dritten Tag.
 8)
Autor: eubank
« am: 11.01.2004, 05:00 Uhr »

Etwas weiter weg von Santa Fe -- und (IMHO) nur wenn ihr euch fuer Geschichte interessiert: The Santa Fe Trail Interpretive Center (neu). Unten die Nachricht von New Mexico Tourism:

Zitat
Jan. 9, 2004

Old Colfax County Courthouse in Springer

Home of New Santa Fe Trail Interpretive Center

Eight miles southeast of Springer, amid rolling
prairies, a rock shelf spans the bed of the Canadian
River. From 1821, when Missouri trader William
Becknell was redirected to Santa Fe by Spanish
dragoons, to 1879, when the Atchison, Topeka & Santa
Fe Railroad pushed the Santa Fe Trail into the
history books, this little section of the river was a
witness to caravans of traders and merchants, of
mountain men, gold seekers and military expeditions,
of immigrants and even a few tourists.

Three years after the first locomotive steamed into
northeast New Mexico, the good folks of Springer
witnessed the completion of the Colfax County
Court House. Within seven years, however, after
massive coal reserves had turned Raton into a hub of
commerce, the county seat was relocated from
Springer to Raton - much to the chagrin of the locals
- and the impressive courthouse was vacated.

From 1910 to 1917, the building was converted to house
the newly created New Mexico Reform School. It has
since housed town offices, a jail, the Red
Cross, a library and, beginning in 1967, the Santa Fe
Trail Museum It was named to the National Register of
Historic Places in 1987.

Now, thanks to a $211,000 grant from the National
Scenic Byway Program, obtained by Springer's Dr. Mike
Taylor, the first floor of the old courthouse is home
to the Santa Fe Trail Interpretive Center Museum.

"Springer has a long and distinguished history with
the settlement of New Mexico Territory in the 1800s,"
Fred Peralta, secretary of the New Mexico Tourism
Department, said. "The efforts of Dr. Taylor and the
museum board to celebrate the town's illustrious past
and at the same time bring recognition to its ongoing
efforts to remain a vital community of this state are
to be commended."

Although the town of Springer itself was never
involved in Santa Fe Trail trade, it is located within
the y-shaped branch formed by the Mountain and
Cimarron routes. Many of its present-day citizens are
descendents of Santa Fe Trail travelers to an area
made safe by the forts at Rayado and Fort Union.

The Santa Fe Trail Museum's Board of Directors - Steve
Zimmer, Faye Gaines and Doyle Foreman - are also
charged with overseeing the center's operation.
Carolyn DesChamps, who can trace her lineage back to
Severino Martinez of Taos, father of Padre Antonio
Martinez, serves as docent.

"We want people to see our museum," Gaines said. "I've
lived my whole life in this country, and we think the
story we have to tell is important."

The Springer Museum, which shares its courthouse home
with the interpretive center, defies the standard
definition of museum: No dusty paintings, no
cracked pottery and no gift shop selling high-priced
reproductions; only the niceties and necessities - and
oddities - of everyday life in the area, from
the 1880s to the present day Charlotte Hollis designed
the artwork and the posters in the interpretive
center.

"We couldn't let this building go," Gaines said. "It
has been a museum for a long time. When we decided to
include the center, however, it called for a
lot of refurbishing, rebuilding and painting. The
walls and floors are original."

DesChamps said visitors since the center dedication in
June include a couple of Santa Fe Trail buffs from
Missouri "where it all began," and a man from
New York, fascinated with both the Santa Fe and the
Goodnight-Loving trails in New Mexico. "He even went
out to his car, brought back his guitar and sang
cowboy songs to me. We have a rich history, one of
which even strangers feel a part."

Foreman, who used to hold Boy Scout troop meetings in
a room across the hall 30 years ago, said the Santa Fe
Trail was crucial in the opening up of the Southwest.

"Without the Santa Fe Trail," Foreman said, "New
Mexico and Arizona may never have become a part of the
United States."

Museum hours are 10 a.m.-4 p.m. Monday through Friday.
For more information, call the museum, 505-483- 5554;
Springer Town Hall, 505-483-6282; or the Springer
Chamber of Commerce, 505-483-2998.

Mike Stauffer, Communications Director, New Mexico
Tourism Department, 505-827-7379, pio.tourism@state.nm.us
Autor: eubank
« am: 11.01.2004, 04:54 Uhr »

Zitat von: GreyWolf
(Warum eigentlich eubank? Bist Du bei der EU-Bank?)

Es waere schoen, ich koennte Ja sagen! (Eubank ist ein alter Englischer Nachname; Krahenbuehl ist der Maedchenname meiner Mutter.)

Zitat
Ich gebe es auch zu, dass ich insgesamt wenig mit amerikanischen Städten anfangen kann und lieber eine Woche in der Wüste Nevadas rumlaufe, als eine Woche in einer amerikanischen Stadt (soweit ich sie bisher kenne).


Die ganze Frage ist schwierig. Einige sehen sich nur die Highlights an (und muessen auch ziemlich weit fahren). Das ist IMHO nicht anders als die Amis, die in zwei Wochen ganz Europa sehen. Andere bleiben in etwas kleineren Gegenden (so nach dem Motto, Weniger ist mehr). Ich gehoere zu der zweiten Gruppe. (Wir sind z.B. 4 Tage bei Mesa Verde u. 1.5 Wochen bei Canyonlands/Arches geblieben -- und haben dennoch das Gefuehl, nur die Oberflaeche gesehen zu haben!)

Zitat
Muss auch sagen, dass ich von Santa Fe, wenn man die begeisterten Berichte und Reiseführer liest, recht enttäuscht war. Nicht so, dass ich es gar nicht interessant gefunden hätte und ein oder zwei Tage dort sind sicher okay, aber so toll ist es IMHO auch nicht, dass ich dort und in der dortigen Umgebung eine komplette Woche verbringen will. Und wie gesagt, für Tageausflüge ist in der Gegend eher wenig zu finden.  


Aber es gibt quite a lot in Santa Fe und direkt in der Gegend!. Siehe die verschieden Links oben ...

 :D
Lynn
Autor: GreyWolf
« am: 10.01.2004, 20:36 Uhr »

Hi,

ich gebe es ja zu, erwischt von eubank! (Warum eigentlich eubank? Bist Du bei der EU-Bank?)

Ich gebe es auch zu, dass ich insgesamt wenig mit amerikanischen Städten anfangen kann und lieber eine Woche in der Wüste Nevadas rumlaufe, als eine Woche in einer amerikanischen Stadt (soweit ich sie bisher kenne).
Es ist aber auch nicht so, dass ich überhaupt nix mit Städten anfangen kann, es gibt durchaus Städte, die ich toll finde und wo ich gerne wochenlang bin (nur halt nicht in den mir bisher bekannten US-Städten).

Muss auch sagen, dass ich von Santa Fe, wenn man die begeisterten Berichte und Reiseführer liest, recht enttäuscht war. Nicht so, dass ich es gar nicht interessant gefunden hätte und ein oder zwei Tage dort sind sicher okay, aber so toll ist es IMHO auch nicht, dass ich dort und in der dortigen Umgebung eine komplette Woche verbringen will.

Und wie gesagt, für Tageausflüge ist in der Gegend eher wenig zu finden. Es sei denn man will jedesmal 3-4 Stunden hin und zurück fahren. Abgesehen von diesen Tent-Dingern.

Andere mögen andere Präferenzen haben, ich dachte nur, dass ich es auch mal aus meinem Blickwinkel beschreibe.  Gibt ja auch Leute, die gerne den ganzen Tag einkaufen gehen, essen gehen, Golf spielen oder was auch immer. Für die mag Santa Fe sicher richtig sein.

Aber sagt nicht, ich hätte Euch nicht gewarnt. :)
Autor: Detlef
« am: 10.01.2004, 17:58 Uhr »

Hallo,

Also die Kasha-Katuwe Tent Rocks zählen für mich zu den absoluten Highlights meines letzten Urlaubs.

hier der Link:
http://www.nm.blm.gov/aufo/tent_rocks/tent_rocks.html

Santa Fe ist auch eine schöne aber teure Stadt. Viel Spaß dort.

MfG
Detlef
Autor: Easy Going
« am: 10.01.2004, 12:20 Uhr »

Hi,

empfinde Grey Wolfs Antwort nicht als negativ.

Das die direkte Umgebung von Santa Fe nicht zu den Top Ten-Highlights der USA gehört sehe ich auch so. Der Fragesteller (tellmemore) wollte Infos für eine Woche Santa Fe haben, aber auch ich würde wenn möglich (wie Grey Wolf) empfehlen auf einem Loop mit dem Auto ein paar der spektakuläreren Ziele "mitzunehmen".
Auch was seine Einschätzung zu den Pueblos betrifft - habe ich auch so erlebt - nicht uninteressant aber auch nicht gerade günstig, und auf der Jagd nach Besuchern sind sie dort sicher nicht.
Santa Fe ist IMHO ein Ziel das man in zwei (maximal drei) Tagen gut erleben könnte.
Für die Ziele die (auch von mir) genannt wurden braucht man sowieso einen Mietwagen also warum nicht auch einen etwas weiteren Ausflug (mit ein oder zwei Ü wo anders)

Gruß
Easy
Autor: eubank
« am: 10.01.2004, 04:10 Uhr »

Zitat von: GreyWolf
Hi,
will ja nicht die allgemeine Begeisterung vermiesen: aber warum gerade Santa Fe?


Von GreyWolf eine etwas negative Antwort. Es ist aber wichtig, finde ich, seine eigene Webseite zu besuchen:

Zitat
Noch ein wichtiger Hinweis vorweg:

Bemängelt wurde von Besuchern meiner Seite, dass ich (bzw. wir) durch die USA zu sehr hetzen würden und dadurch von allem etwas, aber eben alles nur oberflächlich sehen würden. Wir sollten weniger machen, dafür gründlicher.
Ich muss einfach eingestehen, dass uns - wie wir immer sagen - "das Bummeln nicht gegeben ist". Wir sind einfach nicht der Typ dafür, in jedem kleinen Nationalpark fünf Tage zu bleiben oder jede kleinste Kleinigkeit am Wegesrand zu erkunden. Uns interessieren die wirklichen Highlights der USA, nicht jeder XY-State Park. Bei unseren bisherigen Reisen haben wir uns darauf konzentriert, überhaupt mal einen Überblick über die USA zu bekommen. Das ist uns ganz gut gelungen, denke ich. Wir werden einige Regionen, die wir auf unseren Reisen bisher gesehen haben, auf jeden Fall noch mal gründlicher machen.


 :D
Lynn
Autor: GreyWolf
« am: 09.01.2004, 21:51 Uhr »

Hi,

will ja nicht die allgemeine Begeisterung vermiesen: aber warum gerade Santa Fe?

Mir persönlich erscheint Santa Fe nicht so der Reißer, dass ich dort eine geschlagene Woche verbringen will.
Okay, ich gebe es zu, für eine US-Stadt hat sie durch die alte Innenstadt und den Pueblo-Stil schon ein wenig Flair.
Muss aber sagen, dass gerade die alte Innenstadt recht klein ist, hat man locker in ein paar Stunden durch.
Ich persönlich fand es auch ziemlich ernüchternd, wenn z.B. in der ältesten Kirche der USA (wo, ehrlich gesagt, nicht viel zu sehen ist) eine laute Stimme vom Tonband alles erklärt.


Zu den Zielen in der Umgebung: Klar gibt es das ein oder andere Ziel, das man ansteuern kann, aber da gibt es durchaus interessantere im Südwesten, aber die sind zu weit weg.
Die Fahrt zum Chaco Canyon - den ich persönlich sehr toll finde - zieht sich ungemein. Ich frage mich, ob da überhaupt ein Tagesausflug möglich und sinnvoll ist. Ich erinnere mich da eher mit Grausen an diese ewig lange Fahrt.

Der Rest in der Umgebung ist nicht so wahnsinnig spannend. Die wirklich schönen und interessanten Parks, Monuments etc. sind weit weg.

Die Pueblos: Na ja, mögen ja nicht uninteressant sein. Ist aber eine ziemliche Abzocke und wirklich erwünscht von den Natives ist man da nicht. Zumindest hat man das Gefühl, dass man allenfalls geduldet wird.

Wie wäre es mit wenigstens ein bisschen Rundfahrt? So z.B. Chaco-Canyon - Mesa Verde - Monument Valley - Canyon de Chelley?
Autor: eubank
« am: 09.01.2004, 18:01 Uhr »

Hier etwas mehr fuer Santa Fe und Umgebung:

Jemez Springs
http://www.jemezsprings.org/

Abiquiu und Ghost Ranch Visitors Center

Ojo Caliente
http://ojocalientespa.com/

Pecos Nat'l Historical Park
http://gorp.away.com/gorp/resource/us_nhp/nm_pecos.htm

Santa Fe Opera (im Sommer)
http://www.santafeopera.org/

Es gibt auch andere Moeglichkeiten; siehe, z. B.,
http://www.byways.org/browse/byways/2061/places/

Und, natuerlich, die vielen Pueblos in der Gegend (auch Taos Pueblo)

:)
Lynn
Autor: Reinhold
« am: 09.01.2004, 17:09 Uhr »

ich war's, war gerade nicht eingeloggt.
Autor: Anonymous
« am: 09.01.2004, 17:07 Uhr »

Zitat von: Heinz
@Reinhold
Mit Canyon de Chelly hast du dich sicher vertan. Das sind lt. Street Atlas USA 2004 schlappe 560 Meilen hin und zurück. Bei einer Rundtour über Farmington sogar 639 Meilen. Ein bisschen happig für eine Tagestour.


Stimmt, da hat mir meine Erinnerung wohl einen Streich gespielt, ich hatte das näher in Erinnerung. Ist
Autor: Scooby Doo
« am: 09.01.2004, 08:06 Uhr »

ich war bisher auch nur einen Tag da und habe noch nicht sehr viel darüber zu Papier gebracht, aber einen Reisebericht kann ich dazu anbieten:

http://www.mk-urlaub.de/reisen/2001usa/20010603.php
Autor: Easy Going
« am: 09.01.2004, 00:41 Uhr »

Hi tellmemore,

Santa Fe oder Dubai - das ist ja mal ein Kontrast.
In Dubai kenne ich nur den Bursch Al Arab.
In Santa Fe und Umgebung fällt mir da schon mehr ein.
- Bandelier N.M. (Historische Felsenwohnugen )
- Taos Pueblo
- Ruinen im Chaco Canyon (die Stadt der "Antike" in den USA)
- Albuquerque
- Turquise Trail (Straße über ehemalige Ghosttowns und Missionen nach Norden)
Allerdings reicht das sicher nicht um eine Woche adequat zu füllen.

Canyon De Chelly ist zwar einige KM entfernt aber Klasse Landschaft - also falls man auch mal eine Ü wo anders einschieben will auf jeden Fall machen.
 
Gruß Easy